Einnahmen
  • Diablo Immortal: Nach Shitstorm kommen jetzt die Bots

    Nicht nur dass Diablo Immortal mit seinem Pay-to-Win-Konzept den Unmut der Spieler auf sich zieht, jetzt hat der "kostenlose" Mobile-Titel - der ebenfalls als Beta auf dem PC erhältlich ist - zusätzlich mit diversen Bots zu kämpfen. Dies lässt sich aktuell der Social-Media-Plattform Reddit entnehmen. Hier beschweren sich immer mehr Spieler über die zahlreichen Bots im Game. In unterschiedlichen Videos sind Bots zu sehen, die permanent Angriffe... [mehr]


  • Diablo Immortal schon jetzt mit knapp 24 Millionen US-Dollar Umsatz

    Bereits in unserem am vergangenen Sonntag veröffentlichten Hardwareluxx-Angespielt zu Diablo Immortal haben wird festgestellt, dass der Pay2Win-Titel Blizzard in den ersten fünf Tagen nach Release rund 6,3 Millionen US-Dollar eingebracht hat. Jetzt wurden die Zahlen auf Appmagic aktualisiert. Demnach sollen sich die Einnahmen von Immortal mittlerweile auf satte 24 Millionen US-Dollar belaufen. Davon wurden 13 Millionen US-Dollar auf Apples iOS... [mehr]


  • Twitch verspricht höhere Einnahmen für Streamer

    Insbesondere junge Menschen sehen Streaming als ihren Traumjob an. Den ganzen Tag Videos machen und dafür noch Geld bekommen – das klingt verlockend, allerdings winken in der Regel nicht direkt zu Beginn der Karriere lukrative Werbedeals und vieles mehr. Ein großer Teil der Streamer schafft nie den großen Durchbruch, auch wenn versucht wird, mit aller Macht Klicks zu generieren. Die Konkurrenz auf den gängigen Plattformen ist groß. Die... [mehr]


  • Apple soll mit Reparaturen kein Geld verdienen

    Apple hat in den USA im Zuge einer kartellrechtlichen Untersuchung angegeben, dass man mit den Reparaturen der Geräte keine Einnahmen generieren würde. Fällt mal ein iPhone herunter oder das MacBook funktioniert nicht mehr wie gewohnt, wird es bei einem Reparaturauftrag direkt bei Apple meist gleich etwas teurer. So mancher spricht deshalb davon, dass Apple an den Reparaturen ordentlich Geld verdienen würde und deshalb die Preise so hoch... [mehr]