Entlassungswelle
  • Facebook Mutterkonzern Meta: Weitere Entlassungswelle betrifft 10.000 Stellen

    Der Stellenabbau der Tech-Industrie fordert weitere Opfer. Wie Facebook-Mutterkonzern Meta bekannt gab, plant der Konzern einen weiteren massiven Stellenabbau. Voraus gegangen waren Massenentlassungen im vergangenen November, von denen etwa 11.000 Arbeitnehmer betroffen waren. Nun wird der Konzern nochmals 10.000 Arbeitsplätze streichen. Außerdem sei geplant, 5.000 bisher offene Stellen nicht mehr besetzen zu wollen. Schon seit dem vergangenem... [mehr]


  • Twitter: Nochmal zehn Prozent der Belegschaft müssen gehen

    Nachdem Elon Musk im Herbst des letzten Jahres Twitter übernommen hatte, folgte eine rigorose Entlassungswelle. Von den vormals 7500 Mitarbeitern blieben zuletzt nur noch 2000 übrig, nachdem darüber hinaus auch viele freiwillig gegangen sind, weil sie die neue Arbeitskultur, die der Chef in dem Social-Media-Unternehmen ausgerufen hatte, nicht mittragen wollten.  Dennoch scheint Musk weiteres Sparpotential im Personalbereich des... [mehr]


  • Tesla: Erneute Entlassungswelle

    Der US-amerikanische Elektroautobauer Tesla ist weiter auf Sparkurs und entlässt kurzfristig ein Drittel seines globalen Personalteams. Dies betrifft circa 150 Mitarbeiter. Bereits in der letzten Woche gab man diverse weitere Sparmaßnahmen bekannt. So sollten laut Elon Musk ursprünglich alle Ladengeschäfte geschlossen werden, dies wurde jedoch kurzfristig wieder zurückgezogen und aktuell soll nur noch ein Teil der Filialen geschlossen... [mehr]


  • Entlassungswelle bei Activision Blizzard

    Wie der Spiele-Publisher Activision Blizzard jetzt bekannt gab, werde man sich von acht Prozent der Mitarbeiter trennen. Davon werden circa 800 Mitarbeiter betroffen sein. Der Publisher beabsichtigt damit sein Kerngeschäft zu stärken. Laut Blizzard-CEO J. Allen Brack werden Stellen aus Nordamerika, die nichts mit der Spieleentwicklung zu tun haben, wegrationalisiert. Dadurch soll es in Zukunft möglich sein, mehr Inhalte der bekannten Marken... [mehr]