Frankreich
  • Irreführende Hotelbewertungen: Google zahlt 1,1 Millionen Euro Strafe

    Die Grande Nation und Google scheinen auch im Jahr 2021 keine Freunde zu werden. Wie jetzt bekannt wurde, hat die französische Verbraucherschutzbehörde DGCCRF eine Strafe in Höhe von 1,1 Millionen Euro verhängt. Grund hierfür sind laut der Behörde die Hotelbewertungen von Google.  Diese erfolgen mit Hilfe eines Systems, das auf Algorithmen basiert. Da hier jedoch eine Skala mit Sternen zum Einsatz kommt, können Verbraucher laut der DGCCRF... [mehr]


  • CNIL verhängt neue Bußgelder gegen Google und Amazon

    Die französische Datenschutzbehörde ist mittlerweile bekannt dafür, Strafen in Millionenhöhe gegen US-amerikanische Tech-Unternehmen zu verhängen. Jetzt hat die Commission Nationale de l’Informatique et des Libertés (CNIL) sowohl gegen Google als auch gegen Amazon erneut ein Bußgeld erlassen.  Grund hierfür sind die von den Unternehmen genutzten Tracking-Cookies. Diese wurden gesetzt, ohne zuvor das Einverständnis des Nutzers einzuholen... [mehr].


  • Amazon verschickt in Frankreich und Italien nicht mehr alle Produkte

    Auch Amazon scheint mit den Auswirkungen des Coronavirus immer mehr zu kämpfen. Zumindest in Italien und auch Frankreich hat das Unternehmen nun angekündigt, dass nicht mehr alle Waren bestellt werden können. Grund dafür sei, dass man die eigenen Mitarbeiter schützen möchte und deshalb die Auswahl an Produkten begrenze. Amazon wird demnach Bestellungen für einige, nicht-wesentliche Produkte vorübergehend einstellen. Produkte von... [mehr]


  • Apple muss in Frankreich 1,2 Milliarden Euro Strafe bezahlen

    Die französische Wettbewerbsbehörde hat Apple mit einer Strafe von knapp 1,1 Milliarden Euro belegt. Die Behörde sah es als erwiesen an, dass Apple illegale Vertriebsvereinbarungen mit zwei Großhändlern getroffen hat um so einen Preiskampf zu verhindern. Laut der Behördenchefin Isabelle de Silva wurde so der Wettbewerb behindert und Kunden geschädigt. In der Klage ging es um diverse Apple Produkte wie iPads und Zubehörartikel, jedoch nicht um... [mehr]


  • Google zahlt eine Milliarde Steuern an Frankreich nach

    Nach einer knapp vierjährigen Ermittlung der französischen Behörden hat der Suchmaschinenriese Google nun zugestimmt, fast eine Milliarde Euro an die Franzosen zu bezahlen. Grund für die Strafzahlungen sind nicht korrekt deklarierte Steueraktivitäten. Die Zahlung beinhaltet zudem eine Geldstrafe in Höhe von 500 Millionen Euro und zusätzliche Steuern in Höhe von 465 Millionen Euro. Der Steuerstatus von Google gilt in der Europäischen Union... [mehr]


  • Frankreich will das Mekka der Videospielbranche werden

    Das Land Frankreich umwirbt aktuell Spieleschmieden und möchte, dass diese in Zukunft aus der Grande Nation heraus operieren. Um dies zu realisieren locken die Franzosen die Spieleentwickler neben diversen Steuervergünstigungen auch mit technischer Unterstützung bei der Forschung und Entwicklung. Außerdem erhalten förderfähige Produktionsausgaben eine Steuergutschrift von 30 %. Eine staatliche Förderung ist ebenfalls möglich. Gefördert werden... [mehr]


  • Apple zahlt eine halbe Milliarde Steuern nach

    Die monatelangen Verhandlungen zwischen dem kalifornischen Smartphone-Hersteller Apple und dem Finanzministerium in Paris haben nun ein Ende gefunden. Beide Parteien einigten sich darauf, dass der iPhone-Konzern eine halbe Milliarde Euro an Steuern nachzahlt. Die französischen Steuerprüfbehörde „Direction des Vérifications nationales et internationales“ (DVNI) warf dem US-amerikanischen Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Cupertino vor, in... [mehr]


  • Apple Pay: N26 unterstützt Zahlungsdienst in Frankreich

    In Frankreich kann Apple Pay bereits zum Bezahlen genutzt werden. Das deutsche Fintech-Start-Up N26, das auch in Frankreich aktiv ist, zählte bislang aber nicht zu den Partner-Banken. Spekuliert wurde, dass N26 zuvor den deutschen Apple-Pay-Start abwarten wolle, um länderübergreifend agieren zu können. Das hat sich nun als Fehleinschätzung entpuppt. Denn ab sofort arbeitet N26 in Frankreich mit Apply Pay zusammen - ohne auf... [mehr]