Insolvenz
  • Einseitige Geschäftsausrichtung: Gigaset ist insolvent

    Gigaset wurde 2005 gegründet, ursprünglich handelte es sich um eine Tochter von Siemens, die sich jedoch schon 2008 vom Konzern getrennt hat. Nun wurde bekannt, dass Gigaset Insolvenz angemeldet hat. Der deutsche Hersteller ist vorwiegend für seine DECT-Telefone bekannt. Zusätzlich produziert das Unternehmen auch Tablets und Smartphones. Zuletzt arbeiteten ungefähr 900 Angestellte für Gigaset. Am 19. September meldete der Konzern, dass man... [mehr]


  • Google-Tochter in Russland ist pleite

    Damit, dass Google tatsächlich eines Tages Konkurs anmelden muss, haben sicherlich nur die Wenigsten gerechnet. Allerdings ist auch nur die Russland-Tochter des Suchmaschinenriesen von diesem Umstand betroffen. Die Gründe sind recht einfach: Die Behörden haben die Bankkonten des Unternehmens eingefroren. Ein verantwortlicher Mitarbeiter äußerte sich gegenüber der Webseite The Register wie folgt: "The Russian authorities' seizure of Google... [mehr]


  • Outbank möglicherweise vor dem Aus: Deutscher Banking-App-Anbieter geht in die Insolvenz

    Outbank ist eine Banking-App aus Deutschland, die sich durchaus einiger Beliebtheit erfreut - speziell unter Apple iOS. Allerdings hatte man seit jeher Probleme mit der Monetarisierung. So versuchte man es mit einem Abomodell, das allerdings selbst laut der aktuellen Chefin Anya Schmidt offenbar ein absoluter Reinfall gewesen ist. Von ca. 100.000 monatlich aktiven Nutzern hätten weniger als ein Prozent sich zu einem bezahlten Abonnement... [mehr]


  • Ins Aus geworfen: Wurfkamera-Hersteller Panono geht in die Insolvenz

    Panono ist ein Hersteller aus Berlin, der für seine Wurfkamera 2014 rund 1,25 Millionen US-Dollar via Crowdfunding bei IndieGoGo einsammeln konnte. Als wäre das nicht schon Erfolg genug gewesen, kamen später über die Website Companisto nochmals zusätzliche 1,6 Millionen US-Dollar zusammen. Ziel des deutschen Unternehmens war es, eine 360°-Kamera in Form eines Balles zu veröffentlichen. Das sollte beim Filmen neue Möglichkeiten eröffnen... [mehr].


  • Mad Catz meldet Insolvenz an

    Der Peripheriegeräte-Hersteller Mad Catz Interactive hat zum 30. März Insolvenz anmelden müssen. Der Hersteller ist beispielsweise mit seiner ausgefallenen Maus R.A.T. Pro X bekannt geworden. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde der Geschäftsbetrieb komplett eingestellt und die noch verwertbaren Waren sollen nun verkauft werden, um die Schulden zu begleichen. Mad Catz wurde 1989 gegründet – nun wurden alle Mitarbeiter entlassen – auch die... [mehr]