Rundfunkbeitrag
  • Rundfunkbeitrag: Erhöhung für 2021 scheint beschlossen

    Wie die ARD jetzt auf ihrem Twitter-Profil verkündet hat, haben die Ministerpräsidenten bzw. Ministerpräsidentinnen der Länder den Staatsvertrag für die Erhöhung des Rundfunkbeitrags von 17,50 Euro auf 18,36 Euro unterschrieben. Somit müssen lediglich die Länderparlamente noch zustimmen und die Erhöhung ist beschlossene Sache. Dies hat zur Folge, dass ab dem 1. Januar 2021 anstatt wie bisher 17,50 Euro jeden Monat 18,36 Euro fällig werden. Tom... [mehr]


  • Inflationsrate: Rundfunkbeitrag soll jährlich steigen

    Seit Juli ist klar, dass der Rundfunkbeitrag zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in seiner jetzigen Form nicht verfassungswidrig ist – auch wenn das Bundesverfassungsgericht mit Blick auf die Zweitwohnsitz-Regelung Korrekturbedarf angemeldet hatte. Schon bald könnte jedoch eine weitere Regelung kommen, die eine jährliche Erhöhung des Beitragssatzes zur Folge haben könnte. Als der Rundfunkbeitrag zum 1. Januar 2013 die alte... [mehr]


  • Nicht verfassungswidrig: Rundfunkbeitrag wird dennoch leicht eingeschränkt

    Seit dem 1. Januar 2013 finanzieren sich die Landesrundfunkanstalten nicht mehr über die GEZ-Gebühr, sondern über eine pauschale Haushaltsabgabe, den Rundfunkbeitrag. Während nach der Einführung hierfür monatlich 17,98 Euro entrichtet werden mussten, entschied die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (KEF) aufgrund der deutlich höheren Einnahmen der Sender wenig später, den Rundfunkbeitrag um... [mehr]