[Sammelthread] HP ProLiant ML310e Gen8 v1 & v2 Server

Windows Server 2012R2 soll der Gast werden, bzw ist er bereits.

Wäre der HP P410 mit Battery eine bessere Alternative zum M1015.

Sorry für das OT...
 
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Von Speedwerten kann ich nichts sagen... Aber der P410 hat ja nen Cache und lässt sich mit ohne auch ohne BBU in den Write Back Mode zwingen -> sprich Cache wird auch entsprechend genutzt. :wink:
Ob du das nun bei nem Windows 2012 merkst, bzw. ob du den Mehrspeed durch dann doppeltes Caching brauchst, musst du selbst wissen ;)
 
Ich schau mal wie der M1015 sich schlägt.
Gibt es von dir sonst einen Geheimtipp bzgl. Controller für meinen Verwendungszweck mit der Möglichkeit den Cache (mit oder ohne BBU, habe eine USV) zu nutzen? Budget max. 150€
Wenn es nicht zuviel verlangt ist ... :hail:
 
HP ProLiant ML310e Gen8

IBM M5014/M5015 - was umgelabelte LSI 9260 sind (beim M5014 sind nur 256 MB RAM verbaut statt der üblichen 512)
 
ich habe hier mir diesen controller HighPoint RocketRAID 2680, low profile, PCIe x4 Preisvergleich | Geizhals Deutschland gekauft, eigentlich dachte ich das diese controller letzte müll sind...
muste mich aber jetzt doch selber überzeugen lassen das dies nicht so ist. lese und schreibwerte sind absolut geil, auch wen kein cache vorhanden sind.
für den preis kann man nicht mekern, festplatten werden auch in standbye gelegt auf wunsch die menüs usw sind etwas spartanisch aber sonnst ganz okay.

esxi kann ich nichts zu sagen, durchreichen usw hab windows am laufen

controller kann mit 4K sektoren umgehen

cpu last liegt bei 1-3% bei raid 5 volllast 3 x HDD 3TB





Ich schau mal wie der M1015 sich schlägt.
Gibt es von dir sonst einen Geheimtipp bzgl. Controller für meinen Verwendungszweck mit der Möglichkeit den Cache (mit oder ohne BBU, habe eine USV) zu nutzen? Budget max. 150€
Wenn es nicht zuviel verlangt ist ... :hail:
 
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ich hab noch nen alten RocketRaid 2300 -> mit Raid 5. Geht halt auf die CPU. Ohne CPU Power kein Schreibdurchsatz.
Der 2300 krankt nur am PCIe Interface, was mit 1x etwas schmal angebunden ist. So erreiche ich quasi permantent das Limit von ~180MB/sec.

Die HighPoints gehen halt nicht im ESXi ;) Zumindest nicht die alten. Kein Plan ob die neuen laufen... Günstig sind sie auf jedenfall.
 
ich habe hier mir diesen controller HighPoint RocketRAID 2680, low profile, PCIe x4 Preisvergleich | Geizhals Deutschland gekauft, eigentlich dachte ich das diese controller letzte müll sind...
muste mich aber jetzt doch selber überzeugen lassen das dies nicht so ist. lese und schreibwerte sind absolut geil, auch wen kein cache vorhanden sind.
für den preis kann man nicht mekern, festplatten werden auch in standbye gelegt auf wunsch die menüs usw sind etwas spartanisch aber sonnst ganz okay.

esxi kann ich nichts zu sagen, durchreichen usw hab windows am laufen

controller kann mit 4K sektoren umgehen

cpu last liegt bei 1-3% bei raid 5 volllast 3 x HDD 3TB

Hab diesen auch hier und lange genutzt im WHS (Hörensagen: und anscheinend hat sich der Linux support auch verbessert - dann ohne raid)
vorallem der Spindown der Platten und die Webverwaltung vom ganzen netzwerk aus fand ich toll
Durchreichen ist (mit VT-D) kein Problem (getan auf ASrock B75/i5-2400 mit ESXi 5.1U1 and WHS VM)

zu beachten : BITTE aktiv kühlen (oder sehr guter Luftstrom über dem Kühlkörper) ! viele negative Reviews von Kunden waren bedingt durch alte FW <1.2 ("verliert Raid") und überhitzte Chips ("error on verify")

wer einen braucht, vk meinen grad im Marktplatz, da ich fürs NAS auf XPenology umsteige
 
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Wenn Linux versagt, einfach den MBR mit Testdisk neuschreiben / wiederherstellen lassen bzw. die Daten da direkt recovern lassen.
Klappt perfekt.

Ich hab mich noch nicht getraut meine Quad NIC und USB 3.0 Karte einzubauen.
Mach ich aber wenn mein IBM M1015 heute oder Montag kommt.

Joa, mit TestDisk musste ich sowas auch schonmal machen und das hat auch wunderbar geklappt.
Ich starte grad ein Linux Live-System, mal schauen ob ich das direkt darüber machen kann....
 
Problem:
ESXi 5. U1 lief bei mir auf der SD Card. Habe den Server vom Strom genommen und anders gestellt. Seitdem bootet er nicht mehr von der SD Card.
Ich habe ESXi von CD neuinstallieren wollen. Dort erkennt er die SD Card. Er erkennt auch die vorhandene ESXi Installation. Kurzum via "update" die SD Card neubespielt.
Bootet dennoch nicht von der SD Card.

Im iLO wird folgendes angezeigt zur SD Card. (Das war nachm ersten Boot, nachdem der Server wieder an Strom kam) -> ilo.jpg
 
Zweites Problem.
Meine HP NC364T Quadport LAN Karte sei angeblich nicht Passthrough-fähig. Bzw. laut ESXi eher der PCI-e Controller... Was tun?passthrough.jpg
 
Du hast auch den PCIe Root Port markiert, der ist natürlich nicht passthrough fähig.
Was wird angezeigt, wenn du einen der 4 Netzwerkkarten auswählst? Die Checkboxen davor sind ja nicht ausgegraut.
 
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Dass ESXi nicht mehr von der SD-Card gebootet hat hatte ich auch mal. Ich hatte da jedoch nur testweise eine schon länger genutzte Speicherkarte verbaut, von der ich hinsichtlich der Flash-Schreibzyklen keine lange Lebensdauer mehr erwartet habe und das Problem daher im abgenutzten Flashspeicher vermute.

Die HP-zertifizierten Speicherkarten sind (aus gutem Grund) ausschließlich mit zuverlässigem SLC-Flashspeicher (NAND) bestückt, im Gegensatz zu praktisch allen Consumer-Speicherkarten mit MLC-NAND. Das lässt sich HP natürlich auch teuer bezahlen. Welcher Flashtyp in einer Speicherkarte verbaut ist geben die Hersteller grundsätzlich nur bei ihren Produkten für den Industrieeinsatz an, und man kann davon ausgehen dass in praktisch allen Consumer-Karten nur billiger MLC-NAND verbaut ist.
Die Haltbarkeit von SLC-NAND liegt bei ~100.000 Schreibzyklen, bei MLC um die 10.000.

Eine der äußerst seltenen Consumer-Speicherkarten die explizit mit SLC-NAND und den SLC-typischen 100.000 Schreibzyklen angegeben wird ist übrigens die "Agfaphoto Professional High Speed". OEM-Hersteller dieser Karte ist Toshiba.
 
Habe das SD-Karten Problem mit einem USB Stick gelöst ;) (hatte ich damals schon in meinem DL385 G5 auf diese Art gemacht)

Nun hab ich das obige Problem :fresse:
 
Hallo zusammen,

habe eine Frage zum ML310e sowie zum "Nachfolger" ML310e v2:
Hat einer von beiden serienmäßig USB 3.0 an Bord? Im Netz findet man hierzu widersprüchliche Angaben - beim ML310e v2 wird jedoch mehrmals 2x USB 3.0 erwähnt. Stimmt das denn?
Falls nein, warum hat denn der Microserver Gen8 USB 3.0? Ich verstehe HP's Politik hier nicht ganz...

Danke :confused:
 
Kann ich eigentlich von den internen SATA Anschlüssen booten?
Wenn ja, wie?

Ich hatte auch die Systemplatte rangehängt, aber sie wurde nicht erkannt. Da ich einen 3WARE 9650SE drin habe und daran die Plattenkäfige angeschlossen habe, hab ich jetzt ein Kabel SFF-auf-4x-SATA an den Onboard Steckplatz angeschlossen und an Port 1 die Systemplatte. Funktioniert!
 
Ich hatte auch die Systemplatte rangehängt, aber sie wurde nicht erkannt. Da ich einen 3WARE 9650SE drin habe und daran die Plattenkäfige angeschlossen habe, hab ich jetzt ein Kabel SFF-auf-4x-SATA an den Onboard Steckplatz angeschlossen und an Port 1 die Systemplatte. Funktioniert!

Verstehe ich das richtig, man kann also nicht von den beiden SATA-Anschlüssen auf dem Mainboard booten? Also SSD fürs Betriebssystem irgendwo ins Gehäuse hängen und an einen der SATA-Ports klemmen läuft nicht?
 
Warum sollte das nicht gehen!?
Da hängt doch das DVD Drive dran... Würde man davon nicht booten können, könnte man nichtmal ein OS installieren, ohne sich über irgendwelche Umwege zu behelfen...

Wenn eine Platte allerdings da nicht erkannt wird (was ich im übrigen für komisch halte), könnte das auch simpel nur ne Einstellungssache sein.
 
Da geb ich Dir ja prinzipiell recht - dann habe ich den Post oben falsch verstanden.
 
PCIe Passthrough für m1015 geht auf dem ML310e Gen8 bei ESXI 5.0 und 5.1, aber nicht auf 5.5, richtig?
Das durchreichen von USB Controllern (onboard) oder als PCIe Karte geht nur bei ESXi 5.0, aber auch auf dem ML301e Gen8?
 
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PCIe Passthrough für m1015 geht auf dem ML310e Gen8 bei ESXI 5.0 und 5.1, aber nicht auf 5.5, richtig?

Richtig. Der Onboard-B120i-Controller muss im BIOS aber unbedingt auf SATA-Modus eingestellt (oder deaktiviert) sein, nicht auf RAID-Modus. 5.0 hatte ich auf dem ML310e nicht in Verwendung, bei 5.5 geht gar kein Pass-through.

Zumindest unter 5.1 funktioniert USB-Controller-Passthrough nur eingeschränkt: nur mit Build 1021289, und auch dann nur bis zum nächsten Reboot, sofern man die Passthrough-Option nicht wieder manuell aktiviert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann stehe ich vor der Frage:

1) ESXi 5.1 nehmen, m1015 an eine Vm durchreichen und auf ACPI-P verzichten
2) ESXI 5.5 und die HDDs per RDM durchreichen
3) ESXI 5.5 und 4TB VMDKs erstellen und der VM zur Verfügung stellen
4) andere Softwarebasis für den alltäglichen VM Betrieb nehmen, diese aber mit Unterstützung eines ESXi in einer VM (den ESXi benötige ich hinundwieder um die Kompatibilität einger VMs zu testen; nested virtualization)

zu 1) Der Klassiker...

zu 2) Das ewige Thema: Ausfall einer HDD und nu? Geht das Raid hinterher noch?

zu 3) Der Verlust der HDD Smart Informationen kann vielleicht ausgeglichen werden durch ein passendes VIB für LSI Controller zum Check innerhalb des ESXi und nicht innerhalb der VM.

zu 4) Die Bastelwut spricht für 4) ;-) OI/Linux+ZFS + VMWARE Workstation 10 und dann die anderen Hypervisoren und 1-2 "normale" OS als VMs (kostet leider extra)
 
Diese ESXi-Version ist Teil des Patch-Releases 201303001. Ob man damit auch von der (neueren) 5.1-U1-Installation downgraden kann weiß ich nicht. Ein Custom-HP-Image davon gibt es jedenfalls nicht, also muss man eventuell 5.1 installieren und das dann patchen.
Ich hatte das mal zu Testzwecken installiert, im Endeffekt war mir das ganze Rumgepatche bei neuen Installationen dann aber zu umständlich. Einen Einsatzzweck dafür, den ich nicht auch mit einzelnen USB-Device-Passthroughs umsetzen könnte, hatte ich ohnehin nicht.

Ach ja, einen wichtigen Punkt hatte ich vorhin noch vergessen zu erwähnen: Neu angeschlossene Geräte wurden an dem durchgereichten USB-Controller erst nach einem Neustart der VM erkannt, was die Sinnhaftigkeit des Passthroughs natürlich sehr in Frage stellt.
 
2) ESXI 5.5 und die HDDs per RDM durchreichen

zu 2) Das ewige Thema: Ausfall einer HDD und nu? Geht das Raid hinterher noch?

Dir ist schon klar, dass sogar Firmen solche Konstrukte fahren? Siehe z. B. Lösungen von Open-E, FalconStor oder NetApp.

Immer wieder interessant, dass Firmen - die damit Geld verdienen - was einsetzen, was für den Privatmann/-frau nicht gut genug ist.
 
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Diese ESXi-Version ist Teil des Patch-Releases 201303001. Ob man damit auch von der (neueren) 5.1-U1-Installation downgraden kann weiß ich nicht. Ein Custom-HP-Image davon gibt es jedenfalls nicht, also muss man eventuell 5.1 installieren und das dann patchen.
Ich hatte das mal zu Testzwecken installiert, im Endeffekt war mir das ganze Rumgepatche bei neuen Installationen dann aber zu umständlich. Einen Einsatzzweck dafür, den ich nicht auch mit einzelnen USB-Device-Passthroughs umsetzen könnte, hatte ich ohnehin nicht.

Ach ja, einen wichtigen Punkt hatte ich vorhin noch vergessen zu erwähnen: Neu angeschlossene Geräte wurden an dem durchgereichten USB-Controller erst nach einem Neustart der VM erkannt, was die Sinnhaftigkeit des Passthroughs natürlich sehr in Frage stellt.

Ich teste das mal...
 
Ob das Thema RDM innerhalb des ESXi Probleme beim Ausfall und Wechsel von Festplatten Probleme verursacht oder es sich lediglich um Nutzerfehler (Stopp der VM, VM Config, RDM entfernen, HDD tauschen, RDM anlegen...) handelt ist für micht ungeklärt
und deshalb hat die RDM Nutzung ein Fragezeichen in der Auflistung.
 
HP ProLiant ML310e Gen8

Also wie das mit den lokalen Festplatte ist kann ich dir nicht sagen, aber wir reichen FC Luns per RDM durch und spiegeln dann innerhalb der VM mittels Raid1 für ein paar spezialanwendungen.
Ich würde sagen RDM ist rockstable und deine Bedenken kommen von userfehlern
 
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