[Sammelthread] OC Prozessoren Intel Sockel 1151 (Skylake) Laberthread

Okay, danke Dir! Ich poste nachher mal die ausgelesenen Spannungen mit HW Info. Auf meinem 7700K sind die bei 1,15 Eingestellt Via XMP. Beides das gleiche Board. Bin aber gespannt.

* Edit *

Hier werden beide als 1,320 Volt angezeigt. ( also viel zu viel )

* Edit2 *

Habe im Bios beides auf 1,15 Volt gestellt ( lt. HW Info kommen sa 1,17 Volt an )
Lasse dann mal 60 Minuten 720-720K FFT's in Place laufen
 
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Bei mir waren es auch knapp 1,3 Volt, habe dann mit DDR4-3200 auf 1,15 Volt begrenzt. Läuft über mehrere Stunden stabil, weniger hab ich noch nicht getestet.
Die ausgelesenen 1,17 Volt sind schon ok.

Deine Temps dürften sich damit aber noch reduziert haben, hat bei mir je nach Kern 6-8 Grad gebracht.
 
Ne Stunde zum testen ist okay?

Wie ist das eigentlich mit er Spannung. Wenn ich eine Fixe vergebe, oder Offset wähle, was ist der Unterschied. Bisher dachte ich dass Offset einfachere Stromsparmassnahmen zulässt und eine feste VCore nicht, oder bin ich da auf dem Holzweg?
 
Zuletzt bearbeitet:
Prime95 solltest schon 1-2 Stunden laufen lassen.

Lass es auf fixed... Du brauchst zwar minimal mehr Strom (ca. 5 Watt), hast aber die besten OC-Ergebnisse weil durch den Wegfall von Spannungssprüngen auch die Reaktionszeit bei Lastwechseln geringer ist
 
Hmm klingt erstmal logisch. Gestern abend hatte ich nach 2,5h ( habs mal länger laufen lassen ) einen Blauen (0X3B System Service exception ) mir scheint es fast so, als wollte die CPU vielleicht einfach gar keine 4,8 GhZ schaffen. Vielleicht gehts nicht. Klingt für mich zwar komisch, ist aber so. Ich kann mir nicht vorstellen dass es am Bios liegt oder? Hatte bevor ich irgendwas angefangen habe das neueste Bios installiert. Auch sehr komisch finde ich das Einstellen der Spannung im Offset Mode. Angezeigt bekomme ich 1,21X und muss auf 'Offset - 0,050 Volt ' stellen um dann real 1,408 Volt unter Last anliegen zu haben. Ich habe bei keinem meiner Boards ne negative Offset vergeben müssen. Weder bei meinem 7700k @ 5GhZ ( die laufen ohne Bluescreen seit 2018 ) und auch nicht bei meinem 2600K oder dem nachfolgenden 3770K. Die CPU's haben bzw hatten sicher alle keine besonders hohe Güte, ich muss aber sagen ich bin davon ausgegangen, dass der Skylake locker 4,8GHZ bei entsprechender Kühlung packt. Immerhin macht er den Stadrt Takt ja auch bei 1,168 Volt packt. Daher war bzw. bin ich etwas verwundert, und langsam denke ich, ich bin einfach zu blöd.
 
Skylake gilt nicht besonders als taktfreudig und 4,8 GHz sind schon eine Hausnummer, nicht jeder 6700K packt das.
Vergiss auch nicht, dass es dir nur sehr wenig Mehrleistung bringt. Ja es macht Spaß aber die Mehrleistung ist nur messbar aber nicht spürbar.

Wenns nicht stabil läuft geh einfach um 100 Mhz nach unten.
 
Ja das ist auch das was ich mache, ich denke Spieleleistungsmässig werde ich den Unterschied zum 7700K in 1080P wenig bis gar nicht merken. Grad lass ich einfach mal 4,6ghz durchlaufen, bei 1,32 -1,344 volt. Fühlt sich deutlich entspannter an.
 
Den Unterschied zum 7700K wirst nicht merken zu mal der ja nur 200 MHz mehr takt hat (4 vs 4.2 GHz).
Spürbar besser unterwegs bist erst mit Coffee Lake.

Mein 6700k ist nicht so toll, braucht für 4,5 GHz schon 1,35 Volt mit LLC5.
 
Naja ich denke ich kann da Coffeelake getrost überspringen, wenn man mal abzählt wieviel ich spiele. Allerdings ist der Unterschied schon aufgrund der Architektur zum Sandy ziemlich groß.

Mit 4600 MhZ @ 1,328 V - 1,344 V ( peak ) läuft er jetzt seit 2h durch. Mal gucken ob ich ihm noch ne Stunde gebe. Temperatur durchschnittlich 50 Grad, Peak 55 Grad. Vielleicht kein Sahnstück, aber auch keine Katastrophe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ich denke ich kann da Coffeelake getrost überspringen, wenn man mal abzählt wieviel ich spiele.
Gerade in Spielen bringts eher weniger. Anwendungen profitieren teils deutlich von mehreren Kernen, alleine wenn ich da nur mal an die Adobe Anwendungen wie Lightroom und Premiere denke, da merkst jeden Kern mehr.

Allerdings ist der Unterschied schon aufgrund der Architektur zum Sandy ziemlich groß.
Sandy?
6700 = Skylake
7700 = Kaby Lake
8700 = Coffee Lake
 
Ich hatte in meinem 2. Pc vorher einen 2600K bin vom 2600K auf den 6700K. Da ich eine 2070 Super verbaut habe. Das war der Grundgedanke.
 
Achso ok, das erklärt's natürlich.
Wäre aber gleich auf Coffee Lake gegangen, da hast du zumindest später mal die Option auf 8 Kerne zu gehen.
 
Ist auch wieder wahr. Hatte ich tatsächlich drüber nachgedacht, hätte mich aber sehr wahrscheinlich alles in allem ungefähr 250-300 Euro mehr gekostet.
 
Kann mir mal jemand sagen, was CPU Voltage Mode genau ändern?

-Auto
-Adaptive
-Override
-Offset
-Adaptive + Offset
-Override + Offset

Es steht nicht mal im Handbuch, von diesem MSI Board, welches ich wahrlich sehr schnell zu hassen gelernt habe.

EDIT;
Nvm, einfach das Handbuch eines anderen Z170 Boards gezogen. Wobei selbst das, im Bezug auf adaptive, einfach nichtssagend ist.

▶CPU Core/ GT Voltage Mode [Auto]*
Selects the control mode for CPU Core/ GT voltages.
[Auto] This setting will be configured automatically by BIOS.
[Adaptive Mode] Sets the adaptive voltage automatically for optimizing the system
performance.
[Override Mode] Allows you to set the voltage manually.
[Offset Mode] Allows you to set the offset voltage and select the voltage offset
mode.
[Adaptive + Offset ] Sets the adaptive voltage automatically and allows you to set the
offset voltage.
[Override + Offset ] Allows you to set the voltage and the offset voltage manually.
 
Glaube ja das Thema ist tot, leider, aber vielleicht kann mir ja doch jemand folgendes Verhalten erklären.

MSI Z170A-Pro (blem)

VCCSA/IO auf 1.15
3200MHz / Timings egal

Das Bild veschwindet einfach, also quasi "an, aus ... an ... aus aus .. an" wie es lustig ist. Kann man auch munter in Memtest sehen. Drehe ich den Speichertakt etwas zurück so verschwinden die Symptome.
Ist das ein normales Verhalten, wenn der IMC nicht mehr mitspielt? :confused:
 
Ok, ich habe nun folgende Beobachtungen gemacht, die so einigen Infos im Netz entgegenlaufen und finde 0 Infos dazu:

VCCSA 1.1 & VCCIO default= kein boot (geht nicht mal an)
VCCSA default & VCCIO 1.1 = boot bei 3000MHz

Infos im Netz dazu sagen aber:

•VCCSA: Starting with the second-generation Core i processors (“Sandy Bridge”), the VTT voltage was renamed to VCCSA, and is called “system agent.” It feeds the integrated PCI Express controller, memory controller, and display engine (i.e., the “2D” part of the graphics engine).
•VCCIO: Available starting with the second-generation Core i CPUs (“Sandy Bridge”), this voltage is used for feeding all input/output (I/O) pins of the CPU, except memory-related pins. On CPUs that have this voltage, it is also used to feed the thermal control bus (PECI, Platform Environmental Control Interface).

Das passt aber irgendwie nich, denn dann müsste die Kiste bei VCCSA default und VCCIO 1.1 bei 3000MHz schwarz bleiben und nicht umgekehrt. :hmm:

Zudem bekomme ich bei erhöhter VCCSA/VCCIO Bildfehler mit der iGPU. Das geht über Striche, über flackern (bild kurz weg) bis zum totale Abschuss mit Bildsalat. Nun viel mir auf, dass das alles verschwindet, wenn man die PCH Spannung im Verhältnis zur VCCIO auch leicht anhebt. Fungieren die Spannungen zueinander als Sperrspannungen? [War Unsinn bzw. Zufall.]
Irgendwie nervt es mich, dass man dazu absolut keine verlässlichen Infos findet. Woher stammen denn die ursprünglichen Infos zu VCCSA/VCCIO die überall runtergebetet werden? In den Intel Whitepapers zu Skylake fand ich keine einzige Aussage, die besagt, dass die SystemAgent Spannung z.B. den IMC umfasst und VCCIO Speicher relevante Pins auslässt. :confused:


EDIT:

Und mal wieder stellt sich heraus, dass ein Großteil der Overclocking Guides einfach nur den gleichen Unsinn runterbrabbeln. :wall:

VCCIO = IMC, siehe Intel Whitepaper im Anhang. Hier steht dann auch etwas zu VCCSA/VCCIO, was deutlich mehr Sinn ergibt:
 

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Ich push das hier mal wieder ... die Kiste lief nun 16h durch prime mit FMA3. Alles super. Aber ich habe mit E-DIE cold boot Probleme.
Er verwirft halt die OC Einstellungen, weil der erste Boot wohl nicht geht. Einmal ins BIOS und neu speichern - läuft.

Mit J-DIE gehts, mit E-DIE habe ich die Kaltstartprobleme. Jemand eine Idee wo ich ansetzen könne? :-/
 
Tut mir Leid, dass ich den Thread ausgrabe.

Nun habe ich aber leider nach Wechsel vom 6600k auf den 6700k eine Verfärbung der Kontakte auf der CPU Rückseite des 6600k festgestellt.



Ist das normal? Der 6600k lief bei mir über Jahre bis zum Ausbau ohne Probleme.

OC wurde bei mir bis max. 1,4V Vcore betrieben. Der 6600k lief aber ansonsten mit 4,4 GHz bei 1,28V Vcore 24/7.
 
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Tut mir Leid, dass ich den Thread ausgrabe.

Nun habe ich aber leider nach Wechsel vom 6600k auf den 6700k eine Verfärbung der Kontakte auf der CPU Rückseite des 6600k festgestellt.



Ist das normal? Der 6600k lief bei mir über Jahre bis zum Ausbau ohne Probleme.

OC wurde bei mir bis max. 1,4V Vcore betrieben. Der 6600k lief aber ansonsten mit 4,4 GHz bei 1,28V Vcore 24/7.

Mit den Jahren entstehen schon mal Verschmutzungen auf den Kontakten. Mit einen weichen Radiergummi bekommst Du die Kontakte wieder blitzblank wie neu.
 
Mit den Jahren entstehen schon mal Verschmutzungen auf den Kontakten. Mit einen weichen Radiergummi bekommst Du die Kontakte wieder blitzblank wie neu.

Okay, dann bin ich beruhigt, dass kein Defekt bei der CPU vorliegt. :-)

Ich habe hier einen 6700k mit folgenden Batch: X604C171

Nun frage ich mich nach dem Wechsel vom 6600k auf diesen 6700k, ob die Batch gut für OC ist. Weisst du da vielleicht was zu der Batch?

Nach diesem Link sollte die Batch des 6700k wohl so 1,22-1,26V Vcore für 4,5 GHz brauchen.
 
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An Hand von Batch-Nummer oder favorisierten Batches kann man nur Tendenzen erkennen.
Jede Marge Herstellungs-Woche/Jahr weisen zum teil extreme Streuung auf.
Die ersten Skylake hinkten den Erwartungen hinterher.
Die Devise ist wie immer testen, testen.....

Eine Liguide Metal Kur ist bei den Chips kein Luxus, sondern Muss, wenn man diese Chips auf 5GHz oder höher Takten möchte.
 
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