D
Davos
Guest
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Warum sollte man 2018 an dieser Wahrscheinlichkeitsrechnung scheitern? Das ist doch GLASKLAR.Ich weiß schlichtweg nicht, ob außerirdische Intelligenzen existieren. Niemand weiß das.
Unsere intellektuelle. Die biologische ist drittrangig.D. h. unsere biologische Evolution kann nicht mit der technischen Schritt halten.
Warum sollte man 2018 an dieser Wahrscheinlichkeitsrechnung scheitern? Das ist doch GLASKLAR.
Du strandest auf einer Insel mit einer größeren Lagune in der Salzwasserkrokos leben. Zu deinem Strandgut gehört ein Taschenteleskop. Von den Anhöhen der Insel, kannst du in 1km eine andere Insel sehen, die auch eine Lagune hat.Weil es zu viele Unbekannte gibt. Was bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung herauskommt, hängt von den Werten der Variablen ab. Und die können nur zum Teil seriös geschätzt werden.
In deinem Beispiel geht es eigentlich vor allem um die... Man sollte sich auch langsam davon verabschieden das wieterhin so zu trennen. Emotionale Intelligenz ist eine Untermenge der Gesamten. Das sollte man anfangen langsam gesellschaftlich zu leben. Ergo, durchzusetzen.Aber es geht auch nicht nur um Intellekt, sondern auch um emotionale Intelligenz.
Womit der Grund geklärt wäre warum du innerlich so zerrissen bist bei dem Thema. Analogien müßen dir nicht gefallen. Das macht sie aber für einen Vergleich nicht pauschal untauglichDass du Teppichreste mit Pepsi-Cola vergleichst.
Interessante Ansicht. Kann man wohl so sehen. Die biologische Evolution ist definitiv nicht dafür geeignet binnen ein paar Generationen etwas in der Grössenordnung zu schaffen wie den Sprung vom ersten Flugzeug zur Mondlandung.Könnte nur eine Phase der Doofheit sein. Blöderweise hat sie erst kürzlich, also sagen wir in der Antike, begonnen. D. h. unsere biologische Evolution kann nicht mit der technischen Schritt halten.
Und nein: Intelligenz ist nicht sauber definiert.
Und schon garnicht geht es dabei darum irgendwelche Geschwindigkeiten noch weiter zu erhöhen.Allein die Möglichkeit auf die Wikipedia in der selben Geschwindigkeit zugreifen zu können wie auf unser gelerntes Wissen
Womit der Grund geklärt wäre warum du innerlich so zerrissen bist bei dem Thema. Analogien müßen dir nicht gefallen. Das macht sie aber für einen Vergleich nicht pauschal untauglich
Was wollen wir nochmal mit Silizium jetzt? Mit steigendem Wissen:
Erstmal waren wir alleine und ein Wunder. Dann wäre das Leben irgendwie bestimmt möglich, in einigen anderen Galaxien (jeweils zeitgenossische Meinung). Dann wäre es wohl möglich in unserer Galaxie, vereinzelt. Dann... haben wir gemerkt, daß schon die Galaxie unzählige Brutplätze bieten könnte. Dann haben wir auch mit minimalsten Mitteln, zig über zig solche gefunden. usw. usw.
Das ist nur jeweils eine soziologische (psychische) Verdaungsphase. Jetzt können sie überall sein. Aber noch dürfen sich nicht nur auf Kohlenstoff basieren
Sonnen wie unsere leuchten wegen Wasserstoffbrennen und/oder Heliumbrennen. Und das Leben, basiert auf Kohlenstoff. Nicht nur auf der Erde
So würde es ein Jurist auslegen, wenn man das gesetzlich so definieren würde. Wissenschaftlich gesehen macht es dagegen Sinn, weil man einfach vo´m "gesunden" Leben in seiner Norm ausgeht.Ich glaub, es ist an der Zeit zu definieren, was Leben ist und was Intelligenz ist. In vielen Versuchen, Leben zu definieren, die mir bisher untergekommen sind, wird als eine Eigenschaft des Lebens, die Reproduktionsfähigkeit angenommen. Ich halte das für unsinnig, weil es meiner Meinung nach bedeuten würde, dass z. B. ein Mensch, der aufgrund einer Krankheit nicht fortpflanzungsfähig ist, kein Lebewesen ist.
Du hast eine Annahme vorgestellt. Ok. Du bezeichnest es aber als denkbar, obwohl du nicht beschreibst warum es denkbar sein könnte.Aber es wäre auch ein Lebewesen auf Feststoffbasis denkbar, dessen Körperzellen sich nicht reproduzieren.
Das Buch hab ich zum Glück nicht gelesen. Det Typ erscheint mir jedenfalls wenig helle gewesen zu sein. Jedenfalls was das angeht. Der Mensch - einzig denkendes Wesen im All? - DER SPIEGEL 27/1984Aber hier erst einmal eine Definition aus dem Buch Intelligenzen im Kosmos von Heinrich K. Erben. Heinrich K. Erben war nicht nur in Bezug auf außerirdische Intelligenzen sehr skeptisch, sondern in Bezug auf außerirdisches Leben im Allgemeinen