Glaubt ihr an Außerirdische

Ja ich hab das schon geahnt ;) Eigentlich regiert das Geld die Welt ja nur sekundär. Primär ist es eben die Angst...

Schlage daher ebenfalls vor, nur des Threads wegen, wieder auf den Kern des Themas umzuschwenken.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
The truth is out there
829d47e911b925e9ac00e9677d4d31a8.jpg


Gesendet von meinem WAS-LX1 mit Tapatalk
 
Warum sollten wir die einzigen im weiten Weltraum sein!
Ich denke schon das es irgendwo Millionen Lichtjahre entfernt auch andere Lebewesen gibt.
Für die sind wir ja dann die Außerirdischen ;-)
 
Glauben ist der falsche Ausdruck. Es wäre vermessen zu sagen, wir wären das einzige intelligente Leben im Universum, welches Billiarden von Planeten beinhaltet.

WIE allerdings diese andere Lebensform aussieht, ob wir sie überhaupt erkennen als Lebensform, ist eine andere Sache ...
 
Vierreicht sind wir aber auch nur Setzlinge einer außerirdischen Art, die ihren Planeten zerstört hat... Und mit Generationenschiff zu uns geführt hat... Mit DNA Manipulation oder so uns in ein frühes Stadium zurück versetzt, damit wir die Möglichkeit haben, nicht die gleichen Fehler noch Mal zu tun...


Wer weiß wer weiß

freundliche Grüße :)
 
Naja, das wir aktuell die einzigen oder ersten sind ist gar nicht so unwahrscheinlich. Immerhin existieren wir noch nicht besonders lange ;)
 
Kann das einer sonst verifizieren? Ich meine das Universum ist 3x so alt wie unser Sonnensystem. Das ist imho genug Zeit, damit wir nicht einen der ersten sind. Das ist eigentlich schon genug Zeit damit Zivilisationen wieder unauffindbar vergehen, die 1000x weiter waren als wir heute ;)

sind wir aber auch nur Setzlinge einer außerirdischen Art, die ihren Planeten zerstört hat... Und mit Generationenschiff zu uns geführt hat... Mit DNA Manipulation oder so uns in ein frühes Stadium zurück versetzt, damit wir die Möglichkeit haben, nicht die gleichen Fehler noch Mal zu tun...
Das wäre dann aber VÖLLIG in die Hose gegangen. So blöde kann hoffe ich keine Zivilisation sein, die erfolgreich Generationenschiffe bauen kann/konnte.

Warum sollen es immer Millionen Lichtjahre sein und keine Tausende oder Hunderte? :)
 
Das mit dem völlig in die Hose gegangen unterschreib ich so... Aber man kann es ja so sehen, warum sollte sich eine Gesellschaft unter ähnlichen Bedingungen nicht ähnlich entwickeln?

Ich kann mir auch vorstellen, dass auf dem bisher entdecken Erdähnlichen schon was existiert hat oder existiert

freundliche Grüße :)
 
Ufos über Europa, Invasion Erde Berichte über Ufos am Nachthimmel, Ufo Files, Ufo Report und alles auf N24.

Hab ich alles gesehen.

jede Folge diese Dokus sind echte Fälle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das wir aktuell die einzigen oder ersten sind ist gar nicht so unwahrscheinlich. Immerhin existieren wir noch nicht besonders lange ;)
Dass wir noch nicht so lange existieren ist doch grade ein Argument dafür dass es höchstwahrscheinlich schon woanders passiert sein muss/könnte, denn das Universum ist wie schon erwähnt wurde, viel Älter.

Was wir halt nicht exakt genug wissen, ist wie die Konditionen wirklich sein müssen damit es zu Leben kommt.
Unsere Erde ist auch ohne uns bereits etwas ganz besonderes. Genauer Abstand, verhältnismässig starkes Magnetfeld, schiefe Achse, großer schützender Mond usw.

Auch ist der Schritt von den, laut laborversuchen natürlich entsstehenden Aminosäuren und Lipid-Hüllen, zu echten, selbstständigen Zellen, weitestgehend unklar.

Auf jeden Fall wird es spannend sobald das James Webb Radioteleskop in wenigen Jahren in Betrieb geht - damit wird es möglich sein gewisse biologische Marker und sogar sowas wie fckw (kommt nicht natürlich vor) in der Atmosphäre fremder Planeten zu detektieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wir halt nicht exakt genug wissen, ist wie die Konditionen wirklich sein müssen damit es zu Leben kommt.
Na ich meine DAS ist doch wohl das einzige was wir ganz genau wissen ;)

Unsere Erde ist auch ohne uns bereits etwas ganz besonderes. Genauer Abstand, verhältnismässig starkes Magnetfeld, schiefe Achse, großer schützender Mond usw.
Abstand = habitable Zone. Das braucht man für das Klima (Wasser). Ist aber je nach Stern (Strahlungsenergie) unterschiedlich. Ist aber ein Punkt.
Magnetfeld ist auch ein Punkt (nochmals Strahlungsenergie).
Schiefe Achse braucht man dagegen nicht. Ich kenne jedenfalls keine Thesen, daß Leben ohne "Jahreszeiten" nicht entstehen kann.

Was uns schützt ist nicht der Mond (?), sondern Saturn und vor allem Jupiter. An sich ist das aber wohl die Regel, daß Gasriesen außerhalb der habitablen Zone entstehen. Das wäre also auch eher gewöhnlich.

Auch ist der Schritt von den, laut laborversuchen natürlich entsstehenden Aminosäuren und Lipid-Hüllen, zu echten, selbstständigen Zellen, weitestgehend unklar.
Für diesen Laborversuch bräuchte man anscheinend zig Menschnleben, damit was bei rauskommt.

Die Idee vom Miller-Urey-Experiment war bis dahin schon echt spitze. Es fehlt bis jetzt nur die folgende Idee ;)
 
Vielleicht waren wir auch ein besonderer Glücksfall? Einen massiven Eisenkern der uns das Magnetfeld bringt. Ein riesiger Mond der die Erdrotation bremst, die Erdachse stabil hält und Gezeiten verursacht. Möglicherweise ging es in einem anderen Sonnensystem, oder in anderen Sonnensystemen leichter, dass sich Leben entwickeln konnte. Allerdings liegt die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es irgendwo Leben geben könnte. Das wird mehrheitlich wohl keiner verneinen. Das es aber Leben geben könnte, dass so wie wir, Technik entwickeln kann, hat natürlich nicht die gleich hohe Wahrscheinlichkeit.
Das es aber schon einige Milliarden Jahre gedauert haben muss liegt doch darin begründet, dass es am Anfang nur Wasserstoff und etwas Helium gegeben hat. Mit diesen beiden Elemente lässt sich kein Leben basteln. Bis sich mal Galaxien gebildet haben und dann Sterne, die so Massereich waren, dass diese auch mehr als nur Eisen in den Kosmos bringen konnten, wird sicherlich auch einige 100 Millionen Jahre gedauert haben, wenn nicht sogar Milliarden Jahre. Unser Planet bringt ja alles mit was wir brauchen um Technik entwickeln zu können und eben auch das Material dazu um diese Technik bauen zu können. Die schweren Elemente werden nun mal nur in einer Supernova entwickelt.
So gehe ich davon aus, dass es mindestens 4-6 Milliarden Jahre gedauert hat, bis überhaupt so ein Planet wie unsere Erde entstehen kann. Ein Planet voller Ressourcen.
Nehmen wir mal 6 Milliarden Jahre, plus die 4,5 Milliarden Jahre unserer Erde, dann sind wir schon bei 10,5 Milliarden Jahre. Das Universum soll 13,8 Milliarden Jahre alt sein. Ob wirklich andere mögliche Zivilisationen schon viel länger als wir existieren könnten, ist nach meiner Meinung eher unwahrscheinlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganzen Leute die hier sagen dass es höchstwahrscheinlich ausseridisches Leben gibt..wenn ein anderer Planet erdähnliche Bedingungen hat, sprich lebensfreundliche Bedingungen, heisst dass dann auch sicher, dass dort Leben enststeht? Ich meine, die Entstehung von Leben passiert doch nicht einfach so, oder? Hätte es nicht auch sein können, dass sich auf der Erde nie Leben entwickelt hätte, weil einfach der Funke der alles anstößt nie geflogen wäre?
 
Tabantel
Ich denke das viele die sich mit diesem Thema befassen davon ausgehen, dass Leben wie wir es hier auf der Erde kennen, eine sehr seltene Angelegenheit ist. So wie es auch selten ist, dass jemand ein braunes und ein grünes Auge hat.
Bei dieser unvorstellbaren Größe des Universum ist davon aber auszugehen, dass es nicht nur hier auf der Erde, sondern auch auf andere Planeten den Funken des Lebens gegeben haben muss. Nicht zwingend Leben das so wie wir Technik entwickelt, aber möglicherweise Käfer, Insekten, Leben im Wasser usw. durchaus eine hohe Wahrscheinlichkeit hat. Bakterien, Viren und Einzeller erhöhen sogar die Wahrscheinlichkeit. Denn wir mit dem gesamten Planeten sind Sternenstaub, also das, was so eine Sonne am Ende ihres Daseins in den Kosmos geblasen hat. Im Universum ist alles vorhanden für Leben, wie wir es ja hier eindrucksvoll sehen können.

Eine interessante Serie ist die Anthropozän mit Harald Lesch
Einfach bei YouTube Anthropozän Harald Lesch eingeben. Es sind 22 Folgen je ca ~30min.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DTX xxx
Was du beschreibst ist ein gewöhnlicher Aufbau. Gasriesen außen, Steinbrocken innnen, näher an den Sonnen sind die Kerne immer aus Schwermetallen usw. usw. Der einzige Glücksfall ist, daß unser Kern sich noch dreht...

Ob wirklich andere mögliche Zivilisationen schon viel länger als wir existieren könnten, ist nach meiner Meinung eher unwahrscheinlich.
Der vorherige Gedanke ist klug. Dir ist aber auch halbwegs bewußt, bei deinen Zahlen, wie alt HomoSapiens erst ist und wie wir seit 10.000 Jahren Vollgas geben? (nicht unbedingt nur vom Vorteil...)

Selbst wenn wir einem endlich ausreichend verteilten Periodensystem angesichts dessen jetzt nur ein sehr skeptisches, mikriges Zeitfenster von "nicht eher als von jetzt ab bis 1.000.000 Jahre zurück" geben, ergeben sich bereits unzählige Möglichkeiten.

Zivilisationen denne wir vorkommen wie uns die Erbauer von Ur sind dann problemlos denkbar. Auch welche die außerhalb ihres Sonnensystems waren und bereits nahezu spurlos verschwunden sind wie auch welche wo vorgestern jemand aus seinem kaputten Lattenzaun das erste Holzrad zusammengedängelt hat.

@Tabantel
Ob das Getier irgendwann selbst Feuer macht oder ein Rad erfindet ist eine andere Sache. Wie alt wurden die Dinosaurier? Die hat Millionen von Jahren nichts anderes als Fressen, Ka... und Kopulieren interessiert. Die Entstehung von Leben halte ich für ein Naturgesetz. Intelligentes Leben dagegen für Glücksfälle (Zufälle).

Zu denen gibt unsere Mathe aber schon grob was her ;) Bei einer Wahrscheinlichkeit von ungefähr 0,00000071511 % in Deutschland 6 Richtige mit Superzahl zu erwischen, kriegt das von den ~30% Lottospielenden >18jährigen, meist spätestens alle 2 Wochen jemand hin. Ich meine 1 von 3 spielte dann auch nicht regelmäßig.

So schlecht sehe ich die Chancen für ein intelligentes Leben also nicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ich meine DAS ist doch wohl das einzige was wir ganz genau wissen ;)
Naja, wirklich eine 1 zu 1 Kopie der Erde ist doch sehr unwarhscheinlich.

Schiefe Achse braucht man dagegen nicht. Ich kenne jedenfalls keine Thesen, daß Leben ohne "Jahreszeiten" nicht entstehen kann.
Finde leider den Artikel dazu grad nicht mehr aber es gibt die Theorie dass die Jahreszeiten, das Leben vor Herausforderung stellt. Herausforderungen bewirken Anpassungen und das Beschleunigt die Evolution enorm.
Ist das Klima immer konstant, bleibt auch das Leben ab einem gewissen Punkt konstant.
Selbst wenn das nur in einem Zeitfaktor resultiert von z.B. 100, macht es das erheblich wahrscheinlicher dass wir doch "die ersten" sind.

EDIT: Das Konzept hast du mit den Dinosauriern ja auch angesprochen.
Ich ging erstmal von inteligentem Leben aus.

Was uns schützt ist nicht der Mond (?), sondern Saturn und vor allem Jupiter. An sich ist das aber wohl die Regel, daß Gasriesen außerhalb der habitablen Zone entstehen. Das wäre also auch eher gewöhnlich.
"Schützen" war nicht ganz das richtige Wort. Ich wollte nicht nur auf Asteroiden hinaus. Das signifikante ist, dass er die Erdachse stabilisiert (zu viel Veränderung ist halt auch nicht gut) und es gibt noch eine Reihe weiterer Faktoren.
Dieser Artikel ist nicht sehr wissenschaftlich geschrieben, aber hat einen Kern:
Was wäre die Erde ohne den Mond? - n-tv.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis auf die Größe ist für kohlenstoffbasiertes Leben bis jetzt eher eine ziemliche Kopie der Erde zu erwarten. Wüßte ehrlich gesagt auch nicht was da viel anders sein darf damit es doch noch klappt.

Erstens fällt auf, daß die meisten Planeten des Sonnensystem Monde haben. Der Gedanke, daß auch woanders erdähnliche Planeten Monde haben ist also nicht ganz so abwegig. Zweitens, wenn es fehlen sollte, und die Achse auch nicht ~20° geneigt ist, stellt das das Leben ebenfalls vor entsprechenden Herausforderungen ;)

Eigentlich bedeutet beides in unserem Fall, daß wir eben sehr sehr lange Ruhe haben und die Wechsel auch sehr konstant sind. Das wäre irgendwie eher das Gegenteil zu dem was irgendwer irgendwann als These ausfomuliert hat. Das ist so oder so - und genauso wie ier im Thread - eh nur Geseier ohne echte praktische Grundlage. Die bekommt man erst, wenn man sich 2-3 lebende Welten auch anschaut :)
 
Erstens fällt auf, daß die meisten Planeten des Sonnensystem Monde haben. Der Gedanke, daß auch woanders erdähnliche Planeten Monde haben ist also nicht ganz so abwegig.
Der Erdmond ist ungewöhnlich groß!
Aus eigener Kraft hätte die Erde sich solch einen Mond niemals einfangen können. Den gibt es ja nur wegen der Kollision mit Theia nachdem die Erde schon einigermaßen fest war.
Kein Nicht-Zwerg Planet in unserem Sonnensystem hat einen ähnlich großen Mond im Vergleich zur eigenen Größe, wie die Erde.


Eigentlich bedeutet beides in unserem Fall, daß wir eben sehr sehr lange Ruhe haben und die Wechsel auch sehr konstant sind. Das wäre irgendwie eher das Gegenteil zu dem was irgendwer irgendwann als These ausfomuliert hat. Das ist so oder so - und genauso wie ier im Thread - eh nur Geseier ohne echte praktische Grundlage. Die bekommt man erst, wenn man sich 2-3 lebende Welten auch anschaut :)
Naja toll, man wird aber wohl Theorien aufstellen dürfen :)

In ein paar Jahrzehnten wird man des Weiteren noch einige interessante Dinge per Computer-Simulation rausfinden können.
 
Ja natürlich darf man das. Ich meine da was uns die selbstgekrönten Wissenschaftler gelegentlich auftischen.

Ja der Mond ist recht groß. Es kann aber auch eher oft sein, daß solche Planeten (vielleicht 1.3x größer) 2 kleinere Monde haben. Und wie gesagt, weniger stabile Achse bzw. Umlaufbahn kann das Leben ähnlich herausfordern wie Jahreszeiten ;)
 
Allgemein ist das natürlich ein sehr schwer beweisbarer Bereich. Darum kommt das mehr einem Ratespiel gleich als z.B. die theoretische Physik.

Ja der Mond ist recht groß. Es kann aber auch eher oft sein, daß solche Planeten (vielleicht 1.3x größer) 2 kleinere Monde haben. Und wie gesagt, weniger stabile Achse bzw. Umlaufbahn kann das Leben ähnlich herausfordern wie Jahreszeiten ;)
Jain, denn in solchen Fällen geht es dann darum dass sich die Achse binnen Jahrtausenden neigt o.ä. Das ist etwas anderes als sehr regelmäßige Änderungen innerhalb einer einzigen Generation der Tiere.
 
Auf welche feste Fakten der Naturwissenschaft soll sich dieses Thema beziehen?
 
Auf die OFFENSICHTLICHE Ausstrahlung des Intervieten, die nichts anderes ausdrückte, außer, daß wir verdammt wenig wissen.

Genau das was ich dir seit Anfang an zu vermitteln versuche...
 
@DTX xxx
Warum sollten wir andere Planeten besiedeln wollen?
Alle Materialien werden in Sonnen erbrütet. Denn nur unglaubliche Hitze und wahnsinniger Druck bringen Atome soweit, dass diese verschmelzen können um uns zB Sauerstoff, Eisen, Gold usw zu bescheren.
Das heisst glaub ich Elemente und nicht "Materialien" :) :) Und ist falsch. Wasserstoff und den Löwenanteil von Helium gabs schon beim Urknall. Aus nichts könnte sich ja sonst nur nichts bilden.
Bor und Berillium entstehen imho auch nicht durch Sterne.

Sonst passt es aber ;)
......
Natürlich heißt das Elemente. Steht doch fett über den Beitrag, für wenn ich diesen Beitrag geschrieben haben. Da habe ich bewusst Material geschrieben, weil ich der Meinung war, ich ihn mit dem Wort Elemente zu überfordern. Material ist ja trotzdem nicht falsch.
Denn es steht ja in diesem Abschnitt auch: Asteroiden sind auch nur Klumpen, deren Bestandteile durch Sonnen erbrütet wurden. Du weißt ja. Wasserstoff ist der Brennstoff von Sonnen und je nach Größe entstehen in so einer Sonne die Elemente. Unsere Sonne wird maximal Eisen erbrüten können.

Massiv kleinlich:rolleyes:
Viel interessanter ist aber doch was du da geschrieben hast.
Und ist falsch hast du geschrieben. Was ist daran falsch? Das ist genau so, wie ich es geschrieben habe. In Sonnen werden Elemente erbrütet, zB Wasserstoff zu Helium.
Also du glaubst an den Urknall? Das wundert mich schon, denn diese Theorie besteht nur aus der Folge, dass man aktuell eine Ausdehnung des Universum sieht und sich sagt, dann war es ja mal kleiner. Aber handfeste, mehrfach überprüfte und angewendete Fakten, ohne diese wir keine Halbleiter Technologie hätten, sind für dich ein Ausdruck von, dass wir verdammt wenig wissen.
Natürlich kannst du mir das nicht vermitteln. Denn das sehe ich so nicht.
Um aber auf die Urknall Theorie zurück zu kommen. Durch der du ja hier behauptest, dass es so mit Wasserstoff und Helium gewesen sein soll. Natürlich musste sich irgendwie laut dieser Theorie Wasserstoff und zu einem geringeren Anteil Helium gebildet haben.
Aber warum schreibst du das mir in diesem Zusammenhang und zu diesem Ausschnitt aus meinem Beitrag?

Bor und Beryllium sind doch ein gutes Beispiel für unser großes Wissen. Natürlich haben wir Menschen neue Materialien erschaffen. Trotzdem mussten die Elemente zur Herstellung von Bor und Beryllium erst in Sonnen erbrütet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
er kann deine theorie nicht teilen, dass es mehr intelligentes leben als die terraner gibt.

womit wir eigentlich in der beweispflicht stünden, intelligente terraner zu finden. :fresse:
 
Hochentwickeltes Leben? Kann man sich noch lächerlicher machen?
Meinungen ohne Inhalt zeigen eben auf, dass bei der Lebensform Mensch auf unserer Erde, auch niederentwickeles Leben möglich ist.

Daniels87
Unbestritten wird es sicherlich Leben auf anderen Planeten geben. Viel entscheidender ist doch, gibt es noch weiteres Leben im Universum, außerhalb unseres Sonnensystem, dass Raumfahrt betreiben kann? Und da sind unsere aktuellen Erkenntnisse eben dahingegen geprägt, dass eine Raumfahrt betreibende weitere Lebensform wohl auf Kohlenstoffbasis bestehen müsste.
Aber das hatten wir hier ja schon weit und breit besprochen.
 
A temperature below absolute zero | Max Planck Society :d
Ich versteh das auch nicht exakt, aber da sieht man schön dass nichts einfach so gegeben ist, sondern man immer wieder neue Theorien bzw. Thesen aufstellen kann, die die Grenzen aufbrechen. Ab und an "bewahrheitet" sich das ein oder andere dann (also in Experimenten nachvollziehbar oder messbar; wobei natürlich die Ursache für die Ergebnisse, eine andere als angenommen, sein kann).
Die Gravitationswellen "neulichst" sind auch ein schönes Beispiel dafür.
....

Leider dient dein Gegenargument nicht dazu, meine Aussage über den Absoluten Nullpunkt zu widerlegen.

Das Gas nimmt dabei NICHT "eine Temperatur unterhalb von 0 Kelvin an", sondern nimmt sogar ein besonders heißes Niveau ein. Es geht um die Umkehrung der Boltzmann-Verteilung, wodurch der Begriff der sogenannten "ABSOLUTEN Temperatur" negativ wird.
Wissenschaft: Gas scheint negative Kelvin-Temperatur anzunehmen - Golem.de

Insofern war dein Beitrag keine Beweisführung die meine Aussage der Naturgesetze widerlegen kann.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh