Erfahrungen Schenker Notebooks

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[IRONIE+SARKASMUS=ON]

Hi liebe LUXXer. Für alle Nutzer die auch ihren DVI Anschluss - wissentlich oder unwissentlich - beschädigen wollen, habe ich keine Mühen gescheut hier ein kleine Anleitung für euch zu erstellen. Aber Achtung, wer mein...

"How-to: Wie beschädige ich meinen DVI-Port (am Notebook)"

...erfolgreich nachahmt, kann keine (Rest-)Garantieansprüche gegenüber seinem Notebook Anbieter geltend machen! Von Nutzern, gegenfalls durch reine Unachtsamkeit und ohne böswilligen Absichten, entstandene Schäden (wissentlich oder unwissentlich), werden von den üblichen Garantien der Anbieter nicht abgedeckt! Ich hafte ebenfalls nicht für Schäden an eurer Hardware, die durch korrekte Anwendung dieser Anleitung entstehen! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Anlass dieses How-to zu schreiben, ist die scheinbare Uneinigkeit einiger User im LUXX, über der Machbarkeit des von Schenker zur Verfügung gestellten DVI-Anschluss Meisterwerks samt Begründung, folgend nochmal zur Erinnerung:

mysn-hamstero1.jpg



Das ist das Ziel, ich zeig euch jetzt den Weg dort hin ;-)

1) Führt euren DVI Stecker oder Kabel um 180° gedreht (also verkehrt/falsch) an die DVI Buchse (dicke Seite oben wie im mySN Bild) heran und versucht die beiden in einander zu stecken. Es geht irgendwie störisch und will nicht richtig, also ruhig mal mit ein bischen mehr Druck versuchen. Aufgrund der falschen Verbindungsweise wird der Stecker/Kabel nach unten abknicken, da dies der einzige Ausweg ist, bei welchem die dicke Seite des Steckers über die dünne Buchsen Seite ein Stück weit "gestülpt" werden kann, siehe folgendes Bild:

mysn-hamstero2.jpg



(2) Nach diesem erstmaligem Versuch die Verbindung herzustellen, müßte bereits bei jedem das erste Merkmal der Falschmontage an eurer DVI Buchse sichtbar sein. ich hab diesen Druckpunkt an meiner Buchse an hand eines Bildes verdeutlicht:

mysn-hamstero3.jpg



(3) Was ihr vielleicht nicht wisst, bei Punkt 1) hab ihr bereits den elemtaren Schritt für die letztlich größte Beschädigung an der DVI-Buchse erledigt. Denn durch das Abknicken des Steckers KANN der längliche große Kontakt in diesem verbogen werden. Nicht besonders viel, in der Summe vielleicht bis zu 0,5mm. Bildlich kann das ungefähr so aussehen:

mysn-hamstero4.jpg



4) In diesem Schritt ist uns jetzt aufgefallen, das wir den Stecker verkehrt halten. Wir drehen ihn einfach nichts ahnend um 180° in die richtige Richtung und stöpseln drauf los. Wir sehen diesmal das der Stecker Rand perfekt den Rand der Buchse umschließt. Auch hier bemerken wir ein wenig Wiederstand, denken uns aber so etwas wie "das Notebook ist neu und die DVI Buchse unbenutzt, da geht das wohl etwas schwerer" oder so ähnlich (eurer Fantasie sind an dieser Stelle keine Grenzen gesetzt) und übt eben nochmel etwas mehr Druck aus.

Da dies aber auch nicht zur vollständigen Vereinigung von DVI-Stecker und Buchse führt, zieht ihr den Stecker wieder runter und schimpft nebenbei "verdammte Sch**se warum geht das nicht" (Abweichungen möglich). Beim betrachten dürftet ihr den Schaden auf der rechten Seite der Buchse sehen, ähnlich wie folgt:

mysn-hamstero5.jpg



Wenn ihr bis hier hin alles "richtig" gemacht habt, dürfte das Endresultat quasi fast als "Brüderchen" vom Schenker gezeigten DVI-Port durchgehen.

mysn-hamstero6.jpg


mysn-hamstero1.jpg



ANMERKUNG:

Es ist in der Tat nicht einfach zu bewerkstelligen. Ungeübte Personen, welche diesen ganzen Vorgang unwissentlich (ohne Wissen von Punkt 3 und 4) ausüben, sind hier klar im Vorteil. Auch möchte ich nicht abstreiten, das es auf ein perfektes Zusammenspiel von DVI-Stecker und Buchse ankommt. Herstellungstoleranzen und günstige Stecker-Kontaktmaterialien dürften Schäden begünstigen. Ob man es gar schafft Plastik in der Buchse abzubrechen, hängt meinen Schätzungen zur Folge von der Festigkeit des verwendeten Kunststoffs sowie der Druckstelle des Kontakts auf diesen Kunststoffkörper.

Ich hoffe ich konnte dem einem oder anderem User mit meiner Anleitung eine Hilfestellung zu ähnlichen Glanzleistungen liefern, der Schaden am DVI-Port ist definitiv mach- und reproduzierbar! Viele Grüße :wink:

[IRONIE+SARKASMUS=OFF]
 
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Diese Antwort kam auf diesem Post!

Ich glaube eher das ein defekter Stecker verwendet wurde wo der "Pin C5" verbogen war und dann mit ordentlich Druck versucht wurde ihn rein zupressen.

Inwiefern kann dieser verbogen sein?!
Langsam kommt mir dieses Forum nicht ganz Koscha vor. Der gleiche schrieb auch folgendes.

Wirklich vorbildlich von Schenker.

Sieht ja gar nicht so schlimm aus , zumindest Optisch.

Für mich sieht es aber eher so aus als wen der Stecker nicht ganz ok gewesen ist. (evtl. günstiges China-Kabel)

Nun soll er mir mal zeigen welcher Stecker, Adapter wie auch immer nicht aus China kommt.

Gruß!
 
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Ich behaupte das es am Notebook deutlich einfacher ist als mit zwei Adaptern in der Hand. Denn mit DVI-Port im Notebook fungiert dessen Gehäuse als Hebelverlängerung oder anders ausgedrückt, das Notebook muss nicht "massiv" festgehalten werden um den unachtsamen "Kabel-Ansteck-Drucks" entgegen zu wirken, Hand leicht auflegen reicht völlig.

Wie genau, warum und mit welcher Krafteinwirkung der DVI-Port Schaden entstanden ist, können alle nur spekulieren, keiner war anwesend. Was aber ziemlich eindeutig ist meiner Meinung nach, das ein defekter/verbogener Kontakt eines DVI-Steckers oder Kabel dafür verantwortlich sein muss. Das Schadensbild von dem Schenker Bild lässt sich so rekonstruieren.

Auch bin ich der Auffassung, das je neuer (oder weicher?!) der Port bzw dessen Kunststoff ist, desto einfacher ist es und weniger Kraft wird benötigt. Das vermute ich, da es bei meinem ca 1,5 Jahre alten Adapter deutlich einfacher war diesen Schaden zu erzeugen, als an einer RX1550 Grafikkarte von 2007, wo es definitiv unverhältnissmäßigen Kraftaufwand bedarf.
 
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@yorubacuda
Bitte noch den Bilderquote aus Post #47 entfernen - Danke! :wink:

Ansonsten bin ich froh, dass die Diskussion hier so sachlich abläuft. Für mich ist nur verwunderlich, dass man die DVI-Buchse nicht einfach getauscht hat. Ein erfahrener Techniker sollte das leicht bewerkstelligen können, scheint sich hier also um eine Garantiesache zw. Schenker/Mainboardhersteller zu handeln. Als ich noch bei einem Industrie-PC Hersteller in der RMA Abteilung gearbeitet habe, kamen öfters PCs mit defekten USB Ports an.. die wurden von uns immer ohne Murren aus- und neue eingelötet. :wink:
 
@cerubis
Eine DVI-Buchse bzw. generell einen "Grafikanschluss" neu anzulöten, erfordert nicht nur ein wenig mehr Geschick, als dass bei einem USB-Anschluss nötig ist, das geschieht in der Fertigung von Hauptplatinen nicht umsonst von Roboterhand. Dafür müsste das Gerät also zurück nach Taiwan :d
 
Jetzt wird es aber akademisch...

Theoretisch ist vieles denkbar! Aber das entlastet Schenker auch nicht vollends...

Es mag Menschen geben die so uneinsichtig gefühllos sind, dass sie mit aller Kraft einen Stecker reindengeln. Und das lässt sich auch nachstellen, aber letztlich ist das eher praxisfremd. Und Schenker kann den Verursacher auch nicht beweisen, dies haben sie versäumt als sie den Servicefall nur unzureichend dokumentiert haben.
Sorry aber es gibt soviele Grobmotoriker und ich würde sagen das gerade ungeübte Person mit unter doch unterschätzen wie anfällig die Technik sein kann.


Warum sollte neuerer Kunststoff weicher sein?
Härtet Kunststoff nicht mit der Zeit aus und wird spröde? Kann mich aber auch irren, will mich da nicht festnageln lassen.

Sprödigkeit
Verschiedene Faktoren können dazu führen, dass ein Werkstoff spröder wird als er im Neuzustand war. Diesen Prozess nennt man Versprödung. Beispiele :

Weichmacher enthaltende Kunststoffe verspröden, wenn der Weichmacher aus ihnen entweicht. Dieses Entweichen wird durch Umweltfaktoren wie UV-Strahlung oder hohe Temperaturen gefördert.



Ich habe es mit verschiedenen Paarungen nachgestellt und es waren 220-280N nötig. Was deine Hebeltheorie betrifft, ist das IMHO auch praxisfremd. Wäre schon ziemlich befremdlich, wenn jemand in der einen Hand den Stecker und mit der anderen Hand das NB als Hebel nutzt. Die Regel ist doch eher, dass man das NB abgestellt hat oder mit einer Hand hält. Um einen wirklich relevanten Hebel zu erhalten, müsste man wieder erheblich Kraft beim Halten aufwenden...
Ich hab nie gemeint das man das NB als Hebel nutzt, sondern da man das gesamte Notebook (inkl. NB Eigengewicht) auf dem Tisch festhält und nicht nur den DVI-Port, dem ein oder anderen auch gernicht bewußt ist, das die Grenze an zumutbaren Druck bereits überschritten ist.


Wie gesagt, theoretisch ist vieles denkbar und auch nachstellbar, aber häufig ist Theorie oder Labor praxisfremd...
Ich habe es nicht theoretisch nachgestellt und bebildert, sondern praktisch. Das dies auch ein ungewöhnlicher und eher seltener Fall ist, streite ich nicht ab. Dennoch ist genau das grad der Fall.

Hast du schon mal dran gedacht, das Schenker genau weiß das nur der Käufer dafür verantwortlich sein kann? 1) weil Schenker das Notebook laut eigener Aussage nach der RMA gereinigt und nochmal optisch begutachtet hat - der Käufer hat meines Wissens auch nicht negiert ein äußerlich gereinigtes NB empfangen zu haben und 2) vielleicht kein Techniker bei Schenker Anlass hatte den DVI-Port zu "benutzen"?!


Was ich Schenker vorwerfe ist aber auch, dass hier wochenlang nix getan wurde. Wenn ich die Regulierung ablehne, dann schicke ich das Gerät an den Kunden zurück. Schenker hatte kein Recht das NB zurückzuhalten, auch nicht als ein Rechtstreit absehbar war. Weiterhin ist die Beschädigung keine die den DVI-Port unbrauchbar macht. Nun muß Schenker auch noch mit Schadensersatz für die entgangene Nutzung rechnen...
Man hat halt den letzten Kundenwunsch respektiert.

Hallo zusammen!

Hier mal meine Erfahrung zu MYSN, und bitte entschuldigt mich wenn es mir nicht gelingt eine objektive Sicht zu der Dinge zu geben, aber meine Erfahrungen mit MYSN waren echt das Letzte!
Dazu kommt das ich minderjährig bin, kein Einfluss nehmen kann und zwei Jahre auf diesen Laptop gespart habe.

Ich habe mir das P501 bestellt mit einem Wert von 1.600.- € und habe es innerhalb von zwei Wochen erhalten. Super so sollte das laufen!

DANN ging es auch schon los! Ausgepackt und was sehe ich da, die linke Touchpad- Taste defekt!
Da hab ich mir noch gedacht, okay kann mal passieren, obwohl mein gesunder Menschenverstand mir sagte das ein Gerät, ob Laptop oder nicht ungeprüft den Laden verlassen darf. Vorallem nicht in dieser Preisklasse!

Okay MYSN angeschrieben und Retouren - Sendung am selben abgeschickt.
Nach zwei Wochen das reparierte Gerät erhalten.

Ich hatte die Hoffnung das jetzt alles im grünen Bereich sei, aber schwer gefehlt!

Ich versuchte den DVI- Stecker einzustecken und was stellte ich fest, es geht nicht! Die Buchse war komplett zerbröselt! Und jetzt erklär mir mal einer WIE SO ETWAS SEIN KANN! Welche Qualität Schenker bietet ist echt unter allem mir erdenklichem! Wohl gemerkt der Stecker war INTAKT, KEIN PINN VERBOGEN! Versucht mal eure Buchse zu zerstören ohne das ein Pinn vom Stecker verbiegt!

Support angerufen, die sagten das ich das Gerät wieder einschicken sollte. (Montag)
Mein Vater am Mittwoch angerufen und gefragt was nun sei. Darauf konnte man noch nichts sagen, der Techniker habe sich noch nicht darum gekümmert.
Freitag WIEDER angerufen, Techniker haben sich das Problem immer noch nicht angenommen, aber man wolle sich am Abend melden.
Der Techniker tat dies auch UND SAGTE UNS DAS ES EIN ABSICHTLICH ENTSTANDER DEFEKT SEI (aus welchem Grunde bitte sollte ich dies tun?) UND DAS ICH DIE REPERATUR KOSTEN (wohl gemerkt nur die Buchse war defekt), von ca 300€ SELBER ZAHLEN MÜSSE!
Tauschen die das komplette Motherboard aus? Das Teil hat eine Laufzeit von vielleicht 16 Stunden!
Mein Vater sagte das er den Laptop unrepariert zurücktgeschickt bekommen haben möchte. Man erläuterte, das, das nur peer Schriftverkehr möglich sei.
E-Mail geschrieben, Antwort erhalten. Entweder ich lasse das Gerät reparieren (damit sie sich den Defekt nochmal anschauen wollen die nochmal 90.- € haben, um mir später bestimmt noch zu sagen das ich nochmal 300.- € drauf zahlen muss für die Reparatur) oder ich nehme den Defekt auf meine kappe und nehme es KAPUTT zurück!

Mein Vater schrieb das die das Teil behalten sollen und das wir den Anwalt einschalten werden.

Der stellte Schenker bis zum 23.02.12 eine Frist zur Kündigung des Kaufvertrages (Schenker hatte zwei Wochen Zeit). Als mein Vater bei dem Anwalt angerufen hat, sagte dieser das sich Schenker noch nicht gemeldet habe!

Daraufhin beauftragten wir ihr nun die Klageschrift zu verfassen und einzureichen.
Schenker kümmert das immer noch nicht.
Heute erhielten wir die Mitteilung das am 11.10.12 die erste Anhörung ist. Weitere drei könnten 2013 folgen.

Ich als 16 Jähriger habe zwei Jahre lang auf einen großen Wunsch gespart.
Für zwei mindestens ein Jahr habe ich nun weder das ersparte Geld noch einen Laptop!
Sagt mir bitteschön was ich tun soll?
Ist eine Masche von Schenker kleine Kinder zu verarschen?

Für eine Kaufempfehlung werde ich mich nun nicht mehr äußern. Dies würden zu große Aggressionen auslösen!

Auf nimmer Wiedersehen Schenker!

Grüße!
 
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@cerubis
Eine DVI-Buchse bzw. generell einen "Grafikanschluss" neu anzulöten, erfordert nicht nur ein wenig mehr Geschick, als dass bei einem USB-Anschluss nötig ist, das geschieht in der Fertigung von Hauptplatinen nicht umsonst von Roboterhand. Dafür müsste das Gerät also zurück nach Taiwan :d

Ein halbwegs erfahrener Techniker tauscht eine DVI Buchse in ca. 10 Minuten. Eine DVI Buchse hat ja für heutige Verhältnisse ja relativ große Pins.
Wobei vielleicht das Problem ist das es vielleicht alles IT-Systemelektroniker sind. Ich war vor gut 10 Jahren doch sehr erstaunt als wir bei uns die ersten IT-Systemelektroniker Azubis hatten dass dort löten nicht mehr zur Ausbildung gehört. Ich habe mir damals unsere Azubis geschnappt und ihnen zumindest die Grundlagen zum Thema löten begebracht und natürlich auch praktisch geübt. Unsere Azubis waren mir sehr dankbar.
 
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Selbst wenn der Kunde sagt, sie sollen es behalten, so ist es trotzdem nicht ganz korrekt dies auch zu tun. (Da sollten die Juristen hier vielleicht mal was zu sagen). Erst dieser Thread hat Schenker bewogen wieder etwas in der Sache zu tun, sonst wäre da erst im Herbst (1 Jahr nach Kauf) wieder Bewegung reingekommen. Wenn ich dann mal von 36 Wochen ausgehe, wo das Gerät bei Schenker ohne technische Erfordernisse rumlag, dann könnte man von einem entgangenen Nutzwert von ca. 360EUR ausgehen...

Weiterhin ist der Schaden, folgt man SFVogt, nicht durch einen Dreher versursacht (was ich auch immer bestritten habe), sondern durch einen verbogenen Masse-PIN C5. Also wäre danach die korrekte Bezeichnung (was ich von einem erfahrenen Techniker erwarte) eben dieses gewesen. "Kabel mit verbogenen PIN C5 (Lasche) versucht mit Gewalt in Buchse zu pressen" o.ä. ... eine andere Erklärung hätte auch noch Sturz-, Stoß- oder Fallschaden sein können... ein Benutzer-Handbuch könnte da auch von Relevanz sein...

Auch lässt sich die Buchse weiterhin ohne Kontaktprobleme nutzen (die Bruchstücke vorsichtig entfernen und dann passt auch ein nicht deformierter Stecker wieder)...

Beim Löten bin ich bei Poerksen... aber heute wird ja alles mögliche gecrimpt, gesteckt oder geklebt, da bleiben solche Skills natürlich auf der Strecke... und wenn "Hersteller" keine echten Hersteller sind, sondern Assemblierer ohne eigene Entwicklung, dann fällt reparieren ganz weg - Firmen wie DFI z.B. haben das noch gemacht und sind jetzt nicht mehr im Endkunden-Markt...

Schenker hätte ja das Entfernen der Bruchstücke anbieten und dann den Port testen können...


Hier haben beide Seiten überreagiert, anstatt die Sache in Ruhe zu eruieren... einem professionellen Dienstleister ist das eher anzukreiden, als einem Endkunden... zumal Schenker hier ja auch als Händler aufgetreten ist (oder etwa nicht?), da kommt dann wohl auch noch Gewährleistungsrecht ins Spiel (Beweislastumkehr) und ohne ordentliche Dokumentation des Falls wird es da auch schwierig für Schenker...
Ich glaub es kaum, der erste Beitrag von yorubacuda in diesem Thema mit dem ich mich zu fast 100% anfreunden kann :xmas:

Ich denke auch das die Geschäftsbeziehung unter einem "ungünstigem Stern" stand. Neues Notebook und Touchpad Taste funktioniert nicht, Kunde natürlich angepisst - verständlich. Schenker nachgebessert und Retoure zum Kunden. Kunde verursacht (sicher) unwissentlich selbst den DVI-Port Schaden und reklamiert zum zweiten male in kurzer Zeit und ist (unwissentlich des eigenverschuldens) doppelt angenervt. Schenker holt NB zurück und "erkennt" den Benutzerfehler und weis ja auch das Gerät ohne DVI Defekt verschickt wurde. Die eine Partei mit erhitztem Gemüt und die andere sich keiner Schuld bewußt - eine festgefahrene Situation. So stellt sich mir der Sachverhalt dar.

"hamstero" sollte vielleicht nochmal in sich gehen und überlegen, ob er (oder der Vater) "vielleicht" nicht doch diese Mini-Macke unwissentlich selbst verursacht haben kann und dann dazu stehn, ein normaler Schritt beim erwachsen werden. Das wäre 10x sinnvoller als sich das Gerichtstheater anzutun. Schenker hat sicherlich kein Problem den DVI Port von Bruchstücken zu befreien und anschließend auf Funktion zu testen und ist nachwievor an einer "einvernehmlichen Lösung" interessiert.


Aber nicht weil es nicht von einem Techniker zu leisten wäre, sondern weil die Maschine es in der Massenproduktion billiger macht. Ein gut ausgebildeter Techniker macht das in 10-15Min., nur hat ein Laden wie Schenker solche Techniker offenbar nicht...
Soweit mir bekannt nicht. Werden nur ganze Bauteile getauscht - sprich Mobo in dem Fall.
 
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Also mMn ist da schon in der Abwicklung bzw. Anlage der ersten Einsendung ein Fehler unterlaufen, denn man hätte sich nicht mit einer Reparatur zufrieden geben dürfen. Der Anspruch nach §439 BGB besagt ja u.a. auch die Lieferung einer mangelfreien Sache, in diesem Fall also ein Neugerät.

Interessant ist sicherlich auch die Reproduktion des Schadensbildes, die aber letztlich etwas über den möglichen Hergang nicht aber über den "Täter" aussagt. Hier zu argumentieren, wie es der Zitierte aus einem anderen Forum gemacht hat und dem Kunden die Last aufzuerlegen, mit dem Argument der fachlichen Inkompetenz und das Gegenteil als Entlastung des fachlich versierten Technikers anzubringen, scheint nur auf den ersten Blick nachvollziehbar.
Denn genauso könnte man dem fachlich versierten Techniker fehlendes Sorgfaltsverständnis unterstellen, da es sich bei dem Gegenstand nicht um sein Eigentum handelt, während man den Eigentumsgedanken dem Käufer als besonderes Merkmal für besondere Vorsicht im Umgang mit dem Gerät als Entlastung bescheinigen könnte. Für beides wurden hier Erfahrungen geschildert.

Aber auch die Information, daß ein fachlich versierter Techniker die Reparatur durchgeführt hat, ist nur Parteiaussage.

Auch die Tatsache, daß der Hersteller, wobei ich auch eher zu dem Begriff Assemblierer tendiere, denn Hersteller ist ja wohl Clevo, argumentiert, eine Sichtkontrolle nach der Reparatur ohne Auffallen des Defektes durchgeführt zu haben, wird durch die Tatsache, daß das Notebook mit einem unbestrittenen Defekt an den Kunden geliefert worden ist, schon sehr relativiert.

Es wird mMn deutlich auf eine Beweisführung von Schenker ankommen.

Was aber kaum möglich sein wird, ist einen Nutzungsaufall zu beziffern, da wird es wohl eher zu einem Ersatzanspruch wegen Wertverlustes kommen.

Zur bedenklichen Beeinflussung des eigenen Rufes hat Schenker allerdings durch Unterlassen selbst beigetragen. Da ist es nur legitim, wenn der Betroffene hier diese Situation so schildert.
 
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Weiterhin ist der Schaden, folgt man SFVogt, nicht durch einen Dreher versursacht (was ich auch immer bestritten habe), sondern durch einen verbogenen Masse-PIN C5. Also wäre danach die korrekte Bezeichnung (was ich von einem erfahrenen Techniker erwarte) eben dieses gewesen. "Kabel mit verbogenen PIN C5 (Lasche) versucht mit Gewalt in Buchse zu pressen" o.ä. ...
Und wieso ist dann links die markante "Delle"?
Für mich sieht es nach dem "TuT" von SFVogt eindeutig aus.

Ich lasse mich gerne überzeugen, dass ein User hier die Beweiskette für einen Hersteller führt ist schon peinlich genug..
Der Hersteller hat's doch schon lange "bewiesen". Der muss das in mehreren offiziellen Foren nicht noch dem letzten Pessimisten erklären.
Das macht er dann im Gericht.

Und die Sache mit DP-Löten. Mensch, das sind Systembuilder. Auch ein einsamer HP-Techniker wird wohl kaum irgendwo rumlöten.
Erst recht nicht innerhalb der Garantiezeiten.
Das kann der OP ja dann selber in einer Bastelbude veranlassen.
 
...
Der Hersteller hat's doch schon lange "bewiesen". Der muss das in mehreren offiziellen Foren nicht noch dem letzten Pessimisten erklären.
Das macht er dann im Gericht.
...
Ich mag mich ja irren, aber der "Hersteller" hat nichts bewiesen, lediglich behauptet. Am aller ehesten hat SFVogt einen Beweis geführt, daß die vorliegende Beschädigung reproduzierbar ist.

Ein Beweis, wer den Schaden verursacht hat, ist aber nicht geführt worden, da liegen nur die Behauptungen der Parteien vor.

@TE
Ist es evtl. möglich, daß das Notebook nicht dem zuerst eingesendeten entspricht, es sich also um ein anderes, vll. zu reparierendes Gerät handelt?
 
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Liebe Forengemeinde,

aufgrund der nach wie vor stattfindenden Diskussion zu einem laufenden Rechtsstreit mit einem Kunden, möchte ich hier persönlich Stellung beziehen.

Der falsch herum gesteckte DVI-Adapter ist natürlich nur eine naheliegende Vermutung unserer Service-Abteilung, aber es ist auch nicht der entscheidende Punkt, wie genau die Beschädigung zustande gekommen ist.
Entscheidend ist, dass das Gerät nach Zeugnis mehrerer Service-Techniker unser Haus ohne Beschädigung verlassen hat. Vor dem Versenden einer erledigten RMA überprüft neben dem ausführenden Reparateur ein zweiter Techniker das Notebook auf Unversehrtheit.
Bei dem zuerst aufgetretenen Mangel mit der Touchpad-Taste handelt es sich um einen komplett anderen Sachverhalt. Der Fehler war äußerlich nicht wahrnehmbar. Sicherlich könnte man eingestehen, dass dies vor Versand hätte besser geprüft werden müssen. Dieser Mangel wurde umgehend und anstandslos behoben.

Allerdings wollen wir hier dem Kunden fairerweise nicht unterstellen, dass die Beschädigung direkt durch ihn verursacht wurde, aber im Gegenzug erwarten wir auch so viel Fairness, dass uns nicht unterstellt wird, die Reparatur dem Kunden unterschieben zu wollen.
Dafür gibt es von unserer Seite keinen nachvollziehbaren Grund, da wir im Falle einer durch uns verursachten Beschädigung voll versichert wären und uns viel Ärger (negative Foreneinträge, anwaltliche bzw. gerichtliche Auseinandersetzung) ersparen würden. Noch dazu wiederspricht das ausdrücklich unserer internen Servicepolitik, die darauf ausgelegt ist, so kulant und kundenorientiert wie möglich zu handeln.
Der hier diskutierte Fall ist da eine absolute Ausnahme, da es hier um eine ungeklärte mechanische Beschädigung geht. D.h. hier steht Aussage gegen Aussage und das führt unweigerlich zu einem Problemfall.
Dieser sollte nun hinter den Kulissen geklärt werden und jede weitere Äußerung in der Öffentlichkeit führt nur zu zusätzlicher Verbreitung von Halbwahrheiten und Verwirrung.
Wir arbeiten gerade an einem Vorschlag zu einer gütlichen Einigung und werden den Kunden diesbezüglich in den nächsten Tagen kontaktieren.

Noch ein paar Worte zu unserem Kundenservice:
Wir sind natürlich nicht perfekt. Bei uns arbeiten auch nur Menschen und unserer Prozesse und Strukturen müssen ständig an unser Wachstum angepasst werden. Dabei kommt es einfach vor, dass auch mal ein Fall nicht zur vollsten Zufriedenheit behandelt wird oder es zu Verzögerungen kommt. Gerade im letzten Jahr ist es durch das Zusammengehen mit der tronic5 und den damit verbundenen Umstellungen in allen Prozessen beispielsweise zu teilweise großen Lieferverzögerungen gekommen. Auch die Prozesse in der Serviceabteilung mussten den neuen Gegebenheiten angepasst werden. Bei einer solchen Umstellung funktioniert nicht sofort alles perfekt und auch jetzt gibt es noch hier und da Optimierungspotenzial. Wir arbeiten aber täglich daran, alle Prozesse zu verbessern und alles nur Erdenkliche zu tun um alles so kundenorientiert wie möglich zu gestalten.

Man sollte auch ins Verhältnis setzen, dass wir im letzten Jahr ca. 15.000 Notebooks verkauft haben und dass man die hier im Forum kommunizierten Problemfälle an einer Hand abzählen kann.
Nichtsdestotrotz sind auch diese Problemfälle ärgerlich und wir arbeiten daran, dieses Verhältnis weiter zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen,

Robert Schenker
Geschäftsführer
tronic5 | Schenker Notebooks GmbH
 
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Ich werde bei dem Verein manchmal nicht das Gefühl los, ständig die Foren zu kontrollieren und seinen Einfluss aus Bezahlten Links und Werbung
hier einzufordern. Man hat Scheisse gebaut und will das jetzt wieder "glatt Bügeln".
Ich gehe Eins mit einigen hier, die sagen, dass der Schaden da ist ist ohne Zweifel nachgewiesen, was jedoch nicht heisst, dass es der Kunde war.
Ich habe schon dinge im Internet gelesen, da streuben sich einem die Haare. Vor Allem was so Service Techniker vom Stapel lassen.

Ich denke mal, Segnore Schenker und seine Mannen dachten sich, lassen wir den Jungen doch mal zappeln. Kommter mit nem Anwalt, is uns doch
egal. Jetzt wo die AA in diversen Foren am Dampfen ist, bekommt man um seinen Ruf kalte Füße und lässt kurzerhand die Threads schliessen ->
siehe http://NOTEBOOKJURNAL.

Und er ist ja auch nicht der Einzige, man muss nur mal suchen. Teilweise lässt man wie gesagt die Threads einfach löschen.

Einer Firma, die wie Schenker seinen Service in den Himmel hebt und andere und vor allem kleinere Firmen ständig pisackt oder
schlimmer reihenweise dumm macht, sollten, auch wenn dort sicher und unumstritten Menschen arbeiten,sollte das nicht passieren.
Zumal es ja nun bis zum Äussersten kommt.

Traurig dass es wirklich 15.000 Menschen gibt, denen es vielleicht auch so ergehen könnte.

Bis die Tage :)

---------- Post added at 20:27 ---------- Previous post was at 20:17 ----------

Cleverer Schachzug Herr Schenker. Kaum wird es Anderswo zu Ihrem Nachteil gepostet, wird dann gleich wieder der Hebel umgelegt und
der Post auf NBJ geändert. Da sieht man mal! Was man davon zu halten hat, soll jeder fü sich entscheiden.

Gute Nacht
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Post bei NBJ wurde geändert, da übersehen wurde, dass es sich um den allgemeinen Erfahrungsthread handelt und nicht nur um diesen einen Fall. Wir haben außerdem nicht vordergründig das Schließen des Threads "gefordert" sondern vielmehr auf den viel längeren Thread hier bei hardwareluxx verwiesen. Das Niveau der restlichen Bemerkungen von DerKnallfrosch soll jeder für sich bewerten.

Tom F. / mySN Support-Team
 
Erstmal Respekt das sich Herr Schenker hier direkt äußert. Klar kann man das jetzt auch wieder negativ sehen, aber irgendwie scheint da etwas aus dem Lot gelaufen zu sein und die Fa. Schenker bemüht sich offensichtlich den Fall zu einem guten Ende bringen zu wollen.
Was jetzt der Grund ist ist erstmal völlig egal. Wenn man als Kunde sich außerhalb irgendwelcher Serviceprozesse, egal warum, befindet so hilft halt manchmal nur der öffentliche Druck. Heutzutage kann man über das Internet Druck aufbauen, früher gab es nur "Bild hilft", c´t "Vorsicht Kunde" und ein paar andere entsprechende Möglichkeiten.

Ich hoffe das es zu einer einvernehmlichen Lösung kommt und bin mir sicher das die Fa. Schenker ihre Serviceprozesse anpassen wird. Etwas anderes würde mich mit rd. 22 Jahren Erfahrung im IT-Service doch sehr wundern.

Und eines ist auch klar: Nur die wenigsten zufriedenen Kunden melden sich, die meisten unzufriedenen schon. Sehr schön bei Autos zu lesen: "Was willst Du denn mit der Kiste, die macht doch nur Probleme" kommt natürlich wesentlich eher wenn von den Teilen viele im Umlauf sind als von relativ gering frequentierten Exemplaren.
 
Noch ein paar Worte zu unserem Kundenservice:
Wir sind natürlich nicht perfekt. Bei uns arbeiten auch nur Menschen und unserer Prozesse und Strukturen müssen ständig an unser Wachstum angepasst werden. Dabei kommt es einfach vor, dass auch mal ein Fall nicht zur vollsten Zufriedenheit behandelt wird oder es zu Verzögerungen kommt. Gerade im letzten Jahr ist es durch das Zusammengehen mit der tronic5 und den damit verbundenen Umstellungen in allen Prozessen beispielsweise zu teilweise großen Lieferverzögerungen gekommen. Auch die Prozesse in der Serviceabteilung mussten den neuen Gegebenheiten angepasst werden. Bei einer solchen Umstellung funktioniert nicht sofort alles perfekt und auch jetzt gibt es noch hier und da Optimierungspotenzial. Wir arbeiten aber täglich daran, alle Prozesse zu verbessern und alles nur Erdenkliche zu tun um alles so kundenorientiert wie möglich zu gestalten.
Als Betriebswirt kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie SO ETWAS veröffentlicht werden kann... (sollte dies auch wirklich vom Hrn. Geschäftsführer stammen).

Eigentlich wollte ich mir als Leser dieses Themas ein Posting verkneifen, aber diese beiläufige Bemerkung schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus.
Dieser Appell an die Emotionen des gemeinen Mitlesers mag zwar den einen oder anderen rühren; dennoch enthält dieses Statement für ein Unternehmen, das bemüht ist, seriös zu wirken und - ob gerechtfertigt oder nicht - Service groß zu schreiben, eine auf den zweiten Blick schier unverschämte Bankrotterklärung was die eigene Leistungsfähigkeit angeht. Keinen EINZIGEN Kunden der Welt hat es zu interessieren, welchen internen Problemen sich ein Unternehmen ausgesetzt sah oder sieht. Ob ein Unternehmen die ausreichende Fähigkeit besitzt, sich der Marktdynamik oder dem Unternehmenswachstum entsprechend hinsichtlich der prozessualen und organisatorischen Strukturen anzupassen, hat den Kunden nicht zu interessieren. Sprich: Ein Vertragspartner hat zu leisten, was er versprach. Kein Gesetz der Welt interessiert es, ob der Unternehmer einen schlechten Tag hatte oder nicht.
Lieferverzögerungen und schlechten Service dadurch zu rechtfertigen, spottet dem unternehmerischen Gedanken und ist doch bloß ein Versuch, den potentiellen Kunden (d.h. dem Leser hier) mit dem Mitleid erregenden Eingeständnis, "auch nur [aus] Menschen" zu bestehen und "nicht perfekt" (Euphemismus?) zu sein, nicht zu vergraulen.
Im B2B-Bereich darf sich ein Unternehmen so ein peinliches Eingeständnis nur ein, maximal zwei Mal erlauben und der Markt sortiert solche Unternehmen Gott sei Dank auf brutale Weise aus. Aber den gemeinen Consumer kann man natürlich mit halbgaren, Mitleid erregenden Statements bei Stange halten.

Für dieses unprofessionelle Vorgehen hier und die nicht validierbare Unterschrift des GF bleibt mir nichts als ein "Pfui".


Nachtrag: Dieses Posting ist nicht direkt auf diesen Fall bezogen, sondern auf die allgemeine Geschäftspraxis zu beziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn genauso könnte man dem fachlich versierten Techniker fehlendes Sorgfaltsverständnis unterstellen, da es sich bei dem Gegenstand nicht um sein Eigentum handelt, während man den Eigentumsgedanken dem Käufer als besonderes Merkmal für besondere Vorsicht im Umgang mit dem Gerät als Entlastung bescheinigen könnte. Für beides wurden hier Erfahrungen geschildert.
Wenn der 16jährige Käufer, welcher zwei Jahre auf das Notebook gespart hat (ich sag das gern, es ist einfach theatralischer und löst Mitgefühl beim Leser aus, egal obs der Wahrheit entspricht) und sein Vater so ein "besondere Vorsicht Eigentumsgedanken" hätte, wieso wurde der Defekt erst einen Tag später gemeldet?! Hallo? Laut Aussage hat er zwei Jahre gespart - 24 Monate, ganze 730 Tage des aufopfernden sparens! Und dann nimmt er das Notebook, obwohl es gerade aus der ersten RMA (wo an dem NB rumgeschraubt wurde) zurück kommt, nicht mal bis aufs kleinste Detail unter die Lupe? Der Vater auch nicht? Hallo²?! Na wenigstens sind sich beide bei der Schuldfrage einig...


Zur bedenklichen Beeinflussung des eigenen Rufes hat Schenker allerdings durch Unterlassen selbst beigetragen. Da ist es nur legitim, wenn der Betroffene hier diese Situation so schildert.
Wann ist die Grenze erreicht, was sich solch ein Unternehmen alles gefallen lassen muß, um nicht befürchten zu müssen das man - wie in diesem Fall - im worldwideweb zu unrecht bloßgestellt wird? Das diese Registrierungen in ACHT (8) verschiedenen Foren NIEMALS des Erfahrungsaustauschs, sondern aus verletztem Stolz/Eitelkeit rein VORSÄTZLICH der Rufschädigung dient, steht für mich außer Frage ..."Denn ist der öffentliche Druck erstmal groß genug, wird Schenker schon nachgeben! Wenn nicht gib es ja noch Fernsehsender. Denn schließlich steht Schenker ja in der Öfflichkeit und hat einen Ruf zu verlieren." ...raffiniert gedacht von einem "unschuldigen" 16jährigen. Ich wäre im Traum nicht auf so eine Idee gekommen. Allerdings hab ich ein Gewissen, kann mir auch Fehler eingestehen und versuche nicht andere dafür haften zu lassen.


unzureichende Kontrolle Erstauslieferung defekte Taste > unzureichende Dokumentation des Wareneingang zur Reparatur Taste > unzureichende Dokumentation des Warenausgang nach erfolgter Reparatur Taste > unzureichende Dokumentation Wareneingang Reklamation DVI > wochenlanges Aussitzen > ungenaue Deklaration der Schadensursache DVI
Selbst wenn Schenker ein Video gedreht hätte, wärst du doch der erste gewesen der "nen anderes Barbone kann ich auch filmen" geschriehen hätte. Was hinter den Kulissen passiert ist und in welcher Art und Weise, sowie die internen Abläufe kannst du doch als "Knight-of-HP-2011" garnichts sagen. Hast du überhaupt persönliche mySN Kauferfahrung?


Ich werde bei dem Verein manchmal nicht das Gefühl los, ständig die Foren zu kontrollieren und seinen Einfluss aus Bezahlten Links und Werbung
hier einzufordern. Man hat Scheisse gebaut und will das jetzt wieder "glatt Bügeln".
Ich gehe Eins mit einigen hier, die sagen, dass der Schaden da ist ist ohne Zweifel nachgewiesen, was jedoch nicht heisst, dass es der Kunde war.
Ich habe schon dinge im Internet gelesen, da streuben sich einem die Haare. Vor Allem was so Service Techniker vom Stapel lassen.

Ich denke mal, Segnore Schenker und seine Mannen dachten sich, lassen wir den Jungen doch mal zappeln. Kommter mit nem Anwalt, is uns doch
egal. Jetzt wo die AA in diversen Foren am Dampfen ist, bekommt man um seinen Ruf kalte Füße und lässt kurzerhand die Threads schliessen ->
siehe http://NOTEBOOKJURNAL.

Und er ist ja auch nicht der Einzige, man muss nur mal suchen. Teilweise lässt man wie gesagt die Threads einfach löschen.

Einer Firma, die wie Schenker seinen Service in den Himmel hebt und andere und vor allem kleinere Firmen ständig pisackt oder
schlimmer reihenweise dumm macht, sollten, auch wenn dort sicher und unumstritten Menschen arbeiten,sollte das nicht passieren.
Zumal es ja nun bis zum Äussersten kommt.

Traurig dass es wirklich 15.000 Menschen gibt, denen es vielleicht auch so ergehen könnte.

Bis die Tage :)

---------- Post added at 20:27 ---------- Previous post was at 20:17 ----------

Cleverer Schachzug Herr Schenker. Kaum wird es Anderswo zu Ihrem Nachteil gepostet, wird dann gleich wieder der Hebel umgelegt und
der Post auf NBJ geändert. Da sieht man mal! Was man davon zu halten hat, soll jeder fü sich entscheiden.

Gute Nacht
Ich habe eine Bitte an dich, versuch Sätze verständlich zu formulieren. Ach und wenn du gerade dabei bist, ich hätte gern Nachweise zu deinen Thesen und Verschörungstheorien, mehr Fakten als "Glaskugel" wären auch nicht schlecht.


Gehen Sie als Supporter lieber schlafen, damit Dinge wie die hier passierten nicht wieder vorkommen.

Gute N8
Es ist immer das selbe, keine Argumente, dann muß halt schwachsinnige Provokation herhalten.

---------- Post added at 02:56 ---------- Previous post was at 00:33 ----------

Als Betriebswirt kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie SO ETWAS veröffentlicht werden kann... (sollte dies auch wirklich vom Hrn. Geschäftsführer stammen).

Eigentlich wollte ich mir als Leser dieses Themas ein Posting verkneifen, aber diese beiläufige Bemerkung schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus.
Dieser Appell an die Emotionen des gemeinen Mitlesers mag zwar den einen oder anderen rühren; dennoch enthält dieses Statement für ein Unternehmen, das bemüht ist, seriös zu wirken und - ob gerechtfertigt oder nicht - Service groß zu schreiben, eine auf den zweiten Blick schier unverschämte Bankrotterklärung was die eigene Leistungsfähigkeit angeht. Keinen EINZIGEN Kunden der Welt hat es zu interessieren, welchen internen Problemen sich ein Unternehmen ausgesetzt sah oder sieht. Ob ein Unternehmen die ausreichende Fähigkeit besitzt, sich der Marktdynamik oder dem Unternehmenswachstum entsprechend hinsichtlich der prozessualen und organisatorischen Strukturen anzupassen, hat den Kunden nicht zu interessieren. Sprich: Ein Vertragspartner hat zu leisten, was er versprach. Kein Gesetz der Welt interessiert es, ob der Unternehmer einen schlechten Tag hatte oder nicht.
Lieferverzögerungen und schlechten Service dadurch zu rechtfertigen, spottet dem unternehmerischen Gedanken und ist doch bloß ein Versuch, den potentiellen Kunden (d.h. dem Leser hier) mit dem Mitleid erregenden Eingeständnis, "auch nur [aus] Menschen" zu bestehen und "nicht perfekt" (Euphemismus?) zu sein, nicht zu vergraulen.
Im B2B-Bereich darf sich ein Unternehmen so ein peinliches Eingeständnis nur ein, maximal zwei Mal erlauben und der Markt sortiert solche Unternehmen Gott sei Dank auf brutale Weise aus. Aber den gemeinen Consumer kann man natürlich mit halbgaren, Mitleid erregenden Statements bei Stange halten.

Für dieses unprofessionelle Vorgehen hier und die nicht validierbare Unterschrift des GF bleibt mir nichts als ein "Pfui".


Nachtrag: Dieses Posting ist nicht direkt auf diesen Fall bezogen, sondern auf die allgemeine Geschäftspraxis zu beziehen.
Hmm kann nicht nachvollziehen warum das jetzt so verwerflich sein soll. Ich habe eine Fusion von zwei großen Teilelieferanten in der KFZ Branche "miterlebt", welche sich glaub etwa 1 Jahr hinzog. Natürlich kam es im Zuge einiger Umstellungen und Anpassungen auch zu Problemen, es lief ebenfalls nicht immer alles reibungslos. Betroffen war größtenteils der "B2B" (Business-to-Business, für Leute welche diese Abkürzung bisher nicht kannten ^^) Bereich Aufgrund der mitunter verzögerten Teilezustellung. In Ausübung meiner Tätigkeit bin ich direkt vor Ort beim Kunden und somit erste Anlaufstelle für Frustabbau. Dieser war aber Minimal. Durch eine sachliche Aufklärung haben der Großteil "Verständnis" für die besondere Situation aufbringen können (auch aus eigener Erfahrung), kein Mitleid. Im Gegenzug zeigt man sich dem Kunden auch kulant in gewissen Situationen und macht das ein oder andere Angebot möglich. Diese Ehrlichkeit hat wohl nicht geschadet, nachwievor habe ich täglich den gleichen Kundenbestand.

Ob solch ein "Geständnis" klug ist oder nicht aus unternehmerischer Sicht, kann ich nicht beurteilen, davon hab ich keine Ahnung.
 
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Dieser Post wurde auf Wunsch des Verfassers gelöscht
 
Der Post bei NBJ wurde geändert, da übersehen wurde, dass es sich um den allgemeinen Erfahrungsthread handelt und nicht nur um diesen einen Fall. Wir haben außerdem nicht vordergründig das Schließen des Threads "gefordert" sondern vielmehr auf den viel längeren Thread hier bei hardwareluxx verwiesen. Das Niveau der restlichen Bemerkungen von DerKnallfrosch soll jeder für sich bewerten.

Tom F. / mySN Support-Team

Das Niveau muß man nicht bewerten, es ist wohl allen hier klar, daß das mit einer sachlichen Diskussion wohl überhaupt nichts zu tun hat und lediglich Mutmaßungen darstellt.

Um es einmal deutlich zu sagen, es ist wirklich zu begrüßen, wenn sich der GF eines Unternehmens im Sinne der Kunden äußert und auch hier Stellung bezieht, natürlich auch um den Ruf des Unternehmens hochzuhalten, das ist ohne Zweifel legitim.
Genauso möchte ich aber zu bedenken geben, daß aus Sicht des Kunden die Investition von einem nicht unbeträchtlichen Betrag ein gewisses Eigeninteresse an der Darstellung der Sachlage beinhaltet, was ebenso legitim ist.

Als Betriebswirt kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie SO ETWAS veröffentlicht werden kann... (sollte dies auch wirklich vom Hrn. Geschäftsführer stammen)
...
Für dieses unprofessionelle Vorgehen hier und die nicht validierbare Unterschrift des GF bleibt mir nichts als ein "Pfui".


Nachtrag: Dieses Posting ist nicht direkt auf diesen Fall bezogen, sondern auf die allgemeine Geschäftspraxis zu beziehen.

Bei allem Respekt Deiner Person gegenüber, aber mit der Einstellung kommt das Wort Kulanz in Deinem Wortschatz und Deiner Wertewelt wohl nicht vor. (Und das von mir, der es gewohnt ist, die Worte des Gesetzes detalliert auszulegen.)
Ich hoffe, Du wirst in Deiner Arbeitswelt mit genau dergleichen Toleranz gemessen und bewertet, die Du anderen zugestehst.

Wenn der 16jährige Käufer, welcher zwei Jahre auf das Notebook gespart hat (ich sag das gern, es ist einfach theatralischer und löst Mitgefühl beim Leser aus, egal obs der Wahrheit entspricht) und sein Vater so ein "besondere Vorsicht Eigentumsgedanken" hätte, wieso wurde der Defekt erst einen Tag später gemeldet?! Hallo? Laut Aussage hat er zwei Jahre gespart - 24 Monate, ganze 730 Tage des aufopfernden sparens! Und dann nimmt er das Notebook, obwohl es gerade aus der ersten RMA (wo an dem NB rumgeschraubt wurde) zurück kommt, nicht mal bis aufs kleinste Detail unter die Lupe? Der Vater auch nicht? Hallo²?! Na wenigstens sind sich beide bei der Schuldfrage einig...
Solltest Du die Angaben der Beteiligten grundsätzlich in Zweifel ziehen, dann erübrigt sich jede Diskussion, bis die jeweiligen Behauptungen bewiesen werden.
Die von mir angeführten Argumente sollten lediglich dazu dienen, den (Un-)Sinn des Versuchs fachliche Kompentenz/Eigentumsgedanken mit der Unmöglichkeit Fehler zu machen und Beschädigungen hervorzurufen, wir von einem Zitierten erwähnt, logisch zu begründen, mehr nicht.
Wann ist die Grenze erreicht, was sich solch ein Unternehmen alles gefallen lassen muß, um nicht befürchten zu müssen das man - wie in diesem Fall - im worldwideweb zu unrecht bloßgestellt wird? Das diese Registrierungen in ACHT (8) verschiedenen Foren NIEMALS des Erfahrungsaustauschs, sondern aus verletztem Stolz/Eitelkeit rein VORSÄTZLICH der Rufschädigung dient, steht für mich außer Frage ..."Denn ist der öffentliche Druck erstmal groß genug, wird Schenker schon nachgeben! Wenn nicht gib es ja noch Fernsehsender. Denn schließlich steht Schenker ja in der Öfflichkeit und hat einen Ruf zu verlieren." ...raffiniert gedacht von einem "unschuldigen" 16jährigen. Ich wäre im Traum nicht auf so eine Idee gekommen. Allerdings hab ich ein Gewissen, kann mir auch Fehler eingestehen und versuche nicht andere dafür haften zu lassen.
Dein Gewissen in allen Ehren, aber auch Du weißt nicht, wer den Schaden hervorgerufen und zu verantworten hat. Und wenn man eine landesweite Anzeige zu diesem Thema schalten würde, würde das weder an der Ungewissheit noch an dem Wahrheitsgehalt etwas ändern.

Mit Deinen Mutmaßungen allerdings verlässt Du selbst den Pfad der bisherigen objektiven Argumentation. Schade!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst es nicht verstehen, der ganze Ablauf lässt doch arge Zweifel an der Leistungsfähigkeit des Service bei Schenker zu. Die durch das Statement der Geschäftsführung auch noch bestätigt werden. Die Dokumentation dient u.a. auch zur Eigenkontrolle, nur weil 2 Techniker (die sich möglichweise lange kennen und befreundet sind) etwas im nachhinein verbal bestätigen oder dementieren, muss dies noch lange nicht die Wahrheit sein. Vorallem wenn man möglicherweise öfter solche Defizite im Service hat (durch die so "schwierige" Fusion forciert), da deckt man sich dann gerne mal gegenseitig und schiebt die Schuld anderen zu. Ich sage nicht es war so, aber es kann so gewesen sein.
Von allen außenstehenden Personen weiß KEINER was im Detail abgelaufen ist, dennoch wird hier komischerweise nur bei Schenker mögliche Schwächen gesucht um den Schaden bzw das ganze Vorgehen zu begründen. Der Beiträge Verlauf hier dient klar als Nachweis, welche teils haarsträubende Anschuldigungen wie "Kunden Verarsche" enthalten, völlig unbewiesen und ungerechtfertigt. Zuerst beschuldigst du Schenker eins, nein zwei , oh gar drei mal bereits am Anfang des Themas der Untätigkeit, dann gibts eine Stellungnahme mit der eigenen Ansicht des Falls und du wetterst unverblümt weiter. Du suchst eigentlich nur immer weiter nach Kritikpunkten an Schenker, nur um das mögliche Eigenverschulden des Käufers klein zu reden.


Ansonsten sollte man Schenker jetzt endlich mal Gelegenheit geben die Sache zu regeln, Zeit wird es. Kulanz ist keine unwichtige Leistung, lässt sie doch immer noch das Hintertürchen offen um das Gesicht zu wahren...
Ja es wird wohl das beste sein Schenker ist so kulant und regelt das auf eigene Kosten. Ein Freifahrtsschein für jeden der danach kommt, da man ja solche negativ Presse - begründet oder unbegründet - vermeiden möchte (wie jedes andere Unternehmen auch). Und bitte erzähl mir jetzt nicht, das es keine Kunden gibt die wissentlich selbstverursachte Schäden versuchen über den Anbieter ersetzt zu bekommen.


Btw: Schwache Leistung meinen "Knight of Barebone" so zu kontern, vorallem erst Tage später...
Entschuldige, den Müll hatte ich natürlich gleich gelesen. Hab mir aber gedacht, ich geh nicht drauf ein. Verdammt, hab mich doch dazu hinreisen lassen, "ich bin halt auch nur nen Mensch"...


Mit deinem aufopferungsvollen Kampf für Schenker hast du dir mal echt ein paar Goodies verdient, berichte uns dann aber auch wie großzügig Schenker war. Ob es nur zu einem T-Shirt gereicht hat oder ob umfangreiche Teststellungen zum Verbleib geleistet wurden ;)
Mir wurde bereits ein lebenslanger Zugriff auf Clevo Notebooks und Baugruppen zugesichert. Ebenfalls 50% Firmenanteile und ein fetter A8 Long-Version auf 20" Chrom-Alus Firmenwagen. Auf solche Aussagen kann man nur noch mit Sarkasmus und Kopfschütteln reagieren, da diese wieder null Argumentation aber 100% Provokation enthalten.

Komisch das du meine Frage nach deinen persönlichen Kundenerfahrung bei mySN immer überliest! Ich habe seit 2006 fünf Neugeräte, zwei Gebrauchtgeräte und diverse Teilebestellungen getätigt. Wer der hier anwesenden kann ebenfalls auf eine solch fundierte Kundenerfahrung zurückgreifen? Das ich meine Erfahrungen nicht schildern brauch zeigt deine haltlose Fantasie/Einbildung (da sie neutral bis positiv ausfällt würde sie eh als unwahr angesehen). Wenn du dir so ein paar "Geschenke" von HP erarbeitest, schön für dich, ich habe immer eine Rechnung bekommen mit einem zu zahlenden Endbetrag.


Dein Gewissen in allen Ehren, aber auch Du weißt nicht, wer den Schaden hervorgerufen und zu verantworten hat. Und wenn man eine landesweite Anzeige zu diesem Thema schalten würden, würde das weder an der Ungewissheit noch an dem Wahrheitsgehalt etwas ändern.
Das nicht, aber zumindest für eine Partei (wo ganze Existenzen dahinter stehen, die damit eventuell nix zu tun haben) bleibt durch diese Art und Weise ein fader Beigeschmack am Ruf haften. Und das ist es was ich so verwerflich finde. Ob der vermeindlich Geschädigte da auch mal ein bischen weiter gedacht hat, als die 50cm bis zum Bildschirm, waage ich zu bezweifeln.


Mit Deinem Mutmaßungen allerdings verlässt Du selbst den Pfad der bisherigen objektiven Argumentation. Schade!
Ich stimme dir zu, es war eine Mutmaßung. Hat diese Hypothese nicht dennoch augenscheinlich perfekt funktioniert?
 
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Dieser Post wurde auf Wunsch des Verfassers gelöscht
 
Du bist schon so angefixt von dem Thema, dass dir Sarkasmus und ;) völlig entgehen...

So lange Schenker nix getan hat, war natürlich die Untätigkeit ein elementarer Kritikpunkt. Während ich letztlich meinen Standpunkt, auch aufgrund der Entwicklung, relativieren konnte, kannst du von deiner "Schenker ist der Gute" und alle die gegen Schenker schiessen die "Bösen" Sichtweise nicht lassen...

Also lass es gut sein, es gibt weder Mitleid nocht sonst etwas für Schenker... und das wäre auch bei anderen Lieferanten so...


Über Rest deines Posts kann man nur müde lächeln...
Eine haltlose Mutmaßung gewesen wie so vieles von dir, die laut einer nachvollziehbaren Aussage des beschuldigten Unternehmens wiederlegt werden kann. Das du quasi jetzt zum dritten mal meine Anspielung auf deine Serviceerfahrung mit "bla bla" ausweichst, lässt mich vermuten das du nichts handfestes über den Support sagen kannst, da dir dazu scheinbar die persönliche Erfahrung fehlt.

Schade das dir nur noch ein "müdes Lächeln" einfällt, das suggeriert mir das es dir klar an Fakten bzw Argumenten mangelt.

Liebe Forengemeinde,

aufgrund der nach wie vor stattfindenden Diskussion zu einem laufenden Rechtsstreit mit einem Kunden, möchte ich hier persönlich Stellung beziehen.

Der falsch herum gesteckte DVI-Adapter ist natürlich nur eine naheliegende Vermutung unserer Service-Abteilung, aber es ist auch nicht der entscheidende Punkt, wie genau die Beschädigung zustande gekommen ist.
Entscheidend ist, dass das Gerät nach Zeugnis mehrerer Service-Techniker unser Haus ohne Beschädigung verlassen hat. Vor dem Versenden einer erledigten RMA überprüft neben dem ausführenden Reparateur ein zweiter Techniker das Notebook auf Unversehrtheit.
Bei dem zuerst aufgetretenen Mangel mit der Touchpad-Taste handelt es sich um einen komplett anderen Sachverhalt. Der Fehler war äußerlich nicht wahrnehmbar. Sicherlich könnte man eingestehen, dass dies vor Versand hätte besser geprüft werden müssen. Dieser Mangel wurde umgehend und anstandslos behoben.

Allerdings wollen wir hier dem Kunden fairerweise nicht unterstellen, dass die Beschädigung direkt durch ihn verursacht wurde, aber im Gegenzug erwarten wir auch so viel Fairness, dass uns nicht unterstellt wird, die Reparatur dem Kunden unterschieben zu wollen.
Dafür gibt es von unserer Seite keinen nachvollziehbaren Grund, da wir im Falle einer durch uns verursachten Beschädigung voll versichert wären und uns viel Ärger (negative Foreneinträge, anwaltliche bzw. gerichtliche Auseinandersetzung) ersparen würden. Noch dazu wiederspricht das ausdrücklich unserer internen Servicepolitik, die darauf ausgelegt ist, so kulant und kundenorientiert wie möglich zu handeln.
Der hier diskutierte Fall ist da eine absolute Ausnahme, da es hier um eine ungeklärte mechanische Beschädigung geht. D.h. hier steht Aussage gegen Aussage und das führt unweigerlich zu einem Problemfall.

Dieser sollte nun hinter den Kulissen geklärt werden und jede weitere Äußerung in der Öffentlichkeit führt nur zu zusätzlicher Verbreitung von Halbwahrheiten und Verwirrung.
Wir arbeiten gerade an einem Vorschlag zu einer gütlichen Einigung und werden den Kunden diesbezüglich in den nächsten Tagen kontaktieren.

Noch ein paar Worte zu unserem Kundenservice:
Wir sind natürlich nicht perfekt. Bei uns arbeiten auch nur Menschen und unserer Prozesse und Strukturen müssen ständig an unser Wachstum angepasst werden. Dabei kommt es einfach vor, dass auch mal ein Fall nicht zur vollsten Zufriedenheit behandelt wird oder es zu Verzögerungen kommt. Gerade im letzten Jahr ist es durch das Zusammengehen mit der tronic5 und den damit verbundenen Umstellungen in allen Prozessen beispielsweise zu teilweise großen Lieferverzögerungen gekommen. Auch die Prozesse in der Serviceabteilung mussten den neuen Gegebenheiten angepasst werden. Bei einer solchen Umstellung funktioniert nicht sofort alles perfekt und auch jetzt gibt es noch hier und da Optimierungspotenzial. Wir arbeiten aber täglich daran, alle Prozesse zu verbessern und alles nur Erdenkliche zu tun um alles so kundenorientiert wie möglich zu gestalten.

Man sollte auch ins Verhältnis setzen, dass wir im letzten Jahr ca. 15.000 Notebooks verkauft haben und dass man die hier im Forum kommunizierten Problemfälle an einer Hand abzählen kann.
Nichtsdestotrotz sind auch diese Problemfälle ärgerlich und wir arbeiten daran, dieses Verhältnis weiter zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen,

Robert Schenker
Geschäftsführer
tronic5 | Schenker Notebooks GmbH
 
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