SFVogt
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17,1" Clevo D900F High-End DTR (2009)
Clevo D900F - mySN XMG QXG7 - Hawkforce GameForce M17.G2 - Deviltech Devil 8800 DTX Notebookguru Guru RAIN - Bullman E-Klasse Grand i17 - Cyber-System i17 . INFOS # Clevo D900F - Technische Daten 24.12.11 In Deutschland eher unter MYSN QXG7 oder CYBER-SYSTEM i17 oder Devil-Tech Devil 8800 DTX bekannt. Unterstützt werden alle Sockel 1366 Core i7 und Xeon Prozessoren sowie deren 6-Kern CPU Ausführungen.
Nachtrag 15.06.10 An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an mysn.de für das schöne Display Deckel Logo sowie einen defekten Akku. Nach Erhalt wurde der Akku promt ungetestet gänzlich "entladen" und sorgt nun ohne Akku(-leistung) für einen ordentlichen Stand des Notebook. 10.08.12 = NVIDIA GeForce GTX 680M upgrade in EUROCOM d900f Panther
Datenschutzhinweis für YoutubeAn dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt. Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen 05.03.12 = Sager np9280 - Clevo D900F Datenschutzhinweis für YoutubeAn dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt. Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen 13.08.10 = Eurocom NVIDIA GTX480M Installation Datenschutzhinweis für YoutubeAn dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt. Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen 20.05.10 = Eurocom D900F Panther Mobile Workstation Datenschutzhinweis für YoutubeAn dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt. Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen 26.02.10 = D900F W/ Intel Core i7/i9 980-X 6 Core - 12 Threaded CPU Datenschutzhinweis für YoutubeAn dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt. Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen 25.06.09 = CNET Review - AVADirect Clevo D900F Core i7 Datenschutzhinweis für YoutubeAn dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt. Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen 23.06.09 = AVADirect Clevo D900F First Look Datenschutzhinweis für YoutubeAn dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt. Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen 15.06.09 = Smooth Creations x58 i7 Laptop Datenschutzhinweis für YoutubeAn dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt. Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen 29.05.09 = Eurocom D900F Panther Datenschutzhinweis für YoutubeAn dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt. Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen 15.09.2010 pc-magazin.de: High-End-Notebook QXG7 von MYSN im Test (deutsch)
03.09.2010 notebookinfo.de: mySN QXG7 - Dickes Kraftpaket mit satter Leistung (deutsch)
05.07.2010 notebookjournal.de: Mobiles DX11-Monster im Gamecheck (deutsch)
29.06.2010 gamestar.de: Cyber-System I17 Test (deutsch)
29.06.2010 maximumpc.com: Eurocom D900F Review (englisch)
15.06.2010 hothardware.com: nVidia GeForce GTX 480M - Fastest Notebook GPU Yet (englisch)
14.06.2010 notebookcheck.com: Test Nvidia GeForce GTX 480M "Fermi" - erste Benchmarks (deutsch)
21.04.2010 zdnet.de: Schenker mySN QXG7 im Test (deutsch)
23.12.2009 hardware-mag.de: Kurztest: mySN QXG7 Gaming-Notebook (deutsch)
25.07.2009 notebookcheck.net: Review Intel Core i7 Processors in Notebooks (englisch)
25.07.2009 techradar.com: Novatech X90 GTX Pro review (englisch)
07.07.2009 tomshardware.com: Eurocom D900F Panther (englisch)
10.06.2009 notebookreview.com: AVADirect D900F Review (englisch)
06.05.2009 notebookjournal.de: CyberSystem i17 - Core i7 Bolide mit Nvidia GTX280 (deutsch)
. USER REVIEW # Clevo D900F - Test Konfiguration 14.03.12 Prozessor
Arbeitsspeicher
Grafikkarte
Festplatte 1 (Betriebssystem)
Festplatte 2 (Auslagerungsdatei/Treiber)
Festplatte 3 (Datenablage)
Laufwerk
Wireless Lan:
Sonstige Ausstattung
Hier die Windows 7 Home Premium 64Bit System Bewertung des Notebooks mit unterschiedlichen Konfigurationen:
In der unten zu sehenden Tabelle sind die technischen Daten der zur Verfügung stehenden Grafikkarten aufgelistet. Die GeForce GTX 485M und Mobility Radeon HD 5870 hat keine offizielle Unterstützung für das D900F. Ausgehend von einer GTX 28x0M Karte ist die HD 5870 angesichts des niedrigeren Preises und TDP eine gute Alternative zur GTX 480M, wenn ein kleiner Mod am Kühler nicht abschreckt. Bei der GTX 485M bedarf es schon deutliche Modifikationsarbeit, welche im entsprechenden Abschnitt zu sehen ist. Aufgrund der weniger optimalen notwendigen Bios Modifikation, bin ich mir nicht sicher, ob das Potenzial der Grafikkarte wirklich korrekt ausgenutzt wird. Leider mangelt es mir an aktuellen Games, da ich seit längeren so gut wie nur noch an der Xbox360 gespielt hatte. Deswegen habe ich auf eine Auswahl verschiedener Benchmarks zurückgegriffen. Die GTX 280M hat standartmäßig 1.00V im Bios (3D) hinterlegt. Mit dieser Spannung lies sich die Karte bis 647MHz GPU sowie 1617MHz Shader takten, ohne das im MSI Kombustor Pixelfehler nach mehr als 10 Minuten auftraten. Mit dem Nibitor konnte ich noch die Spannung auf 1.03V erhöhen, was eine Steigerung auf sichere 675 und 1687Mhz ermöglichte. Den Speicher habe ich bis (real) 1125MHz takten können. Obwohl die GTX 285M eigentlich nichts anderes ist als eine 280M mit ein bischen mehr Takt, die Karten sind optisch fast identisch und besitzen den gleichen Grafikprozessor, könnte man denken das die GPU etwas mehr Taktpotenzial hat. Mein Exemplar scheinbar nicht. Sie lässt sich quasi "nur" gleich hoch takten, bei 1.00V am GPU ist bei 650/1625MHz Schluß. Beim Speicher waren wieder real 1125MHz möglich. Die unten aufgeführten HD5870 OC Ergebnisse sind mit einer W8(7/6)0CU Karte entstanden, jedoch mit altem Treiber von Dezember 2009. Spannungsänderung konnte ich per Bios nicht durchführen. Dennoch gut zu sehen, mit OC der HD5870 holt man die 480M ein und das mit einer deutlich kleineren Geldinvestition. Mit aktuellem Treiber sieht das Ergebnis nochmals besser aus und rückt die HD5870 aus Sicht der Preis / Leistung in ein noch besseres Licht. Für GTX 28xM Besitzer die einfachste Wahl dem D900F nochmal etwas mehr Spieleleistung zu entlocken. Die Zahlen geben den maximal gemessen Werte wieder mit dem Voltcraft Energy Check 3000 bei den angegebenen Szenarien. Bei einer durchschnittlichen Anwendung wie dem "3D Mark 2006" sieht man, das noch etwas Luft zur 220W Netzteil Grenze besteht. Genug Reserven für einen Quad- bzw Six-Core mit 3,33GHz.
GTX 480M Werte sind von notebookreview.de gemessen. Die W870 5870er hat keinen so guten 2D Modus wie die nVidia Karten bzw die X8100 HD5870. Die hier angegebenen Werte sind von einer X8100 Crossfire Karte. Für eine W870 Karte müssen da überall etwa 10°C bzw ca 15W aufgeschlagen werden. Folgend eine Übersicht der Temperaturen. GeForce GTX 480M Werte sind von notebookreview.de entnommen. Die HD 5870 Temps sind mit dem (modifizierten) X8100 Kühler mit D900F Lüfter erreicht. Beim i7 965 dreht die Notebook Lüftersteuerung wohl höher, da die Temps kaum höher als beim i7 920 sind bzw neue Artic MX3 Wärmeleitpaste verwendet wurde. Hier handelt es sich um eine Karte, welches für den Einsatz im W860 bzw W870CU Clevo Barbone vorgesehen ist. Die HD5870 ist ein Stück länger als die GTX 28xM PCBs.
Das einzige große Problem, das es zu lösen gilt um die HD 5870 im D900F zu betreiben, es gibt kein Kühler der offiziell für die ATI Karte im D900F konzipiert ist. Also bleib dem geneigten User nur die Möglichkeit eine "Do it yourself" Lösung zu suchen. Die gibt es auch in simpler "HD5870 X8100 Kühler" Form. Die Modifikation eines solchen Kühlers ist sehr einfach. Der Kühler passt logischerweise perfekt auf die Karte. Jedoch ist der Kühler für das X8100 Barbone gedacht und nicht für das D900F. Die notwendige Bearbeitung ist schnell getan. Es muß lediglich das längere Ende der überstehenden Kühlrippen (mit einer Eisensäge, Dremel, Flex) gekürzt werden. Als letzter Schritt muß bei den W8(7/6)CU 5870er Karten die Backplate bearbeitet werden. Die vier Gewindebolzen sind zu hoch, sodass der Kühler beim aufsetzen kein Kontakt zum DIE hat. Also vorsichtig von der Karte entfernen und mit gleichmäßigem Druck etwa 2mm runterschleifen. Hier die 5870er Karte im D900F eingebaut: Folgend mit eingebauten X8100 Kühler. Um die Wärme besser nach ausen zu leiten, habe ich ein Klebebandstreifen von den Kühllamellen zum Barbone Gehäuse angebracht. Die 460M ist zum Testzeitpunkt schwer einzeln zu bekommen, deswegen mußte ich die Karte samt W860CU Barbone kaufen.
Wie bei so vielen Grafikkarten, die nicht offiziel in einem Notebook angeboten werden, muß man sich auch bei der GTX 460M wieder eine Kühllösung suchen. Als Basis dient mir hierzu ein etwas älterer D900C Kühler, welcher schätzungsweise für eine 8700M GT gedacht war. Mittllerweile gibt es jedoch auch die 460M im X8100 und somit einen fast perfekten Kühler. Die Modifikation ist gleich der des HD5870 Kühler. Das länger überstehenden Kühlrippen müssen gekürzt werden, fertig. Die Schlichtheit der Kühler Unterseite kommt dem geringerem Arbeitsaufwand zu Gute. Man muß an diesem Kühlermodel nur zwei kleine Aussparungen vornehmen. An diesen Stellen berühren große Bauteile der Stromversorgung den Kühler. Ein passgenaues Aufsetzen der Kühleinheit ist so nicht möglich. Die Änderungen sehen wie folgt aus: Fertig abgeändert. Nun die 460M Karte im D900F eingebaut: Zum Schluß mit kompletter Kühlung. Die Spannungselemente sowie Speichermodule wurden durch sorgfältiges Testen mit Wärmeleitpads auf Höhe des Kühlers gebracht. Damit die Karte richtig im Windows erkannt wird bei der Treiberinstallation, muß folgendes in der nvcv.inf Datei (zu finden im "Display.Driver" Ordner) der Forceware hinzugefügt werden:
Code:
Ein GPUz Screenshot von der GeForce GTX 460M legt technische Infos offen: Leider zeigt sich im Betrieb der Karte ein großes Problem! Die GTX taktet sich nicht auf volle Leistung im 3D Betrieb. Die Power, welche die 460M inne hat, wird nicht abgerufen. Abgesehen von diesem Problem läuft die Grafikkarte tadellos (mit Mod-Treiber). Nach langem Testen und Suchen im Netz, sowie unzählige Male modifizieren der Treiber Datei, komme ich zu dem Punkt, das solang Clevo kein neues Bios mit 460M Unterstützung für das D900F rausrückt, kein alltagstauglicher Betrieb mit Gaming möglich ist. Bisher sind alle Versuche das "Takt-Problem" zu beseitigen gescheitert. Das die Karte vom Notebook nicht einwandfrei erkannt wird zeigt folgendes Bild, keine direkte Modelbezeichnung zu finden. Die GTX 480M von Clevo ist eingetroffen. Der GF100 DIE ist wohl der größte GPU, der es bis zum heutigen Datum in eine Notebook Grafikkarte geschafft hat.
Eine sehr gute Video-Anleitung zum Einbau dieser High-End Notebook Grafikkarte in das D900F liefert der kanadische Clevo Anbieter Eurocom auf youtube, siehe folgender Link zum Video: Eurocom NVIDIA GTX480M Installation Durch die orginal Kupfer-Backplate der 480M wird das Mainboard im Betrieb spürbar erhitzt. Der Grund dafür, die Kupferfläche liegt quasi auf dem Mainboard auf und gibt seine Wärme ab, da kein Zwischenraum vorhanden ist. Warum im D900F und W880CU die 480M mit Kupfer Abdeckung verbaut wurde, im X7200 aber nicht, weis wohl nur Clevo selbst. Für mich aber Grund genug diese ebenfalls wegzulassen bzw eine kompaktere Eigenlösung anzuwenden. Dafür habe ich mir zwei Heatspreader aus Aluminium Lochblech zugeschnitten, welche ich mit doppelseitig klebenden Wärmeleitpads auf den Speicherchips angebracht habe. Kombiniert mit einem Standard-Bracket kommt deutlich mehr Luft an die Karte und berührt auch nicht mehr das Mainboard. Die GTX 480M im D900F: Der 480M D900F Kühler benötigt einen Teil des benachbarten Prozessor Kühler Platzes. Dieser Umstand setzt ebenfalls den Tausch des CPU Kühlers voraus. Folgend der spezielle Prozessor Kühler, welcher für den 480M Grafikkarten Kühlkörper benötigt wird. Zum Vergleich gibt es HIER nochmal den original / release CPU Cooler zu sehen. Ein paar technische Infos der 480M Karte zwei verschiedener Tools: Zum Einsatz kam folgende Konfiguration: Hier 3D Mark Ergebnisse mit aktuellem WHQL Treiber v266.35 ohne Veränderungen an den Einstellungen und Xeon W3680 6-Kern Prozessor. Im 3D Mark 2006 wurde nur die Auflösung auf 1280x800 reduziert und im Vantage "PPU" deaktiviert, zwecks Vergleichbarkeit meiner bisherig getesteten Grafikkarten. Kleines Detail am Rande: Mit 480M und 6x3330MHz CPU (Turbo deaktiviert) zeigt das Voltcraft Energy Check 3000 im 3D Mark Vantage eine max gemessene Leistungsaufnahme von 208W an. Und zuletzt ein Ergebnis mit übertakteter GTX 480M, diesmal mit aktivierter "PPU" Option: Im Last-Test meiner Konfiguration mit GTX 480M (Heaven DX11 v2.1) und dem 6-Kern Prozessor Xeon W3680 (Prime95 Blend-Test), erzeugt das D900F eine Leistungsaufnahme von 267W. Stolze 47W (21,4%) über der Netzteil Spezifikation. Das ganze ohne Absturz in den ersten 5 Minuten, dafür stürzt diese Konfig immer beim 3D Mark 11 im CPU + GPU Physik Test ab nach den ersten Sekunden?! Die folgenden drei Bilder zeigen den schnellsten und letzten Vertreter der Mobilen GeForce GTX 400 Serie. Vorteilhaft bei dieser Karte: Das Platinenlayout ist dem der 480M sehr ähnlich. Das gestaltet die Kühlersuche und deren Mods einfacher.
HLuxx User tgh1978 hat eine "GTX 285M-to-485M Anleitung" geschrieben, die 485M Interessenten den Umbau mit installierter GTX 280/285M erleichtern kann. Meine folgende Anleitung stellt die Änderungen an einem 480M Kühlsystem dar und die weiteren nötigen Schritte. Aufgrund des fast identischen Platinenlayout der 485M zur 480M, bietet sich der 480M D900F Grafikkarten Kühler an. Dieser setzt jedoch wie bei der GTX 480M den Tausch des CPU Kühlers voraus. Im folgenden Bild der originale 480M Kühler ohne Modifikationen. Anschließend die abgeschlossenen Mods in der Detailaufnahme. Der linke markierte Steg muss wie im Bild etwa 5mm nach unten verschoben werden. Ein kleiner Baumarkt Lötbrenner ist da recht hilfreich. Bei den beiden anderen schwarzen Markierungen muss ein bischen Kupfer entfernt werden, dies gelingt am Besten mit einer Laubsäge. Den "blauen Mod" kann, muss man aber nicht machen. In meiner Vorstellung bewirkt dieser ein wenig Luftzirkulation im Spannungswandler Bereich und somit für möglicherweise etwas niedrigere Temperaturen dessen. Der Kühler auf der GTX 485M Grafikkarte. Mit aufgelegten Lüfter. Gut zu sehen das der Lüfter genau über der Zusatzöffnung liegt und für ein wenig Luftbewegung sorgen kann. Auch bei dieser Grafikkarte verweigert der Grafikkartentreiber die Installation aufgrund von unbekannter Notbook-Grafikkarten-Kombination. Die Modifikationen wurden am "285.62-notebook-win7-winvista-64bit-international-whql" Treiber Paket ausgeführt. Die Änderungen sind an allen Forceware Versionen identisch vorgenommen werden. Zuerst aktuelles Treiberpaket runterladen. Dann entpacken und den Ordner "Display.Driver" öffnen. Als nächstes die Datei "nvcv.inf" mit dem Editor (rechte Maustaste auf der Datei -> öffnen mit -> Editor) öffnen und an den folgenden Stellen die fett markierten Zeilen einfügen. Alternativ dürfte es auch reichen den letzten ID-Strang der ersten beiden Änderungen von "72001558" in "09031558" zu ändern.
Code:
Anschließend die folgende Zeile damit Windows 7 etwas mit dieser Notbook-Grafikkarten-Kombination anfangen kann und die Installation problemlos zulässt.
Code:
Die letzte Zeile sagt quasi nur aus, um welche Grafikkarte es sich handelt bei der angegebenen .04 ID Nummer.
Code:
Im Betrieb mit modifiziertem Treiber zeigt sich dann ein weiteres Problem, die Karte nutzt wie bereits bei der 460M bekannt nicht die volle Power bzw schaltet nicht in den 3D Modus. Um das "no-full-Power" Problem nochmals zu verdeutlichen, im folgenden Bild ist das Original 485M BIOS zu sehen. Die Karte nutzt nicht die maximalen 3D MHz aus. Bestätigt unter einer 3D Anwendung mit folgender Taktfrequenz Nutzung: Die Änderungen im BIOS sieht man im folgenden Bild, die Inhalte von Block "15" wurden in Block "7" übertragen. Unter Last werden dann die folgend zu sehenden Takte angelegt. GPUz scheint sich nicht ganz einig zu sein wenn man den GPU und Shader Takt anschaut. Der nvInspector sagt statt dessen 540/1080MHz. Folgend ein paar Ergebnisse der 485M @ 540/1080/1500MHz mit einnem 3,3GHz 6-Kern Prozessor. Die Benches zeigen eine Steigerung von mindestens 20% zur 480M bei gleicher Notebook Konfiguration. 3D Mark 2006: 3D Mark Vantage - PPU deaktiviert: 3D Mark Vantage - PPU aktiviert: Drei Fakten zur 485M mit Mod-BIOS im D900F: 1) Diese lässt sich scheinbar nicht übertakten, was mich angesichts der Taktproblematik nicht wirklich verwundert. Mit dem nVidia Inspector kann man zwar den GPU Takt ändern und übernehmen, dieser bleibt aber unter Last gleich bei 540/1080 und mündet nicht in Mehrperformance. Beim Speicher gibts keinerlei Probleme. 2) Beim Betrieb der 485M sollte man den Standby Modus deaktivieren. Die Grafikkarte weckt aus diesem Zustand bei mir nicht mehr auf. Der Monitor bleibt schwarz. 3) Desweiteren hat HLuxx User RoccoBranco festgestellt, dass mit dem Umbau auf 485M der HDMI Port nicht mehr funktioniert, soll heißen weder Bild noch Ton ausgegeben werden. In den folgenden drei Bildern ist eine Radeon HD 6970M zu sehen, wie sie in neuen Clevo Notebooks anzutreffen ist. Ich habe mich jedoch umentschieden diese AMD Grafikkarte aus Zeitgründen doch nicht im D900F zu testen. Zu aufwendig wie die "6970M im D900F Anleitung von mxm-upgrade.com" beweist.
. MODS # How-to: GTX 28xM D900F VGA Kühler GTX 680M ready modifizieren 04.02.15 # Auf der 'nVidia' Homepage nach dem neusten Treiber suchen.
# Die 'GeForce GTX 680M' und das Betriebssystem etc. auswählen. # Den aktuellsten Treiber oben in der Auflistung aufrufen. # Dieses Treiber Paket herunterladen. # Vor dem Download-Beginn müssen die AGBs akzeptiert werden. # Die heruntergeladene Datei muss entpackt werden, im Beispiel mit '7-Zip'. # Den entpackten Ordner öffnen. # Das Verzeichnis 'Display.Driver' öffnen. # Nun die 'nvcvi.inf' mit dem 'Editor' öffnen. # Als nächstes gehe auf 'Bearbeiten' und die Suche aufrufen. # Als Suchbegriff 'GTX 680M' eingeben und 'Nach unten' suchen. # In der gefunden Zeile ändern wir die Zahlen '0270' in '0903' ab. # Was entsprechend dem folgendem Bild aussehen sollte. # Jetzt '11A0.0270' eintippen und 'Nach oben' suchen. Die '11A0' steht dabei für die 'GTX 680M'. # Hier ändern wir ebenfalls die Zahlen '0270' ab, welche die ID des P570WM ist. # Die ID '0903' steht für das Clevo D900F Barebone. # Die 'SUBSYS' ID in der gleichen Zeile muss ebenfalls abgeändert werden. # Wiederholt in '0903'. Die '1558' Nummer steht dabei für den Hersteller 'Clevo'. # Diese Suche und Änderung der Zeile muss weitere drei mal durchgeführt werden um mit keinem Betriebssystem Treiber Installationsprobleme zu bekommen. # Wenn die Suche keine Einträge mehr findet, ist die Änderung beendet. # Der Editor kann geschlossen werden, die Änderungen müssen abgespeichert werden. # Abschließend zurück ins Stammverzeichnis des Treiber-Paket wechseln. # Die Treiber Installation kann gestartet werden. Die '680M' sollte jetzt keine Treiber Installation Probleme mehr im 'D900F' verursachen. Vorbereitend für den vierten Lüfter, um den Luftfluss zu verbessern, habe ich folgendes Gitter an der Gehäuse Rückseite entfernt. Einfach von hinten mit einem dünnen Gegenstand durch die Luftschlitze auf das Gitter drücken. Es wurde nur mit zwei drei Leimpunkten fixiert.
Leider gibt es den vierten Lüfter nicht zu kaufen, welchen es in einem Review im Netz bei einem Vorserien Model zu sehen gab. Jedoch sind die Halterungen nach wie vor vorhanden, siehe folgendes Bild. Mit ein bischen Geschick, ist es möglich ohne Modifikationen am Kühler oder Barbone, einen vierten Lüfter an dieser Stelle zu positionieren. Die untere Abdeckung am Barbone hat die mehr oder weniger passende Lüfteröffnung und ein vierter Stromanschluß ist ebenfalls auf dem Mainboard vorhanden. In einem frühen Testlauf kann das in etwa so aussehen: Leider gibt es keinen Lüfter zu kaufen, der optimal an den freien Platz des D900F CPU Kühlers passt, das mußte ich nach langer Suche sowie Kontakt mit Händlern feststellen. Deswegen muß eine "Selfmade-Lösung" her. Ein bischen Kupfer Blech und ein paar Bastelstunden ergaben bei mir folgende Lösung. Das sich der vierte Lüfter lohnt, zeigen 10 Minuten Prime95 Tests jeweils mit und ohne Zusatzlüfter. Bei Verwendung des vierten Lüfters wurde das Bios 1.00.07 / EC03 verwendet, weil mit dem Bios 1.00.09 / EC04 dieser wohl auf permanente 100% gesetzt wurde. Der Temperatur Unterschied ist beim kleinsten Core i7 Vertreter gemessen wurden, dem 920. Bei einem i7 Six-Core Prozessor wird die Differenz schätzungsweise deutlich größer ausfallen. Maximale CPU Temp OHNE 4. Lüfter => 78°C Maximale CPU Temp MIT 4. Lüfter => 70°C 25.12.14 Update - Mein "vierter-D900F-Lüfter-Mod-v3" umfasst die folgenden Arbeiten: 1) Drei kleine Kanäle an der Unterseite der Auflagefläche fräsen. 2) Vier Gewindebolzen wegfräsen und Lüftungslöscher bohren. 3) Luftkanal aus Alublech anfertigen, zur Befestigung: zwei Löcher in Kühler bohren, M3 Gewinde schneiden. 4) Ein passenden Lüfter positionieren. 5) Warmabluft ordentlich aus dem Gehäuse führen. Abschließend der vierte Lüfter an der Unterseite: In diesem Projekt versuche ich die Kühlung des D900F, nach meinem DIY.1 Zusatzlüfter, weiter zu verbessern. Nicht, weil es unbedingt nötig ist, sondern zu 75% um meinen Basteltrieb zu befriedigen ^^
Drei Möglichkeiten bleiben dem Bastler "meinen Überlegungen nach" zur Auswahl. Entweder man sorgt für (1) mehr Luft, (2) vergrößert die Kühlfläsche oder (3) beides zusammen. Viel Freiraum lässt einen da ein Notebook nicht, siehe Notebook Unterseite. Da ich (1) bereits mit meinem vierten Lüfter halbwegs erledigt habe, geh ich nun die zweite Variante an. Da die Notebook Abdeckung genau über den Kühlern liegt, bietet sich hier eine Ansatz: die Abdeckung kann Wärme aufnehmen und von den Kühlern abführen. Die Wärmeübertragung übernehmen gute (aber teure) Phobya Wärmeleitpads, was ungefähr so aussehen kann: Da ich noch 1mm Aluminium Blech rumliegen hatte, bot es sich an es als Bodenplatte zu verwenden. Zusägen und ein paar Löscher bohren, fertig war die erste Version des "D900F Unterboden Kühlers" ^^ Im Betrieb zeigte sich die größte Wärmeaufnahme im Bereich der Grafikkarte. Das Blech erhitzte sich auf "gefühlte" 50°C. Vergleichsmessungen der Temperatur habe ich keine durchgeführt. In dieser Variante trägt das Alu-Blech kaum zur "aktiven" Kühlung bei, unter dem Notebook ist schlißelich nur der Luftzug der drei (bzw vier) ansaugenden Lüfter. Verbesserungen der zweiten Version: Kupfer, Heatpipes, Kühlrippen die zusätzlich Wärme abgeben =) Nummer 1 wurde bereits erledigt, jetzt dient 1,5mm starkes Kupferblech als Basis. Die vierte Lüfteröffnung sitzt jetzt ebenfalls an der richtigen Position, der Zusatzlüfter kann optimal Frischluft ansaugen. Als nächstes kommen die Heatpipes an die Grundplatte. Die vier U-formigen Heatpipes stammen von zwei verbastelten Grafikkarten Kühlern. Sie wurden vorsichtig gleichmäßig ein Stück aufgebogen. Das Ergebnis der Mühe sieht wie folgt aus: Für die zusätzliche Wärmeabführung kommt folgendes Model zum Einsatz, für jede Heatpipe einer. Die Pushpin Halterungen an den jeweiligen Seiten der Kupfer-Kühler wurde abgesägt und saubergeschliffen. Einen dieser Kühler muß ich in der Höhe noch kürzen, damit die Erreichbarkeit des DVI- und Stromanschluß gewährleistet bleibt. ...demnächst!
. ANHANG # Clevo D900F - Häufig gestellte Fragen (FAQ) 14.03.12 Welche Prozessoren werden unterstützt?
Neben den offiziell im Handbuch angegebenen CPUs "sollten" auch alle anderen Sockel 1366 Core i7 & Xeon Prozessoren problemlos lauffähig sein. Ausgenommen sind Engineering Samples, welche von Haus aus "funktionsstörungen" aufweißen können. Welcher ist der schnellste Prozessor für das D900F? Aus der Core i7 Serie ist es das Model 990X mit sechs Kernen bei 3466MHz. Ein von der Leistung her identisches Xeon Model wäre der W3690 bzw X5690. Funktioniert der Intel CPU Turbo im D900F? Der Turbo scheint zumindest teilweise zu funktionieren. Bei Auslastung eines Kerns des i7 920 funktioniert der Turbo augenscheinlich laut Spezifikation bis 2,93GHz siehe Cinebench10 1Core Bench. Bei Auslastung aller Kerne zeigt das Intel Turbo Tool keine Reaktion einer Takterhöhung im Cinebench10 xCore Test. Diese Funktion ist im BIOS aktivier-/deaktivierbar. Wird Intels Hyper-Threading Technologie unterstützt? Ja, bei einem Quadcore stehen 8 Threads und bei einem 6-Kern CPU volle 12 Threads zur Nutzung bereit. Diese Funktion ist im BIOS aktivier-/deaktivierbar. Nutzt das D900F das Triple-Channel Speicherinterface der X58 Plattform? Ja, es ist in dieser Disziplin gängigen Notebooks um einen Speicher-Channal voraus. Welche Speichermodule kann ich verwenden? Offiziell 1 bis 4GB DDR3 Module vom Typ SODIMM mit 204 PINs. Wieviel RAM wird maximal unterstützt? Clevo gibt maximal 12GB (3x 4GB) Speicher an. Die verwendete X58 Plattform unterstützt laut Intel bis zu 24GB Speicher. Im Lebenszyklus des D900F gab es keine 8GB Speicher Module um die Funktion zu testen, sodass ein ein Maximum von 24GB (3x 8GB) eventuell nun doch möglich wäre. Welche Speicher Geschwindigkeiten kann ich verwenden? Es können Module mit 1066 und 1333MHz verwendet werden. Der tatsächliche Arbeitstakt wird jedoch von der verwendeten CPU beeinflusst. 1333MHz werden vom BIOS automatisch gesetzt, wenn eine CPU mit einem QPI von 6,4GT/s verbaut ist. Dem Hinweis auf 1600MHz Speicher Module in der 1.00.09 BIOS Datei, konnte ich bisher nicht nachgehen. Welchen Grafikkarten Steckplatz hat das D900F? Es können ausschließlich Notebook Grafikkarten der Spezifikation "MXM 3.0b", teilweise auch "MXM 3.0 Type B" geschrieben, verbaut werden. Andere Steckplatz-Arten sind nicht kompatibel. Welche Grafikkarten werden offiziell unterstützt? Clevo gibt die folgenden Grafikkarten an mit der 1.00.09 BIOS & 1.00.04 EC Firmware: nVidia GeForce GTX 280/285M sowie GTX 480M und Quadro 3800M. Benötige ich für die GTX 480M eine bestimmte Mainboard Version? Nein. Die 480M sollte in allen D900F Geräten problemlos laufen, egal ob 20V-11A oder 19V-11,57V Netzteil Version. BIOS 09 & EC 04 sind jedoch Vorraussetzung zur einwandfreien Funktion. Welche Grafikkarten lassen sich inoffiziell verwenden? In der 09er BIOS Version werden weitere Nvidia Grafikkarten und die ATI Mobility Radeon HD 5870 genannt, sodass diese (höchstwahrscheinlich?!) alle problemlos funktionieren. Neuere schnellere Grafikkarten der nVidia GTX 400M bzw 500M oder AMD HD 6000M Serie lassen sich teils nur mit aufwendigen Modifikationen an Hard- und Software verwenden. Eine einfache BIOS Update Anleitung stellt der in Deutschland sehr bekannte Notebook Händler mySN zur Verfügung, siehe HIER.
Vorsicht bei dem Ausführen dieser Updates! Ein Fehler oder Abbruch bei dem Flashvorgang macht das Notebook funktionsuntüchtig. BIOS Updates führt man auf eigene Gefahr durch. Schäden, die durch fehlgeschlagene Updates verursacht werden, werden nicht von Gewährleistung / Garantie der Händler gedeckt. In der Bios Version 1.00.09 habe ich interessante Hinweise gefunden mittels des "Phoenix Bios Editor". Die Nvidia GeForce GTS 360M und auch die ATI Mobility Radeon HD 5800 Serie finden Erwähnung, sodass diese wohl (inoffiziel) Unterstützung finden. Ebenfalls gut zu wissen, das D900F kann höchst wahrscheinlich mit 1600MHz DDR3 Speicher Module umgehen. Letzte Version => BIOS 1.00.09 / EC 1.00.04 (download) Ich hatte mal zwei "Auto-D900F-BIOS-Update-CDs" erstellt. Konnte aber Aufgrund meiner derzeitigen D900F Einzelteile noch nicht selbst überprüfen ob die einwandfrei funktionieren. Die zip-Datein werden entpackt, dann die ISOs jeweils auf ne CD gebrannt und nacheinander (zuerst EC dann BIOS) ins Laufwerk eingelegt. Im Bootmenü nur noch das Laufwerk einstellen und der Update Prozess "sollte" von selbst starten und muss notfalls nur noch mal der Flash mit "y" bestätigt werden, das weis ich leider nicht mehr so genau, ist schon länger her wo ich das mal gemacht habe ^^ 1_auto_flash_D900F_EC04.zip 2_auto_flash_D900F_BIOS09.zip Wie bereits gesagt, hab ich noch nicht selbst testen können!!! Hier ne sehr ausführliche Anleitung zum manuellen flashen des BIOS und EC Firmware. Update Anleitung D900F 0904: Vorbereitung: a) Das Boot-CD Image runterladen. b) Verzeichnis entpacken, das ISO auf eine CD brennen und ins Notebook Laufwerk legen. c) Einen USB Stick mit FAT formatieren. d) Das D900F BIOS Archiv 0904 downloaden. e) Alle Datein (ohne Ordner) auf den USB Stick entpacken. f) Den Stick inklusive Update Datein an das D900F stecken. g) Der Akku muss eingebaut und geladen sowie Netzteil angeschlossen sein. Durchführung: (zuerst EC Firmware) 01. Das Notebook einschalten oder neustarten. 02. Beim Startvorgang mit [F7] oder [F8] das Boot-Menü öffnen. 03. Die Boot-CD vom Laufwerk starten. 04. "c:" eintippen und [Enter] drücken. 05. "step1.bat" eintippen und [Enter] drücken. (wenn gefordert den flash mit [y] einleiten) 06. Wenn der Flashvorgang beendet ist, D900F ausschalten. 07. Netzteil und Akku entfernen für 10 Sekunden. 08. Akku einsetzen und Netzteil anstecken. 09. Notebook einschalten und BIOS mit [F2] starten. 10. Prüfen ob EC Version mit ...04 endet. (zweitens BIOS) 11. Das D900F neustarten [STRG+ALT+ENTF]. 12. Beim Startvorgang mit [F7] oder [F8] das Boot-Menü öffnen. 13. Die Boot-CD vom Laufwerk starten. 14. "c:" eintippen und [Enter] drücken. 15. "step2.bat" eintippen und [Enter] drücken. (wenn gefordert den flash mit [y] einleiten) 16. Wenn der Flashvorgang beendet ist, D900F ausschalten. 17. Netzteil und Akku entfernen für 10 Sekunden. 18. Akku einsetzen und Netzteil anstecken. 19. Notebook einschalten und BIOS mit [F2] starten. 20. Prüfen ob BIOS Version mit ...09 endet. Ein User namens "kizwan" im notebookreview Forum hat die BIOS Version 1.00.09 bearbeitet, sodass versteckte Menüs sichtbar sind. Der NBR User "Patrck 744" zeigte als erster in seinem Beitrag, welche neuen Inhalte sichtbar sind. Lohn der Mühe, auf den ersten Blick ein stark erweiterter BIOS Umfang. Die Installation und Nutzung geschieht auf eigene GeFahr! Das D900F 1.00.09 Mod BIOS bekommt man hier (download).
Nachfolgend ein genauerer Blick auf das erweiterte Menü, welches ich mit der Coolpix S8100 abfotografiert habe.
Es ist in der Tat wahr, das Notebook unterstützt nur DDR3 mit 1333MHz wenn eine Extreme Edition im Sockel 1366 steckt. Folgend drei Tests in den der 920 (4x2667MHz) dem 965EE (4x3200MHz) bzw DDR3-1066 dem DDR3-1333 Standard gegenüber gestellt ist. Ebenfalls im Vergleich die Ergebnisse der 6-Kern 32nm Weiterentwicklung in der Bussines Ausführung, dem Xeon W3680 (6x3330MHz, Turbo-Boost deaktiviert im BIOS). Durch Klick gelangt man zu einem FullHD Screenshot.
Cinebench R10 (x CPU) Everest Cache Test (RAM Lesen) 3D Mark Vantage (CPU Score, PPU off)
nVidia GeForce GTX 280M (G92b/128SP) 1024MB (256Bit/GDDR3) 75W-TDP
nVidia GeForce GTX 285M (G92b/128SP) 1024MB (256Bit/GDDR3) 75W-TDP nVidia GeForce GTX 460M (GF106/192SP) 1536MB (192Bit/GDDR5) 75W-TDP nVidia GeForce GTX 480M (GF100/352SP) 2048MB (256Bit/GDDR5) 100W-TDP nVidia GeForce GTX 485M (GF104/384SP) 2048MB (256Bit/GDDR5) 100W-TDP nVidia GeForce GTX 560M (GF116/192SP) 1536MB (192Bit/GDDR5) 75W-TDP nVidia GeForce GTX 670M (GF114/336SP) 1536MB (192Bit/GDDR5) 75W-TDP ATI Mobility Radeon HD 5870 (RV840/800SP) 1024MB (128Bit/GDDR5) ~75W-TDP AMD Radeon HD 6970M (RV940/960SP) 2048MB (256Bit/GDDR5) ~100W-TDP Obwohl die Karten sich äußerlich kaum unterscheiden, bis auf die etwas unterschiedliche PCB Farbe und die Crossfire Verbindung auf der X-Karte, das Bios hat mehr unterschiede inne.
Allem voran die unterschiedlichen Spannungen. Diese scheinen (wenn die Karten sonst technisch gleich sind) im 3D Betrieb ca 10°C und etwa 15W auszumachen, welche die X-Karte weniger erzeugt. Die geringere Spannung zeigt sich dann aber auch beim übertakten, da liegt die W8(7/6)0CU 5870er mit deutlich besserem Potenzial vorn. Bei der X(81/72)00er kommen bereits bei 50MHz mehr erste Fehler. Zweites Problem, die X(81/72)00 Karte bringt schon bei Standard Takt unerklärlich Fehler im 3D Mark Vantage sowie Heaven DX11. Ich konnte das Bios der Single 5870er jedoch erfolgreich auf die Crossfire Karte flashen. Mit dieser Modifizierung läuft die Karte ohne Fehler im D900F. Das hat jedoch kein Einfluss auf die Spannungen der Karte sowie deren Übertaktungspotenzial. Die Beste Kombination fürs D900F meiner Meinung nach ist eine W8(7/6)0CU HD5870 Grafikkarte, ein X8100 HD5870 Kühler mit einem D900F Lüfter. Dieser hat 0,1A mehr als ein X8100 Lüfter. Mit diesem Verbund und OC kann man ca 50% des GTX 480M Preis sparen und die gleiche Leistung geniesen. Bei Modifizierungsarbeiten an meinem D900F Gehäuse habe ich gleich mal ein paar Bilder des kompletten Mainboards gemacht.
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