N
NVMe1.4
Guest
Nach etwa zehn Jahren mit einer gebrauchten Workstation (Leasing-Rückläufer?) von einem großen Hersteller dachte ich, es wäre Zeit für etwas Neues in der Art mit M.2 NVMe und TPM 2.0. Ich habe einen - wie ich dachte - preiswerten Nachfolger vom gleichen Hersteller gekauft von einem Gebraucht-Händler. Mehr aus Spaß (aus meiner Sicht) hat der Händler gleich Windows 11 installiert, damit ich weiß, dass TPM funktioniert. Windows 11 mag ich nicht. Ich habe W10 bisher im Multiboot mit Ubuntu und starte ab und zu mal Windows für CDI (Crystal...) oder das Samsung Tool oder Acronis Backup. Sonst kaum etwas.
Nun habe ich als Test versucht, eine Linux-DVD mit verschiedenen Linuxen auf dem internen DVD-Laufwerk zu starten. Das Laufwerk wird im Bios (UEFI) gar nicht angezeigt. Ein externes USB-Laufwerk auch nicht. Ein USB-Stick mit Clonezilla konnte booten.
Wer hat sein Windows 11 selbst installiert? Geht Linux überhaupt mit TPM? Man könnte TPM im Bios deaktivieren. Dann will das Bios sich aber komplett neu konfigurieren. Was ich dabei kaputt machen könnte, weiß ich nicht. W11 läuft dann nicht. Wäre mir egal. Ich will aber nichts verpfuschen. Noch hätte ich die Widerrufsfrist von zwei Wochen. Oder über 1000€ sind für die Tonne.
Der Hersteller gibt nach Garantieende keinerlei kostenlose Unterstützung für einen alten Mann.
PS
https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2017/11/tpm/
Das überfordert mich momentan geistig.
www.thomas-krenn.com
Das Bios sieht bei mir so ähnlich aus.
Nun habe ich als Test versucht, eine Linux-DVD mit verschiedenen Linuxen auf dem internen DVD-Laufwerk zu starten. Das Laufwerk wird im Bios (UEFI) gar nicht angezeigt. Ein externes USB-Laufwerk auch nicht. Ein USB-Stick mit Clonezilla konnte booten.
Wer hat sein Windows 11 selbst installiert? Geht Linux überhaupt mit TPM? Man könnte TPM im Bios deaktivieren. Dann will das Bios sich aber komplett neu konfigurieren. Was ich dabei kaputt machen könnte, weiß ich nicht. W11 läuft dann nicht. Wäre mir egal. Ich will aber nichts verpfuschen. Noch hätte ich die Widerrufsfrist von zwei Wochen. Oder über 1000€ sind für die Tonne.
Der Hersteller gibt nach Garantieende keinerlei kostenlose Unterstützung für einen alten Mann.

PS
https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2017/11/tpm/
Das überfordert mich momentan geistig.
Trusted Platform Modul – Thomas-Krenn-Wiki
Ein Trusted Platform Modul (TPM) ist ein dedizierter Microcontroller, der hardwarebasierte Sicherheitsfunktionen zur Verfügung stellt. Ähnlich wie der Chip einer SmartCard enthält ein TPM einen Kryptoprozessor (Generatoren für Zufallszahlen, RSA Schlüssel, SHA Hashes sowie eine...
Das Bios sieht bei mir so ähnlich aus.
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