PPT-Datei auf ner Samsung 970 EVO Plus 256GB.
gestoppt mit nem Smartphone.
1.Versuch: 11,2 s
2. Versuch: 10,8 s
3. Versuch: 10,9 s
AMD 5700G, 4000er RAM CL16, Windows 10 Pro
Leider komme ich bei weitem nicht an diese Werte ran.
Liege mit dem AMD 5700G durchweg bei ca. 19,5 Sekunden. PowerPoint-Version ist 365 Insider/Beta v.2307 Build 16.0.16626.20028) 32 Bit.
Hier ein Vergleich meines neuen Systems mit
@Master Luke's, das
ca. doppelt so schnell ist in diesem Benchmark:
ChatGPT meint folgende Unterschiede beim RAM zu erkennen:
MCLK (Memory Clock): Bei E6erhard beträgt der MCLK 1330 MHz, während er bei Master Luke 2000 MHz beträgt. Eine höhere Speichertaktung führt in der Regel zu einer besseren Leistung, da mehr Daten pro Zeiteinheit verarbeitet werden können.
tCL (CAS Latency): Bei E6erhard beträgt die tCL 20, während sie bei Master Luke 16 beträgt. Eine niedrigere CAS-Latenz bedeutet, dass Daten schneller aus dem Speicher abgerufen werden können.
tRAS (Row Active Time): Bei E6erhard beträgt die tRAS 43, während sie bei Master Luke 32 beträgt. Eine niedrigere tRAS bedeutet, dass Daten schneller aus dem Speicher abgerufen werden können.
tRC (Row Cycle Time): Bei E6erhard beträgt die tRC 62, während sie bei Master Luke 48 beträgt. Eine niedrigere tRC ermöglicht eine schnellere Speicherzugriffszeit.
tRFC (Refresh Cycle Time): Bei E6erhard beträgt die tRFC 350 ns und 467 ns, während sie bei Master Luke 144 ns und 288 ns beträgt. Eine niedrigere tRFC führt zu einer schnelleren Aktualisierung des Speichers.
tFAW (Four Activate Window): Bei E6erhard beträgt die tFAW 28, während sie bei Master Luke 42 beträgt. Eine niedrigere tFAW ermöglicht eine schnellere Speicherzugriffszeit.
GDM (Gear Down Mode): Bei E6erhard ist der GDM aktiviert, während er bei Master Luke deaktiviert ist. Der Gear Down Mode kann zu einer Verbesserung der Stabilität auf Kosten der Leistung führen.
tRDRDSCL und tWRWRSCL: Bei E6erhard betragen diese Werte 4, während sie bei Master Luke auf 5 erhöht sind. Diese Werte sind die Latenzen für aufeinanderfolgende Lese- bzw. Schreibvorgänge. Höhere Werte bedeuten in der Regel eine geringere Leistung.
VSOC (SVI2): Bei E6erhard beträgt der VSOC 0,85V, während er bei Master Luke 1,1V beträgt. Eine höhere SoC-Spannung kann zu einer höheren Leistung führen, kann aber auch die Energieeffizienz und die Lebensdauer des Systems beeinflussen.
tRCDWR und tRCDRD: Bei E6erhard betragen diese Werte 19, während sie bei Master Luke auf 16 reduziert sind. Diese Werte sind die Latenzen für das Schreiben und Lesen von Befehlen. Eine niedrigere Latenz führt zu einer höheren Leistung.
CLDO VDDP: Bei E6erhard beträgt der CLDO VDDP 0,75V, während er bei Master Luke 0,98V beträgt. Eine höhere VDDP-Spannung kann zu einer höheren Leistung führen, kann aber auch die Energieeffizienz und die Lebensdauer des Systems beeinflussen.
tRTP und tRDWR: Bei E6erhard betragen diese Werte 10 bzw. 11, während sie bei Master Luke bei 13 bzw. 8 liegen. Diese Werte sind die Latenzen für das Lesen und Schreiben von Daten. Eine niedrigere Latenz führt zu einer höheren Leistung.
VDIMM und MEM VTT: Diese Werte sind nur für Master Luke verfügbar und betragen 1,48V bzw. 0,74V. Sie beeinflussen die Speicherleistung und -stabilität.
tRRDS und tRRDL: Bei E6erhard betragen diese Werte 4 bzw. 7, während sie bei Master Luke auf 8 bzw. 11 erhöht sind. Diese Werte sind die Latenzen für das Lesen von Daten. Höhere Werte bedeuten in der Regel eine geringere Leistung.
ProcODT: Bei E6erhard beträgt der ProcODT 60 Ω, während er bei Master Luke 40 Ω beträgt. Ein niedrigerer Wert kann zu einer höheren Leistung führen, kann aber auch die Signalintegrität und die Stabilität des Systems beeinflussen.
tWTRS, tWTRL und tWR: Bei E6erhard betragen diese Werte 4, 10 bzw. 20, während sie bei Master Luke auf 5, 14 bzw. 26 erhöht sind. Diese Werte sind die Latenzen für das Schreiben von Daten. Höhere Werte bedeuten in der Regel eine geringere Leistung.
ClkDrvStr, AddrCmdDrvStr und CsOdtDrvStr: Bei E6erhard betragen diese Werte alle 24 Ω, während sie bei Master Luke 30 Ω, 24 Ω bzw. 24 Ω betragen. Diese Werte beeinflussen die Signalintegrität und die Stabilität des Systems.
tRFC2 und tRFC4: Bei E6erhard betragen diese Werte 347 bzw. 214, während sie bei Master Luke auf 240 bzw. 192 reduziert sind. Eine niedrigere Latenz führt zu einer höheren Leistung.
tSTAG: Bei E6erhard beträgt dieser Wert 7, während er bei Master Luke auf 11 erhöht ist. Ein höherer Wert bedeutet in der Regel eine geringere Leistung.
tMOD, tMODPDA, tMRDPDA: Bei E6erhard betragen diese Werte 24, 24 bzw. 16, während sie bei Master Luke auf 30, 30 bzw. 20 erhöht sind. Diese Werte sind die Latenzen für Modifikationsoperationen. Höhere Werte bedeuten in der Regel eine geringere Leistung.
PowerDown: Bei E6erhard ist dieser Modus aktiviert, während er bei Master Luke deaktiviert ist. Der Power-Down-Modus kann die Leistung beeinträchtigen.
Woran könnte der Faktor 2-Unterschied liegen? Nur am RAM?