Suche die schnellste CPU für… PowerPoint😲

12900KF@DDR4 ~14,5s
 
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i5-1235U @Win11 22H2 -> 24 Sekunden
 
Ryzen 5 5600U (15W) im HP Probook, 2x8GB RAM 3200Mhz Cl22, Samsung Evo 980 1TB, Windows 10 Pro: ca. 26s
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hat jemand mal versucht, die Datei in eine RAM-Disk zu laden und von da aus zu bearbeiten?
ja, hatte aus Ram-Disk gestartet. Ergebnis siehe oben.


5750G mit 64GB 3200er Ram (ECC, 4x16 GB), PBO ist an: 13,2-13,3 Sek.

5700G, 2x16GB RAM 4000 CL16, Win 10 Pro, Ram-Disk: ca. 10-11s -> hä? 3x (getestet)
 
Zuletzt bearbeitet:
So habe die Ergebnisse jetzt mal zusammengefasst. Wer sein Ergebnis nicht findet oder Fehler sieht, bitte melden.

Rang
CPUZeitSingle Thread RatingUnterstützter RAMPreisKommentar
1.
7900X9 Sekunden4327DDR5530
2.
5700G10 Sekunden3285DDR4180😲😲😲 (Ram-Disk)
3.
5900x10 Sekunden3471DDR4310auch auf Platz 9
4.
5700G11 Sekunden3285DDR4180SSD
5.
7950X11 Sekunden4327DDR5560
6.
5750G13 Sekunden3324DDR4350
7.
5800U14 Sekunden3048DDR4n/a (mobile CPU)
8.
12900KF15 Sekunden4187DDR4400
9.
5900X15 Sekunden.3471DDR4310auch auf Platz 3
10.
5800X15 Sekunden.3447DDR4190
11.
1270016 Sekunden3940DDR5300
12.
13600k16 Sekunden4183DDR4330
13.
12850HX16 Sekunden3716DDR4n/a (mobile CPU)
14.
12700K17 Sekunden4055DDR4 oder DDR5300
15.
7800x3d17 Sekunden3798DDR4450
16.
5800x3d17 Sekunden3212DDR4290
17.
12900K19 Sekunden4203DDR4 oder DDR5430
18.
13700T19 Sekunden4028DDR5420
19.
I5-1350019 Sekunden3950DDR4 oder DDR5260
20.
9700k20 Sekunden
21.
12100F21 Sekunden
22.
i5-1135G721 Sekunden
23.
Macbook Air M222 Sekundenauch auf Platz 35
24.
9700k23 Sekunden
25.
10700k24 Sekunden
26.
i5-1235U24 Sekunden
27.
Apple M1 Pro25 Sekunden
28.
R5 5600U26 Sekunden
29.
i5 10300H27 Sekunden
30.
Threadripper 1950x27 Sekunden
31.
8700k28 Sekunden
32.
i7 5820K30 Sekunden
33.
EPYC 74F332 Sekunden
34.
i5-8250U36 Sekunden1916DDR4mein Arbeits-Laptop
35.
Macbook Air M237 Sekundenauch auf Platz 23
36.
R7-270038 Sekunden
37.
i7-3770K105 Sekunden2072DDR3mein Desktop-PC
38.
i7-8550U110 Sekunden2055DDR4mein neuer Küchen-Laptop
39.
i7-4710HQ117 Sekunden1776DDR3mein alter Küchen-Laptop
Edit: Tabelle ergänzt, daher stimmen nachfolgende Rang-Erwähnungen evtl. nicht mehr genau.

Ich möchte mir daraufhin ein neues System zusammenstellen, mit einem schnellen Prozessor gemäß obigem Benchmark.

Weitere Anforderungen sind:

  • zukunftssicherer CPU-Sockel
  • evtl. Verwendung von vorhandenem 64GB DDR4 RAM
  • Verwendung von 1 bis 2 vorhandenen PCIe-Grafikkarten
  • kein Gaming
Danke für Tipps und Vorschläge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptfrage ist für mich, ob die Anforderungen "zukunftssicherer CPU-Sockel" und "Verwendung von DDR4 RAM" sich gegenseitig ausschließen?

Vielleicht sollte ich das mit dem "zukunftssicheren CPU-Sockel" streichen, und mir einfach einen der oben schnellsten Prozessoren holen, die noch mit DDR4 laufen. Und dann ggf. in fünf bis zehn Jahren einfach auf die nächste passende CPU- und Mainboard-Generation upgraden.

Weiß jemand, in welchen Applikationen und in welchem Prozentbereich sich die Beschleunigung von DDR4 auf DDR5 auswirkt?
 
Hauptfrage ist für mich, ob die Anforderungen "zukunftssicherer CPU-Sockel" und "Verwendung von DDR4 RAM" sich gegenseitig ausschließen?
Ja schließt sich gegenseitig aus bei AMD geht halt keinerlei DDR4 mehr mit AM5 Sockel, und man kann sehr sicher davon auskommen das Intel GEN14 die letzte CPU generation ist noch DDR4 supportet.
Auch bei AM5 gab es bislang nur zusagen das der Sockel bis 2024 weitergenutzt wird, kann natürlich auch noch 1-2 Jahre länger gehen das kann aber nur AMD sagen.

Extrem wahrscheinlich ist das du wirst in 3-4Jahren für keinen aktuellen Sockel noch neu erscheinene CPU bekommen wirst.
 
19 Sekunden auf i7 13700T + DDR5-6000
 
Also gemäß der Auswertung wäre der 5700G ja der klare No-Brainer.

Allerdings hatte Luke diesen mit der Datei in der RAM Disk getestet. @Master Luke, könntest du vielleicht noch mal einen kurzen Test machen ohne RAM Disk?

Ob der 5700G tatsächlich so ein Ausreißer nach oben ist 😯
 
Zuletzt bearbeitet:
Platz 12 wurde mit DDR5 @ 4800MT/s gebenched.
 
Allerdings hatte Luke diesen mit der Datei in der RAM Disk getestet. @Master Luke, könntest du vielleicht noch mal einen kurzen Test machen ohne RAM Disk?

morgen/übermorgen kann ich das mal machen.

Nicht vergessen: Mein RAM ist etwas "überzüchtet" und keineswegs standard.


Aber selbst Platz 5 bestätigt mein Ergebnis. Anscheinend ist die monolithische APU geeignet dafür.
 
Die Schwankungen zwischen den CPUs finde ich interessant. Ob da auch Windows/PowerPoint-Version mit reinspielt?

5900X (Win10) -> 10 Sekunden

 
PPT-Datei auf ner Samsung 970 EVO Plus 256GB.
gestoppt mit nem Smartphone.

1.Versuch: 11,2 s
2. Versuch: 10,8 s
3. Versuch: 10,9 s

AMD 5700G, 4000er RAM CL16, Windows 10 Pro
 

Anhänge

  • 5700g.jpg
    5700g.jpg
    110,6 KB · Aufrufe: 60
kann ich nix zu sagen. Hab nen Gigabyte B550I Aorus Pro AX - siehe "System".

Ansonsten:
 
Das Asus mit WiFi gefällt mir ganz gut...


2645081-l5_3dh.gif

Edit: ist ebenfalls gekauft
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja schön, ein Wettbewerb :-)

MacBook Air M2: 37s - unabhängig ob das System schon seit nem Monat läuft und 1 Mio. Programme samt Win 11 offen hat oder gerade frisch neu gestartet ist
Ryzen R7 5800X: 15s - unabhängig ob die CPU PPT=70W + RAM 3.400 MHz oder PPT=160W + RAM 4.000 MHz läuft

@E6erhard kauf dir ein ASUS mit WiFi!
 
7800X3D DDR5 6000
17s

pfft blöder test ; )
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Interessant das der 7800X3D da so hinterherhinkt. Seltsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
5 3600X DDR4 3200 16,6 Sekunden beim ersten Mal (bei wiederholten Versuchen 14,6 Sekunden, aber nicht dauerhaft erreichbar)
 
PPT-Datei auf ner Samsung 970 EVO Plus 256GB.
gestoppt mit nem Smartphone.

1.Versuch: 11,2 s
2. Versuch: 10,8 s
3. Versuch: 10,9 s

AMD 5700G, 4000er RAM CL16, Windows 10 Pro
Leider komme ich bei weitem nicht an diese Werte ran.

Liege mit dem AMD 5700G durchweg bei ca. 19,5 Sekunden. PowerPoint-Version ist 365 Insider/Beta v.2307 Build 16.0.16626.20028) 32 Bit.

Hier ein Vergleich meines neuen Systems mit @Master Luke's, das ca. doppelt so schnell ist in diesem Benchmark:

Power-Point-Benchmark-ani.png


ChatGPT meint folgende Unterschiede beim RAM zu erkennen:

MCLK (Memory Clock): Bei E6erhard beträgt der MCLK 1330 MHz, während er bei Master Luke 2000 MHz beträgt. Eine höhere Speichertaktung führt in der Regel zu einer besseren Leistung, da mehr Daten pro Zeiteinheit verarbeitet werden können.

tCL (CAS Latency): Bei E6erhard beträgt die tCL 20, während sie bei Master Luke 16 beträgt. Eine niedrigere CAS-Latenz bedeutet, dass Daten schneller aus dem Speicher abgerufen werden können.

tRAS (Row Active Time): Bei E6erhard beträgt die tRAS 43, während sie bei Master Luke 32 beträgt. Eine niedrigere tRAS bedeutet, dass Daten schneller aus dem Speicher abgerufen werden können.

tRC (Row Cycle Time): Bei E6erhard beträgt die tRC 62, während sie bei Master Luke 48 beträgt. Eine niedrigere tRC ermöglicht eine schnellere Speicherzugriffszeit.

tRFC (Refresh Cycle Time): Bei E6erhard beträgt die tRFC 350 ns und 467 ns, während sie bei Master Luke 144 ns und 288 ns beträgt. Eine niedrigere tRFC führt zu einer schnelleren Aktualisierung des Speichers.

tFAW (Four Activate Window): Bei E6erhard beträgt die tFAW 28, während sie bei Master Luke 42 beträgt. Eine niedrigere tFAW ermöglicht eine schnellere Speicherzugriffszeit.

GDM (Gear Down Mode): Bei E6erhard ist der GDM aktiviert, während er bei Master Luke deaktiviert ist. Der Gear Down Mode kann zu einer Verbesserung der Stabilität auf Kosten der Leistung führen.

tRDRDSCL und tWRWRSCL: Bei E6erhard betragen diese Werte 4, während sie bei Master Luke auf 5 erhöht sind. Diese Werte sind die Latenzen für aufeinanderfolgende Lese- bzw. Schreibvorgänge. Höhere Werte bedeuten in der Regel eine geringere Leistung.

VSOC (SVI2): Bei E6erhard beträgt der VSOC 0,85V, während er bei Master Luke 1,1V beträgt. Eine höhere SoC-Spannung kann zu einer höheren Leistung führen, kann aber auch die Energieeffizienz und die Lebensdauer des Systems beeinflussen.

tRCDWR und tRCDRD: Bei E6erhard betragen diese Werte 19, während sie bei Master Luke auf 16 reduziert sind. Diese Werte sind die Latenzen für das Schreiben und Lesen von Befehlen. Eine niedrigere Latenz führt zu einer höheren Leistung.

CLDO VDDP: Bei E6erhard beträgt der CLDO VDDP 0,75V, während er bei Master Luke 0,98V beträgt. Eine höhere VDDP-Spannung kann zu einer höheren Leistung führen, kann aber auch die Energieeffizienz und die Lebensdauer des Systems beeinflussen.

tRTP und tRDWR: Bei E6erhard betragen diese Werte 10 bzw. 11, während sie bei Master Luke bei 13 bzw. 8 liegen. Diese Werte sind die Latenzen für das Lesen und Schreiben von Daten. Eine niedrigere Latenz führt zu einer höheren Leistung.

VDIMM und MEM VTT: Diese Werte sind nur für Master Luke verfügbar und betragen 1,48V bzw. 0,74V. Sie beeinflussen die Speicherleistung und -stabilität.

tRRDS und tRRDL: Bei E6erhard betragen diese Werte 4 bzw. 7, während sie bei Master Luke auf 8 bzw. 11 erhöht sind. Diese Werte sind die Latenzen für das Lesen von Daten. Höhere Werte bedeuten in der Regel eine geringere Leistung.

ProcODT: Bei E6erhard beträgt der ProcODT 60 Ω, während er bei Master Luke 40 Ω beträgt. Ein niedrigerer Wert kann zu einer höheren Leistung führen, kann aber auch die Signalintegrität und die Stabilität des Systems beeinflussen.

tWTRS, tWTRL und tWR: Bei E6erhard betragen diese Werte 4, 10 bzw. 20, während sie bei Master Luke auf 5, 14 bzw. 26 erhöht sind. Diese Werte sind die Latenzen für das Schreiben von Daten. Höhere Werte bedeuten in der Regel eine geringere Leistung.

ClkDrvStr, AddrCmdDrvStr und CsOdtDrvStr: Bei E6erhard betragen diese Werte alle 24 Ω, während sie bei Master Luke 30 Ω, 24 Ω bzw. 24 Ω betragen. Diese Werte beeinflussen die Signalintegrität und die Stabilität des Systems.

tRFC2 und tRFC4: Bei E6erhard betragen diese Werte 347 bzw. 214, während sie bei Master Luke auf 240 bzw. 192 reduziert sind. Eine niedrigere Latenz führt zu einer höheren Leistung.

tSTAG: Bei E6erhard beträgt dieser Wert 7, während er bei Master Luke auf 11 erhöht ist. Ein höherer Wert bedeutet in der Regel eine geringere Leistung.

tMOD, tMODPDA, tMRDPDA: Bei E6erhard betragen diese Werte 24, 24 bzw. 16, während sie bei Master Luke auf 30, 30 bzw. 20 erhöht sind. Diese Werte sind die Latenzen für Modifikationsoperationen. Höhere Werte bedeuten in der Regel eine geringere Leistung.

PowerDown: Bei E6erhard ist dieser Modus aktiviert, während er bei Master Luke deaktiviert ist. Der Power-Down-Modus kann die Leistung beeinträchtigen.


Woran könnte der Faktor 2-Unterschied liegen? Nur am RAM?
 
Zuletzt bearbeitet:
RAM macht schon gut was aus, ist halt auch die Frage mit wieviel Takt die CPUs bei euch noch jeweils laufen. CPU-Z hilft dahingehend nicht viel.
 
Hier noch zwei Benchmarks mit Passmark:

CPU:
1689432399996.png


Speicher:
1689432422377.png
 
Mach doch mal einen Geekbench: Link und große Vergleichstabelle hier:
 
Hier mein Geekbench-Resultat.

Single-Core Score: 1966
Multi-Core Score: 8750

Das ist ziemlich genau im Rahmen für den 5700G.

@Master Luke, was ist an deinem Setup das Besondere, dass es doppelt so schnell ist beim PowerPoint Benchmark? Welche PowerPoint-Version läuft bei dir?
 
MultiCore ist deiner laut Geekbench nur so schnell wie ein 5600G.
Unterschiede zu meinem sind wohl PBO+CO und der 4000er RAM -> hat dir ja ChatGPT schön erklärt.

Wie oben schon geschrieben: siehe Zeile 6, der 5750G ist fast genau so schnell wie meiner.
Ich nutze das PPT aus dem Office Professional Plus 2019

Ergo musst du wohl bei dir noch optimieren. Auf der anderen Seite: ist doch egal, das System war relativ gesehen günstig.
 
Mach doch mal ... und auch noch. ...
Wozu?

Welcher hier noch an den Haaren herbeigezogene Benchmark wird dir denn explizit sagen, warum dein Gesamtrechner diese PPT nicht echneller ungrouped? Keiner. Oder frag doch mal den Chatbot nach dem Warum...

Was ist denn bei den Sekunden dein Zielwert und was dein Alzeptanzintervall?
Wie ich bei mir weiter oben gesehen hab, kam es bei mir weder auf die Taktung der CPU noch des RAMs an - was mich durchaus gewundert hat. Was bei beiden Läufen gleich war, war die GPU - aber ich kanns mir niocht vortstellen, dass Powerpoint hierzu die GPU nutzt.
Manches spricht hier für Singlecoreleistung und da sind die Kerne der Ryzens wohl mehr oder wenig dieselben. Aber die 10s vs. 19s erklärt das wieder eben nicht.

Sind die Programmversionen von PPT soweit unterschiedlich performant?
 
Man muss dabei noch bedenken, dass der 5750G gelockt ist; d.h. bei dem kann man keinen PBO-Overdrive aktivieren oder auch nicht das PPT-Limit hochsetzen.
Ferner kommt, dass die APUs extrem gut auf Ram-Takt und Latenz reagieren, da kein IO-Chip zwischen Kernen+Cache und dem Ram ist.

Man kann auch davon ausgehen, dass PPT unterschiedlich performant ist, je nach Version und welche Patches aufgespielt sind.

Faktor 2 denk ich aber nicht, dass sich da heraus ergibt.
 
Ich vermute einen größeren Unterschied zwischen Windows 10 und 11.
 
Sind doch beide Win10 Pro.

@Master Luke, du hast aber nicht PPT in 64bit installiert?
 
Weis ich nicht.... und ehrlich, das geht mir langsam aufn Keks. ;)
 

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