- Mitglied seit
- 01.02.2006
- Beiträge
- 50.677
- Ort
- Hessen\LDK
- Prozessor
- Intel I7 13700K
- Mainboard
- Gigabyte B760 Gaming X AX
- Kühler
- Thermalright Peerless Assassin 120
- Speicher
- Corsair Vengeance DDR5-6400 32 GB
- Grafikprozessor
- Nvidia RTX 3090 FE
- Display
- Dell Alienware AW3423DW
- SSD
- Western Digital WD_Black SN850X 2 TB, Samsung 980 Pro 2 TB
- Gehäuse
- Fractal Design Meshify 2 Compact
- Netzteil
- Seasonic Prime TX-850
- Betriebssystem
- Win 11 Pro
Keine Frage, ich kann dir Forderung durchaus auch verstehen.
Absolut, zu wenig Mitarbeiter ist ein grundsätzliches Problem bzw m.M.n. auch dem geschuldet, dass es genug Ämter gibt, wo schrecklich ineffektiv gewirtschaftet wird (mit dem Personal) aber Änderungen ja quasi nicht gewünscht sind. Aber das fängt ja bereits ganz oben an. Man hat leider (bei uns zum glück nicht so) den Eindruck: bloß nix ändern. Und auch damit vergrault man (potentielle) Mitarbeiter. Dieser immer wieder geforderte Sockelbetrag tut sein übriges (es fehlen ja eher Führungskräfte im öD), die "leichteren" Arbeiten sind m.E. nicht soooo schlecht (im Vergleich) bezahlt und durchaus leichter zu besetzen. In dem ich die Entgeltgruppen immer mehr zusammen schiebe, bringe ich aber niemand dazu eben Führungsposten anzustreben.
bin da ganz bei dir!
viele wollen gefühlt keine änderung, das macht zusätzlich arbeit und die mag ja auch wieder niemand.
sehe ich ein stück bei uns, allgemeine verwaltung gefühlt mehr als genug ma aber wenn man was will, bitte nur zu bestimmten zeiten oder blos nicht fragen wie der stand ist...
oder der haushalt, zig leute aber man wartet immer auf den schritt der dort erforderlich ist...
und du hast auch recht, nach oben raus sind die sprünge teilweise echt klein.
warum soll ich zum beispiel eine projektleiterstelle bekleiden wenn ich dabei unendlich viel bürokratie stemmen muss und dafür 100-120 € netto mehr bekomme?
das ist absolut nicht attraktiv.