[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

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Soweit hab ich nicht geschaut. Nachdem ich das IDE-Kabel mehrmals neu gesteckt hab (Belag abrubbeln) war alles wieder gut.

Aber ich muss schon zugeben, der Name macht sowohl in Aussprache und Optik was her. "Oerenrev" und dahinter son kleines Kampfmäuschen. :cool:
 
neulich at work ... ich gehe davon aus, das die Tasse auch schon ihr Alter hat 😅

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Es geht wieder um die Platzfrage bei mir. Welches behalten? Asus TUSL2-C oder Abit ST6?

Das ist eine schwierige Entscheidung.
Habe das TUSL2-C selber, aber wenn es hart auf hart käme, würde ich, als alter Abit-Fan, wohl das ST6 behalten.

Oder du behältst das TUSL2-C und gibst mir das ST6.... :fresse:
 
Oder du behältst das TUSL2-C und gibst mir das ST6.... :fresse:
:haha: Dafür muss ich das Board erstmal aufbereiten, sprich dicke Kondensatoren raus, den Rest durch den Tester jagen und das Board testen.

Nächste Frage: Ich hab ein Emnic 7VAX (Baugleich zum Epox 7KXA) mit kaputt gehebelter NB und auf der anderen Seite ein Biostar M7MKE. Das Biostar behalten oder mit dessen NB ein Emic/Epox repatieren? Also entweder den Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach? :fresse:
 
Ich nehme dir das TUSL2-C auch ungetestet & ungecappt ab. :fresse2:

Ich würde das Epox wiederbeleben. Selbst wenn du dir da noch unsicher sein solltest, würde ich das liegen lassen, bis sicher im Reballen...
 
Wäre ich eigentlich bei Enmic/Epox.

Aber wenn das Biostar in Ordnung ist, lieber ein funktionierendes als am Ende zwei defekte.
Kenne mich mit solchen Reparaturen nicht so aus und weiß nicht wie erfolgversprechend so ein NB Tausch ist.
 
Eine Frage an die (Hardware-)Hoarder:

Wie haltet ihr den Überblick über eure Hardware? Aktuell führe ich noch kein Inventar, werde aber bei steigenden Beständen und wenn ich mehr Hardware teste irgendwie Buch führen müssen. Zettelwirtschaft ist nicht so meins, es soll digital sein. Die Lösung von Tweakstone ( https://snipeitapp.com/ ) ist ganz nett, ist mir aber bei meinen Mengen (noch) etwas too much. Eine einfache Exceltabelle sollte reichen... Oder? ;)

Wo ich mir gerade noch Gedanken mache ich die Beschriftung der Kartons. Habt ihr da einfach durchnummeriert und die Nummern drauf stehen oder wie macht ihr das? QR- oder Barcodes? Irgendwie muss ja eine halbwegs vernünftige Zuordnung vom Excel-Listeneintrag (inkl. OC Ergebnisse) zur Hardware gegeben sein. Insbesondere bei Ram wirds interessant, weil die oft identisch aussehen.

Aktuell habe ich hier grob 30 Boards, 200 Cpus, 100 Ram Riegel und vielleicht 20 GPUs rumliegen. Also alles noch relativ human... :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine große Excel-Tapete mit allem rund um Hardware.
- Bestandsliste für jeweils GPUs, CPUs, Mainboards, Speicher und Reparaturen
- Käufe und Verkäufe
- Retro Games mit Erscheinungsdatum und auf welcher Platte die installiert sind
- Repair-Tipps, Recaps und Umbauten zur Dokumentation
- Retro LAN Build Ideen

Kennzeichnungen auf die Hardware mache ich nicht, ich hab von jeder Sorte nur maximal 2 oder 3 Teile, da ist es eindeutig genug. Bei CPUs gibts ne Batch-Nummer zur Identifikation, die mit in der Excel steht.

In der GPU Tabelle stehen rund 300 Stück, wobei da auch verkaufte und teilweise defekte mit dabei sind. Dann wiederum erfasse ich Brot-und-Butter-Karten schon gar nicht mehr, weil die eh nicht langfristig in der Sammlung bleiben. CPUs ca. 200, Mobos ca. 30.
 
Hier auch eine Excel-Liste. Kommt aber oft vor, dass ich Teile nicht finde, die in der Liste stehen, oder gar Teile finde, die es noch nicht in die Liste geschafft haben.

118 Mainboard
383 Prozessoren (Ab S370 ist da kein Intel dabei, also hauptsächlich AMD)
407 RAM
111 GPU
38 Soundkarten
130 HDD
39 verschiedenste Controller (IDE, SATA, SCSI, LAN, etc)
17 ODD

Das ist nur das Zeugs, was ich eingelagert hab. Das, was zur Reparatur und dann zum Weitergeben rumliegt, ist nicht mit aufgeführt.
 
Wie haltet ihr den Überblick über eure Hardware?
Bitte stell keine Fragen, zu denen du die Antwort nicht möchtest :fresse: .

Die "wichtigen" Teile im Kopf, der Rest ist semi-strukturiertes Chaos, vor allem bei Brot und Butter CPUs. Als Routine eine Excel zu pflegen hab ich bis heute nicht kontinuierlich fertiggebracht. Sobald klar wurde, dass es wohl nicht nur viele RAM Trays werden, die Kartons auch mal zu beschriften und auf Einzelkartons für GPUs zu wechseln war schon ein großer Schritt :rolleyes: . Aber es wird Stück für Stück besser, auch wenn der Stapel ohne designierten Regalplatz anderes vermuten lässt.

DSCF1499s.jpg

Für RAM hab ich auch so meine Sorgen, ich möchte ungern Sticker auf Heatspreader packen, nur beim Luxusproblem mehrerer gleicher Kits die Riegel einzeln für OC zu trennen wird es schnell schwer bis unmöglich. Abseits der Hersteller wie G.Skill und Kingston mit eigenen SNs pro Riegel, gibt es die Härtefälle wie (alte) OCZ oder CellShock, wo ich teilweise bei mehreren Kits nicht sagen kann, welche Sticks wirklich zusammen gehören. Eventuell wechsel ich dort von normalen Trays wieder auf Tüten, die dann Sticker bekommen, scheint mir bei der Menge aber auch unschön. Ggf. findet sich ein Weg zu einem 3D-Druck Tray der erlaubt neben dem Modul noch einen Sticker anzubringen / eine Karte dazuzustecken mit etwas Information / Nummerierung.

Perfider Fiebertraum für die RAM Problematik wäre aber Barcodes auf PCB Dicke an der Modulkante :d .
 
Eine Frage an die (Hardware-)Hoarder:

Wie haltet ihr den Überblick über eure Hardware? Aktuell führe ich noch kein Inventar, werde aber bei steigenden Beständen und wenn ich mehr Hardware teste irgendwie Buch führen müssen. Zettelwirtschaft ist nicht so meins, es soll digital sein. Die Lösung von Tweakstone ( https://snipeitapp.com/ ) ist ganz nett, ist mir aber bei meinen Mengen (noch) etwas too much. Eine einfache Exceltabelle sollte reichen... Oder? ;)

Wo ich mir gerade noch Gedanken mache ich die Beschriftung der Kartons. Habt ihr da einfach durchnummeriert und die Nummern drauf stehen oder wie macht ihr das? QR- oder Barcodes? Irgendwie muss ja eine halbwegs vernünftige Zuordnung vom Excel-Listeneintrag (inkl. OC Ergebnisse) zur Hardware gegeben sein. Insbesondere bei Ram wirds interessant, weil die oft identisch aussehen.

Aktuell habe ich hier grob 30 Boards, 200 Cpus, 100 Ram Riegel und vielleicht 20 GPUs rumliegen. Also alles noch relativ human... :d
Excel ja. Aber nur für vollständige Systeme. Dann auch direkt mit Benchmarkergebnissen. Los Hardware versuche ich so gering wie möglich zu halten.
 
Ich führe mittlerweile auch eine Excel-Datei.
Habe darin bspw. auch Spalten für "Im Besitz" oder "Verbaut", um auch zu dokumentieren, was ich mal hatte bzw. ob es gerade verbaut ist.
In einer Bemerkungsspalte steht dann, in welchem System die Teile gerade stecken.

In einer weiteren Spalte habe ich letztens Links zu CPU-World und Retro-Web eingefügt und wurde direkt von CPU-World für 48h gesperrt, aufgrund zu vieler Zugriffe auf ihre Website... :fresse:
 
Kleiner Nostalgie-Fund in einer Kiste im Keller
386-SX. Unser zweiter PC überhaupt.
Ja ich weiß, die Batterie gammelt und muss runter 😔
Wo gibt es denn noch Netzteile mit diesen alten Steckern und paar kb? Mb? Ram?
 

Anhänge

  • IMG_8915.jpeg
    IMG_8915.jpeg
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Für den Netzteilanschluss gibt es Adapter für nen paar Euro auf Amazon, die funktionieren ganz gut.
Nur bitte 3x die Polung kontrollieren, die kann man auch falsch aufs Board draufstecken.
 
Eine Frage an die (Hardware-)Hoarder
Mit CPUs, RAM und GPUs sammeln habe ich zwar nichts am Hut, auch mit Mainboards nicht, dafür mit Keyboards (haha, der kam flach) - die sollten ja auch zur Hardware und leider mich zum Hoarder zählen, deshalb bin ich mal so dreist und klinke mich kurz ein. Arbeite ebenfalls mit einer Excel-Tabelle, die 2017 gestartet und seitdem stetig gewachsen ist. Erfasst werden Kaufdatum, -preis, Händler, Herkunftsland, Versandkosten, falls verkauft zusätzlich der Erlös und das Verkaufsdatum. Da Tastaturen seit der Erfindung der Aluminium-Gehäuse auch gewogen werden, erfasse ich seit einiger Zeit auch den Preis pro Kilo... :d

Am Ende der Tabelle gibt ein Kreisdiagramm Überblick über die Gesamtausgaben, die Einnahmen aus Verkäufen, den Wert des Bestands, den Verlust und (meist rein theoretisch) den Gewinn. Das Diagramm hat immer Bezüge zur Tabelle und wird bei bei neuen Einträgen und Änderungen automatisch aktualisiert. Auch wenn ich Excel im Beruf bisher nicht gebraucht habe, die Tabelle anzulegen und zu pflegen war und ist im Grunde genommen eine kleine aber langfristige Excel-Fortbildung, nicht das Schlimmste, sollte man irgendwann doch mal auf die Nutzung angewiesen sein beim Verdienen der Brötchen...
 
Scheint so, dass ihr auch einfach Excel nutzt. Gut, dann fange ich das auch so an. Eventuell mit einer extra Spalte für einen Barcode, als zusätzliche Info zur Identifikation.
Ich hab mir gedacht, dass alles in eine Datei kommt, aber pro Komponententyp (CPU, GPU,…) ein eigenes Tabellenblatt.
So Dinge wie HWbot Ergebnisse oder CPU-Z Valids kann dann in Spalten erfasst werden und gut.
Am Ende der Tabelle gibt ein Kreisdiagramm Überblick über die Gesamtausgaben, die Einnahmen aus Verkäufen, den Wert des Bestands, den Verlust und (meist rein theoretisch) den Gewinn.
Das sind Daten die ich lieber nicht sehen will. Die Wahrheit tut manchmal zu weh :d
Aber es wird Stück für Stück besser, auch wenn der Stapel ohne designierten Regalplatz anderes vermuten lässt.
Im Bild sind gpu Kartons? Die sehen höher als 50mm aus.. welche Größe hast du gewählt?
 
Im Bild sind gpu Kartons? Die sehen höher als 50mm aus.. welche Größe hast du gewählt?
Die sind leider nicht höher als 50mm und auch in der Breite etwas begrenzt, funktionieren für mich aber für sehr viele Karten (nicht breiter als 2 Slots und nicht nennenswert höher als ein normales PCB) dennoch gut. Positiver Nebeneffekt, RAM Riegel ohne hohe HS (die dann halt liegen müssen) o.ä. passen ebenfalls gut rein, wenn man also Beifang oder Überschuss nicht in teuren Trays lagern will, geht da auch ein ganzer Stapel Module rein.

Ist die Version 340x144x44mm

Hier mal zwei schnelle Bilder zur Veranschaulichung:
DSCF1507.jpg DSCF1508.jpg
Die größten Karten, die ich in den Kartons habe, sind so im Bereich HD3870X2 / HD4850X2.
Es gibt sicher bessere Optionen, aber bei 19-21€ für 50 Stück ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für mich hier einfach sehr gut.
Für kleinere Karten wie X800 reichen aber z.B. auch die kleinen weißen Faltschachteln, die im Bild oben auch zu sehen sind.
 
Ich hab mir gedacht, dass alles in eine Datei kommt, aber pro Komponententyp (CPU, GPU,…) ein eigenes Tabellenblatt.

Ich arbeite mit Filtern, weil ich nur ein Tabellenblatt wollte.
Also in eine Spalte kommt der Typ, bspw. Prozessor, Grafikkarte oder Arbeitsspeicher und danach Filter ich dann.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Am Ende der Tabelle gibt ein Kreisdiagramm Überblick über die Gesamtausgaben, die Einnahmen aus Verkäufen, den Wert des Bestands, den Verlust und (meist rein theoretisch) den Gewinn.

Mach doch sowas nicht... Das kann doch nur traurig oder sogar depressiv machen... 🫣
 
ich hatte sowas mal mit meinen Wakü-Artikeln angefangen und kann
Mach doch sowas nicht... Das kann doch nur traurig oder sogar depressiv machen... 🫣
nur bestätigen :haha:


Ein Inventar wollte ich mir auch mal anlegen, aber das wird wohl vor der Rente nix mehr werden :hust: :haha:

Immerhin versuche ich gleich die Kartons zu beschriften, damit man wenigstens eine Ahnung hat wo man was finden kann. Bei mir kommen 3 Aufkleber drauf, vorn, rechts und oben.
1730068258795.jpeg
(beim CH4F sieht man oben hinten noch den 2. Aufkleber, wenn man genau hinschaut)

Eigentlich müsste man da auch gleich noch die Regale nummerieren und dafür auch eine Spalte anlegen 🤔
 
Eigentlich müsste man da auch gleich noch die Regale nummerieren und dafür auch eine Spalte anlegen
Raum 3, Raum 4
Lagerhalle 2,
Hangar 5

😅 Für alle Fälle mal den QR-Code groß genug machen. 🤣👍
 
oder QR-Code. mmmhh, coole Idee!
Für QR brauchst du immer ne App oder musst die ID nochmal im Klartext daneben schreiben. Ob man das wirklich braucht wäre die Frage. Eine fortlaufende Nummer genügt vermutlich auch und das Etikett lässt sich von Hand beschreiben. Beschriftungsgerät habe ich (noch) nicht.

Generell sollte die ID und der Name der Komponente vollkommen reichen, SN oder so Späße kann man sich dann sparen. Das steht ja alles in der Tabelle drin. Nur der Name reicht bei mir nicht, weil ich ein paar Sachen doppelt habe.

Ist die Version 340x144x44mm
Danke! Das sah im Foto deutlich größer aus. Ich hab aktuell nur die 350x250x50mm für Boards hier, Preis ist aber ähnlich.
 
Wo gibt es denn noch Netzteile mit diesen alten Steckern und paar kb? Mb? Ram?
Der Adapter wurde schon erwähnt, da kannst du fast jedes Netzteil anschliessen. Vorzugsweise Stand Heute fast ähnlich alte, die noch die -5V mit bringen.

Verpolung wurde auch angesprochen, ist aber nicht so schlimm. Das Netzteil bleibt einfach aus, eben weil so Spannungen direkt auf Kurzschluss geschaltet werden. Ich hab mir gemerkt, dass die schwarzen Masseleitungen sich in der Mitte treffen müssen und dann ist alles gut.

RAM gibts - soweit ich im Bilde bin - von 256kb bis 4MB pro Riegel. Letztere sind kaum zu finden. Günstig organisierbar sind bei Vollbestückung 2-8MB, hätte von denen einiges liegen, falls du welche brauchst.
Für 4MB pro Riegel (=32MB) gibts aber Nachbauprojekte, wo du dir ein PCB organisieren kannst und nur nach passenden Speicherchips Ausschau halten musst, die du hin und wieder auf dem Nachfolger (EDO/PS2, 16MB SS oder 32MB DS) findest.
 
Immerhin versuche ich gleich die Kartons zu beschriften, damit man wenigstens eine Ahnung hat wo man was finden kann. Bei mir kommen 3 Aufkleber drauf, vorn, rechts und oben.

Prinzipiell eine gute Idee - allerdings wäre mir das mit direkten Aufklebern zu "statisch". Steckst du - in deinem Beispiel - statt einem 1090T einen 980BE auf das CHIVF, müsstest du den Aufkleber wechseln. Ich weiß nicht, ob du das ohne Kompromisse durchziehen kannst (was aufgeklebt ist, bleibt drin) - mir wäre es jedenfalls zu "eingeschränkt". Bzw. zu viel Arbeit, wenn immer wieder Aufkleber abgefummelt oder überklebt werden müssten.

Ich habe mir zu den Kartons selbstklebende transparente Klarsichtfolien bestellt (ursprünglich für Ordnerrücken gedacht, 50 x 130 mm) und dort wird dann ein ausgedruckter Zettel untergebracht. Sieht dann in Summe so aus, wie in diesem Post hier. So bin ich flexibel und kann den Inhalt tauschen, ohne Aufkleber abmachen oder überkleben zu müssen.
 
@citsejam
Auf dem Bild ist keine Graphikkarte zu sehen, die braucht du dann vermutlich auch noch?, 8 oder 16 bit VGA wäre dann die Möglichkeit.
 
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