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Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)
Nobara ist halt angepasst für Gamer. Hat schon sehr viel vorinstalliert und bietet auch den Yum Extender den man so nicht auf Fedora drauf bekommt. Zumindest ich nicht.
Ich kenn die Liste, aber abseits vom Steam Deck seh ich grad echt 0, was für mich irgendeine Relevanz hätte. Ja es sind n paar Defaults von Haus aus angepasst, was zwar nice to have ist, aber absolut nix weltbewegendes. Seh das halt immer im Vergleich zur Projektgröße, was dann sämtliche Mini Vorteile für mich zu Nichte macht.
Naja, man kann sich sicher sein das man mit Glorious Eggroll als treibende Kraft hinter Nobara immer die maximale Wahrscheinlichkeit hat, das ein Spiel gut läuft.
Bei einer anderen Distri kann man das dann "irgendwann später" erwarten, wenn man nicht grade auf bleeding Edge setzt.
Und selbst bei Bleeding Edge liegt der Fokus anders als bei Nobara nicht beim Daddeln.
So lansgam geht mir das Sleep/Hibernate Thema bei meinem Laptop echt hart auf den Sack. Stand heute ist beides schon wieder mehr als fragwürdig bzw. funktioniert zuverlässig nicht. Hab auch echt keinen Bock mehr, da noch mehr Zeit rein zu stecken. Tendenz geht grad wieder sehr stark dazu, wieder n Fedora drüber zu bügeln...
Ich bin umgestiegen von Windows auf EndeavourOS und bin an sich recht zufrieden (Sleep-Mode kann man dank Einführung des "Modern Standby" ja sowieso vergessen, sodass ich nur noch Hibernate nutze).
Aber was ich echt anstrengend finde bei Linux, dass man für alles ewiges Einrichten und Workarounds braucht und das manchmal auch nur bis zum nächsten Update klappt. So nutze ich Ungoogled-Chromium und ich hatte das Hardware Video Decodieren mit einem Startargument aktivieren können, nur damit es nach dem Update auf die neueste Version von Chromium doch wieder nicht mehr funktioniert. Es kann doch nicht sein, dass man sich das nach jedem Update (beim Browser ja alle paar Tage) wieder zusammensuchen muss, warum es jetzt wieder nicht geht. Schlimm genug, dass es nicht OOTB geht, HW Video Decode im Browser lief schon zu Windows 7 Zeiten stabil...
Das mit dem Browser verstehe ich auch nicht so richtig. Was ich da auch schon alles versucht habe. Habe es aufgegeben und nutze Firefox Out of the Box. Für mich erst mal zufriedenstellend.
Bis auf das der Discord Client hier immer nen paar Minütchen zum starten braucht... keine Probleme, auch mit der HW Beschleunigung nicht.
Dabei lasse ich die Updates von Trixie hier nicht schleifen...
Kann es sein das Endeavour da nen Problem hat?
Gut zu wissen! Magst du mir dein genaues Setup nennen? Wayland ja/nein? Welchen Desktop? Und Chromium normal oder als snap installiert? Und GPU-Hersteller natürlich noch, weil das ist ja auch noch wichtig.
Windows ist da echt soooviel einfacher, das hätte ich vorher echt nicht erwartet, dass sowas einfaches wie effizientes Surfen noch ein Thema ist.
Firefox ist leider keine Option, dieser Browser ist dermaßen ineffizient, nicht nur, dass das Scrollen am Laptop (240Hz) ruckelt, sondern er verbraucht beim Youtube/Twitch schauen auch mal eben 20 Watt, trotz funktionieredem HW Decoding. Chromium braucht selbst ohne HW Decoding 12 Watt. Klar, dam Desktop ist das alles egal, aber am Laptop leider ein Dealbreaker.
Ok, Video Decoding funktioniert nach viel rumprobieren wieder (es liegt nicht an Arch/EndeavourOS, habe das gegengetestet, sondern ausschließlich an der neuen Chromium-Version).
Das Kommandozeilenargument lautet nicht mehr "VaapiVideoDecodeLinuxGL" sondern "AcceleratedVideoDecodeLinuxGL".
Gut zu wissen! Magst du mir dein genaues Setup nennen? Wayland ja/nein? Welchen Desktop? Und Chromium normal oder als snap installiert? Und GPU-Hersteller natürlich noch, weil das ist ja auch noch wichtig.
Das Setup ist das aus meiner Systembeschreibung unter meinem Namen (5900X, 6900XT 32GB RAM).
Das alles unter einem Debian Trixie mit KDE Wayland.
Allerdings hatte ich Probleme den ungoogled Chromium direkt zu installieren, da es dort eine alte libc (?) brauchte, die es nur in einer neueren Version für Trixie hatte.
Daher hatte ich bis vor kurzem die Flatpak Version im Einsatz.
Mich nervt Chrome aber nur noch, weswegen ich jetzt mittlerweile hauptsächlich unter Waterfox unterwegs bin.
Unter Linux haben fast alle Browser Probleme. Außer Firefox oder die auf Firefox basieren. Ich hatte auch immer Vivaldi genutzt aber mit dem wechsel zu Linux ist es nun Firefox geworden. Ist Out of the Box der einzige wo bei mir alles Ruckelfrei funktioniert und vor allem auch beim Youtube/ Netflix Video schauen alles funktioniert.
Wer kein Freesync nutzt der kann bedenkenlos auch andere nehmen.
Alles quasi. Also Grundlage ist n Optimus Laptop mit iGPU und Nvidia GPU (ja genau das ist das Problem, aber nee, Hardwarewechsel ist nicht). Hibernate klappt manchmal so n bisschen, aber nur für unbestimmte Zeit. Nach Zeit X wacht das System von selber wieder auf und zieht sich im Zweifel den Akku leer. Hatte jetzt mal Spaßhalber Nobara auf ne andere SSD geworfen (geht auch nur, wenn sonst keine weiteren SSDs verbaut sind...), da geht Hibernate zumindest kurzzeitig auch. Wie lang hab ich jetzt nicht explizit getestet. Sleep mit anschließendem Standby ist dafür da genauso komplett kaputt, Laptop ging jetzt erstmal gar nicht mehr an.
Bin mir nicht mehr sicher wie das unter Fedora war, ich bilde mir aber ein, das lief besser. Mal schauen ob ich dafür nochmal Muse finde. Unter Shitdows geht das natürlich, aber darauf hab ich eigentlich so gar keinen Bock mehr, eher zieht hier ein Apple Silicon Mac ein.
Das ist einfach Mist und funktioniert auch unter Windows mehr schlecht als recht, ständig schaltet sich die GPU zu, die Maus bleibt dann kurz hängen und das System braucht dann 20Watt+ im Idle. War daher sehr froh, dass man die dGPU im Advanced BIOS bei meinem alten Laptop vollständig deaktivieren konnte, damit hatte der Spuk am Ende. Welches Modell hast du genau, vllt. geht das dort auch?
Hibernate sollte er eigentlich nicht von selbst aufwachen, das ist seltsam.
Hab das Problem mit dem Ruckeln halt KDE-weit, habe VRR fürs interne Notebookpanel einfach dauerhaft deaktiviert (immerhin gibts dafür eine Option im GUI) und seither überhaupt keine Probleme.
Allgemein habe ich den Eindruck, dass der Intel GPU Support doch nochmal ein gutes Stück besser ist, als der AMD GPU Support. Denn bis auf das Thema mit dem Video Decoding, wo man den einen Treiber sowie das Flag braucht, läuft Chromium bei mir perfekt OOTB.
Ne GPU im BIOS deaktivieren kann er nicht, die Option fehlt mir da. Zumindest hin und wieder hab ich die Kiste auch mit Prime Offload zum zocken genutzt, wobei das auch teilweise eher meh funktioniert, bzw. so langsam auch einfach oft die Leistung fehlt. Spiel grade tatsächlich mit dem Gedanken, die GPU Kernel-Seitig zu deaktivieren. Für Gaming muss dann eben die Windows SSD herhalten, wobei ich da dann fast auf was größeres Upgraden sollte Hab zwar für Linux Kram ne 4TB SSD (war für die Größe sehr bezahlbar), aber Windows und Linux will ich absolut nicht auf der gleichen SSD haben, grade nachdem ich ja auch zwei Slots hab. Aber das könnte für den Alltagsbetrieb der sonstigen 90% wahrscheinlich deutlich besser laufen...
sobald ich den firefox deinstalliere, kann ich keine Links mehr öffnen im Discord. Das ist so kacke. Chromium wird dann einfach nicht geöffnet. Verstehe das nicht.
@L_uk_e ist wohl n klassisches Default Browser Zuweisungsthema, Firefox hab ich noch nie deinstalliert weil eh mein Go-To, aber wenn das nicht im DE hinterlegt ist, nimmt Discord wohl auch nix anderes.
Hab das gestern mal einfach als UDEV Rule wie im Arch Wiki eingetragen, natürlich war dann erstmal nix mehr mit grafischer Oberfläche hab grad allgemein etwas die Befürchtung, dass das wohl sehr schwierig bis unmöglich wird mit sauber nachträglich durchwischen. Treiber und Co will ich dann alles eigentlich nicht mehr drauf haben. Seh schon den nächsten Re-Install kommen.
Es gibt auch USB to Lan adapter die von Linux Kernel mit Treibern Unterstützt wird.
Je nach Adapter kosten die zwischen 6 und 50€ .
Man kann Temporär sich mit Lan to USB eine Behelfslösung zum Internet schaffen. Danach Aktualisiert man sein Linux , Installiert den Non Free Sources zum Kernel dazu . Checkt den Wlan Schalter ( wenn vorhanden) ob Empfang vorhanden ist ( siehe LED) . Danach Zieht man Adapter ab, fährt Kiste runter. 5 Min Warten ,danach Kiste booten und schauen ob Wlan Netzwerke anzeigt.
Mit dem USB to Lan Adapter hab ich selbst s apple Macs mit Linux Installiert. die Lan Karte wurde zwar erkannt für Wlan aber konnte nicht ausgeführt werden. Der grund lag daran das der benutzte WLan Chip im Mac es 4 Verschiedene Versionen gab. Diese wurden unterschiedlich von Unterschiedlichen Adressen Angesteuert. So konnte man zwar einen Treiber für einen Chip nehmen aber musste 4 Adressen Prüfen ,welche nun für den Chip gedacht ist den man hatte. Der Ursprüngliche Treiber Unterstütze so nur 2 Versionen statt 4 . Mit dem Update und den Non Free Sources zum Kernel konnte der Treiber alle 4 ansteuern.
Es kommt mal vor das ein oder der andere Treiber nicht Richtig funktioniert ,liegt aber an den Massenhaften Versionen verschiedener Versionen die sich die Hersteller einfallen lassen.
Allein nur für USB Kram mal eine Liste die verdeutlichen sollte was die Hersteller da für einen Mist Verzapfen.
Die ID eines jenen Chips oder Gerätes besteht auf einer 4 stelligen Nummer getrennt von einem : Beispiel :
Bus 001 Device 002: ID 046d:c31c Logitech, Inc. Keyboard K120
Die ID des Gerätes ( in dem Fall ist es die Tastatur) ist 046d:c31c .046d steht für den Hersteller Logitech c31c für das Modell (K120).
Damit lässt sich auch im Notfall der passende Treiber für die Hardware finden und notfalls auch Manuell Einbinden.
Fast alle WLan Chips in Laptops,Note oder Netbooks sind über USB an das System angebunden . Im Shell / Bash / Terminal lassen sich alle angeschlossene Geräte an USB mit dem Befehl lsusb aufrufen und Anzeigen. Das sollte auch ein Laie oder besser DAU hinbekommen können.
sobald ich den firefox deinstalliere, kann ich keine Links mehr öffnen im Discord. Das ist so kacke. Chromium wird dann einfach nicht geöffnet. Verstehe das nicht.
Discord hat seine Sym Links in Firefox als Browser hinterlegt, Chrome nutzt auch den Firefox für verschiedene Applikationen. Um das Problem zu lösen muss Discord auch entfernt werden. Danach Bootet man das System neu , Installiert z.B. Opera und danach Discord.
Nach Neustart sollte Discord den Opera als Browser nutzen sofern alle Plug Ins zu Discord in Opera mit Installiert wurden für Discord.
@L_uk_e ist wohl n klassisches Default Browser Zuweisungsthema, Firefox hab ich noch nie deinstalliert weil eh mein Go-To, aber wenn das nicht im DE hinterlegt ist, nimmt Discord wohl auch nix anderes.
Hab das gestern mal einfach als UDEV Rule wie im Arch Wiki eingetragen, natürlich war dann erstmal nix mehr mit grafischer Oberfläche hab grad allgemein etwas die Befürchtung, dass das wohl sehr schwierig bis unmöglich wird mit sauber nachträglich durchwischen. Treiber und Co will ich dann alles eigentlich nicht mehr drauf haben. Seh schon den nächsten Re-Install kommen.
Ich hab den Chromium als Standard drin, aber irgendwie klappt das nicht.
Wenn ich einen Youtube link anklicke im Discord, dann wird nur ne Datei in ein tmp verzeichnis runtergeladen und die wird im Chromium geöffnet. Das ist aber nur der html Text oder sowas.
Ich dachte ich hab den BTRFS Subvolume Kram einigermaßen verstanden, scheinbar aber nicht. Wenn ich eh das System einmal glattbügeln darf um den NVIDIA Kram loszuwerden, will ich meine /home auch endlich mal korrigieren. Aktuell ist das einfach nur ne BTRFS Partition, aber kein Subvolume.
Ich hab jetzt mal mit ner sauberen Fedora Installation auf ner anderen SSD das basteln angefangen. Test-Files angelegt und dann Fedora nochmal neu installiert. Das Stock Subvolume im Installer wieder auf /home gemountet. Dolphin sagt keine Daten da, BTRFS Assistant bei Browse Subvolume was anderes. Wo hab ich den Denkfehler?
Ich dachte ich hab den BTRFS Subvolume Kram einigermaßen verstanden, scheinbar aber nicht. Wenn ich eh das System einmal glattbügeln darf um den NVIDIA Kram loszuwerden, will ich meine /home auch endlich mal korrigieren. Aktuell ist das einfach nur ne BTRFS Partition, aber kein Subvolume.
Ich hab jetzt mal mit ner sauberen Fedora Installation auf ner anderen SSD das basteln angefangen. Test-Files angelegt und dann Fedora nochmal neu installiert. Das Stock Subvolume im Installer wieder auf /home gemountet. Dolphin sagt keine Daten da, BTRFS Assistant bei Browse Subvolume was anderes. Wo hab ich den Denkfehler?
Warum BTRFS? XFS macht doch eigentlich alles besser? XFS kann auch inzwischen CoW. Es kann alles was btrfs auch kann, ist aber doppelt bis dreimal so schnell.
Gerade Fedora bevorzugt doch in seiner Standardeinstellung XFS; übrigens auch SUSE, also beide mit RHEL.
Kann alles? Ajo?
Wie ists mit:
Compression on File-Level?
Shrinking mounted Filesystems?
Variable BlockSize?
Neeeee. Lass mal. Und wir fangen noch gar nicht mit dem BTRFS Assistant und grub auto Snapshots an. Und CoW auf B*tree ist.... finicky. Did I mention Mirroring aka Raid-1?
Zu dem Problem: Ich glaube du bist nicht Besitzer der "Snapshots" und deshalb werden sie dir nicht angezeigt. Aber sie sind ja physisch vorhanden. Ich würde da mal dalto fragen, wenn ich du wäre. Treibt sich bei Garuda und Endevour rum, ist der Maintainer von BTRFS-Assistant und kann jede noch so krude Frage beantworten (I tested him, he still talks to me...).
Kann alles? Ajo?
Wie ists mit:
Compression on File-Level?
Shrinking mounted Filesystems?
Variable BlockSize?
Neeeee. Lass mal. Und wir fangen noch gar nicht mit dem BTRFS Assistant und grub auto Snapshots an. Und CoW auf B*tree ist.... finicky. Did I mention Mirroring aka Raid-1?
Zu dem Problem: Ich glaube du bist nicht Besitzer der "Snapshots" und deshalb werden sie dir nicht angezeigt. Aber sie sind ja physisch vorhanden. Ich würde da mal dalto fragen, wenn ich du wäre. Treibt sich bei Garuda und Endevour rum, ist der Maintainer von BTRFS-Assistant und kann jede noch so krude Frage beantworten (I tested him, he still talks to me...).
Compression file-- wozu braucht man das?
Shrinking partition ist etwas unschön, stimmt, Und wie oft ändere ich die Partitionsgrößen bei mir schon.
Variable block sizes? .Wenn ich eine Partition aufsetze dann nehme ich die auch so und fange nicht an nachträglich blocksizes zu ändernd. Komplett überflüssig.
Raid: xfs ist für eine Partition gedacht, die auf einem physischen Datenträger ist. Wenn jemand die Absicht hat, mehrere physische Datenträger zu verbinden und ein Raid 5 oder 10 aufzubauen, ist wohl der Blick Richtung zfs angebracht.
Und wie gesagt, wenn RedHat/Fedora sowie SUSE sagen, daß XFS als Standard gesetzt ist - anstelle von btrfs- dann hat diese Meinung ein Gewicht für mich, mehr als die eines Users.
Du behauptest XFS kann alles was BTRFS auch kann, nur besser. Ich habe die Behauptung widerlegt. Und statt danke zu sagen gehst du nicht mal auf alle Punkte ein (Snapshots in grub, BTRFS Assistant...).
Die Geschwindigkeit ist für mich (in den Dimensionen in denen wir uns da bewegen, niemadn spricht von HDD Speed) völlig irrelevant. Ich weiß nicht wieviel Copyjobs oder Datenbankgeschichten du auf dem Desktop machst, aber ich so gut wie keine. Ja, booten geht etwas schneller. Und nu? Geht mein Internetgebrauch via Browser schneller? Nee. Mehr FPS in Games? Nee. Schneller Updates des Systems? Nee. Da nehm ich lieber BTRFS Assistant + autosnapshots in grub (die haben mir schon mehr als einmal den Arsch gerettet) + autocompression mit.
Du behauptest XFS kann alles was BTRFS auch kann, nur besser. Ich habe die Behauptung widerlegt. Und statt danke zu sagen gehst du nicht mal auf alle Punkte ein (Snapshots in grub, BTRFS Assistant...).
Die Geschwindigkeit ist für mich (in den Dimensionen in denen wir uns da bewegen, niemadn spricht von HDD Speed) völlig irrelevant. Ich weiß nicht wieviel Copyjobs oder Datenbankgeschichten du auf dem Desktop machst, aber ich so gut wie keine. Ja, booten geht etwas schneller. Und nu? Geht mein Internetgebrauch via Browser schneller? Nee. Mehr FPS in Games? Nee. Schneller Updates des Systems? Nee. Da nehm ich lieber BTRFS Assistant + autosnapshots in grub (die haben mir schon mehr als einmal den Arsch gerettet) + autocompression mit.
Danke für deine Hinweise und die Diskussion, ich wollte nicht negativ werden.
Du hast recht, daß btrfs manche Dinge kann, die xfs nicht kann. Das hatte ich aus den Augen verloren, weil diese features für mich nie relevant waren.
Insofern korrigiere ich meine Aussage zu: btrfs kann nichts relevantes besser, ist aber vielfach langsamer.
Den btrfs assistant habe ich nie benutzt, weil ich kein btrfs verwende.