[Sammelthread] Der Eltern/Kind Thread

Ich finde, du sprichst einige wichtige Punkte an. Die Frage nach der idealen Arbeitsteilung innerhalb einer Familie ist sehr individuell und hängt stark von den persönlichen Umständen ab.

Die Überlegung, dass 100% + 0% weniger als 60% + 60% ist, macht Sinn, wenn man das Gesamtarbeitsvolumen betrachtet. Es stimmt auch, dass es nach einer langen Pause schwieriger ist, wieder in einen qualifizierten Beruf einzusteigen, insbesondere wenn sich die Branche in der Zwischenzeit weiterentwickelt hat.

Die Diskussion über Frauenüberhang bei bestimmten Fachberufen ist ebenfalls interessant. Es gibt Berufe, in denen Frauen stark vertreten sind, und das hat sicherlich Einfluss auf die Berufslandschaft und die Berufswahl junger Männer.

Bezüglich der Eheverträge stimme ich zu, dass sie für einige ältere Generationen eine größere Rolle spielten. Heute ist das Leben oft unvorhersehbarer und komplexer, sodass es schwierig ist, alle Eventualitäten in einem Vertrag abzudecken. Das gesetzliche Modell der Zugewinngemeinschaft scheint in vielen Fällen eine praktikable Lösung zu sein.

Letztlich denke ich, dass jede Familie ihre eigene Balance finden muss, die für beide Partner passt und ihren individuellen Zielen und Bedürfnissen entspricht.


hör ja schon auf 😂
 
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Nicht immer. Bei 5.000 + 5.000 mag das zutreffen, aber was ist bei 7.000 + 3.000?


Trifft bei uns nicht zu.

Das heißt deine Frau hat bis die Kinder kamen nur ungelernt gearbeitet?
Kannst du eventuell kurz skizzieren wie eure Altersvorsorge ausschaut? Würde mich mal interessieren wie Paare mit so einer konservativen Rollenverteilung das in 2024 machen.
 
Die gesetzliche Rente ist als Vorsorge besonders gut geeignet, wenn man nicht arbeitet :fresse:
 
Das heißt deine Frau hat bis die Kinder kamen nur ungelernt gearbeitet?
Kannst du eventuell kurz skizzieren wie eure Altersvorsorge ausschaut?

Sie hat ein abgebrochenes Studium (nicht wegen der Kinder) und danach lieber gekellnert. Da wo wir wohnen ist dahingehend tote Hose.

Ansonsten siehts wie folgt aus:
-LV bei Ableben von einem von uns
-Wir hatten uns einen Riester wegen geplanten Hausbau ans Bein binden lassen, brauchten den aber nicht dafür. Stattdessen bekommt sie bei minimaler Einzahlung die größtmöglichen Zulagen.
-Ich bezahl alle laufenden Kosten des täglichen Lebens und sie bekommt neben Kindergeld auch eine Art "Taschengeld" von mir. Auf diese Weise liegt der Großteil des Ersparten bei ihr.
 
Beim Kellnern ist es ohnehin eher so das man in den hippen Location wie Cafebars, Bars, Pasty Shops, etc. fast nur bis so etwa 35 arbeiten kann, und sich dann eh was Anderes suchen müsste.

Aber auch Abitur und ein abgebrochenes Studium ist schonmal etwas, das eine Grundlage sein könnte. Entweder in dem Fach das sie studiert hat einen Quereinstieg versuchen, oder aber versuchen einen anderen Abschluss zu machen. Wenn sie in Englisch und der Zweiten Fremdsprache gut war vielleicht als Fremdsprachenkorrospondentin, oder wenn sie sich z.B. eher für Sport und Biologie intressiert hat als Physiotherapeutin.
 
Beim Kellnern ist es ohnehin eher so das man in den hippen Location wie Cafebars, Bars, Pasty Shops, etc. fast nur bis so etwa 35 arbeiten kann, und sich dann eh was Anderes suchen müsste.

Aber auch Abitur und ein abgebrochenes Studium ist schonmal etwas, das eine Grundlage sein könnte. Entweder in dem Fach das sie studiert hat einen Quereinstieg versuchen, oder aber versuchen einen anderen Abschluss zu machen. Wenn sie in Englisch und der Zweiten Fremdsprache gut war vielleicht als Fremdsprachenkorrospondentin, oder wenn sie sich z.B. eher für Sport und Biologie intressiert hat als Physiotherapeutin.
Du könntest Berufsberater werden mit deiner Lebenserfahrung.
 
So mal ein kleines Resümee von mir... Waren ja 3 Monate in den USA mit dem. Damals fast 10 Monate altem Baby. Rückreise war vor ca 1 Woche. Heute der erste Arbeitstag (eigentlich noch Urlaub aber mir fehlen noch Weiterbildungen und wir haben nen riesen Krankheitsstand... Also hab ich den Urlaub abgegeben).

Zusammenfassend kann ich sagen dass die Zeit extrem schnell verflogen ist. Ich würde es jederzeit wieder machen und die dritte Elternzeit Phase wird definitiv auch noch gemacht (in den nächsten 2 Jahren, mindestens 6 Monate). Schon verrückt wieviel Zeit man da mit seinem Kind verbringt. Durch die Wohnmobil Reise waren wir in den letzten 3 Monaten quasi 24/7 zu dritt aufeinander. Es gab natürlich auch mal Zoff aber im großen und ganzen extrem viel nochmal zusammen wachsen können.
Ich habe soviele Schritte des kleinen live miterleben können (vom Robben zum krabbeln zum Laufen. Sein erstes richtiges Wort "Papam", usw). 1/4 seinem Lebens war ich ja quasi 24/7 mit ihm. Man wird richtig wehmütig...
Jetzt heisst es wieder maximal 2 bis 4h pro Tag sehen.

Zur Reise mit Baby:
Jetlag hatte er nach 3 Tagen komplett abgelegt. Die ersten Wochen ist er allerdings nachts öfter mal aufgeschreckt und hat geweint (aber das war evtl ne Phase, denn das hatte so 2 Wochen vorher zuhause auch schon immer wieder stattgefunden). Das Wohnmobil hat er nach ein paar Tagen als sein Zuhause erkannt. Hat sich abends immer auf sein Bett und die Stunde Spielzeit vor dem einschlafen gefreut (er hat mit einem von uns auf dem großen Bett hinten geschlafen). Stand vor allem morgens immer super gerne am Fenster auf der Couch und hat den anderen Leuten zugewunken. Wir waren quasi immer die Hauptattraktion durch ihn. Die Amis haben uns echt so oft angesprochen, wollten unsere "Geschichte" wissen und haben dem kleinen ständig was geschenkt, so dass wir am Ende ne riesen Spielzeugkiste haben Straßenrand stehen ließen (mkt 4 free Schild... Machen die da öfter so). Wir sind auch mehrfach eingeladen worden bei anderen zu nächtigen. Gemacht haben wir das tatsächlich bei einem Pärchen aus San Diego. Die haben dann ein großes Essen gekocht und ihre Kinder eingeladen. War mal sehr interessant zu sehen. Am nächsten Tag hat uns der Mann dann durch San Diego gefahren und uns tolle spots gezeigt.
Tagesablauf war sehr ähnlich. Morgens aufwachen, um Wohnmobil spielen, frühstücken und dann raus zum Wandern, krabbeln oder was auch immer. Wenn wir fahren wollten haben wir geschaut dass er da seine schläfchen hält. Die Pausen dann auf Spielplätzen gemacht (da die Entwicklung auch interessant... Anfangs konnte man ihn einfach wieder mitnehmen... Gegen Ende wollte er natürlich nicht gehen und da gab's dann immer Geschrei - ist also ein Kleinkind mit eigenem Willen geworden).
Haben auch beschlossen dass er in einen Waldkindergarten gehört... Denn die Spielsachen waren nie so interessant wie Äste, Stöcke, zapfen etc.

Die letzten 5 Tage New York waren auch super. Nur 4h Zeitverschiebung, Flug sfo-ewr 1h kürzer als Plan (4h20 statt 5h:25), super airbnb in jorsey etc. Kalt wars bloß :fresse: bei 20 grad los und - 5 dann in ewr gelandet.
Der Flug nach Hause mit 6h auch deutlich unter Plan. Der war leider nicht so gut weil das Kind nahezu nicht geschlafen hatte. Die anderen (alles Nachtflüge) hat er ja komplett verpennt.

Kleiner Fotospam...
 

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Würde mal gerne die Meinung von anderen Eltern hören zu folgender Thematik, vielleicht hilft der Blick von komplett Außenstehenden weiter.

Haben jetzt seit einem Monat hier auch so einen kleinen Wurschtel, nun ist ein bisher unterschätztes Problem zu Tage getreten.
Die Schwiegereltern besitzen eine kleine Bulldoge, ca. 3 Jahre alt, Erziehung komplett Fehlanzeige, diese springt auf Stühle und Tische, Kommandos sind maximal Empfehlungen. Gassi gehen ohne Leine und festem Griff ist nicht möglich, der Hund hängt bei Begegnungen mit anderen Hunden oder Kindern komplett mit seiner ganzen Kraft im Geschirr. Aufenthalte im Garten sind von Belleskapaden begleitet, sobald eine Person am Zaun entlang läuft. Relativ am Anfang hat der Hund meine Partnerin in die Hand gebissen, ohne wirkliche Verletzungen zu verursachen. Dieses Verhalten tritt besonders zu Tage wenn die Schwiegermutter direkt mit dem Hund interagiert, bei Ihr darf er auch alles, ergo mit auf dem Stuhl sitzen beim Essen, betteln wird nicht unterbunden sondern durch etwas vom Essen abgeben natürlich nur verstärkt. Bislang war dieses Verhalten teilweise lustig, teilweise peinlich, für mich ist dieser Hund jetzt die größte Gefahr für das Wohlergehen unseres Sohnes, habe dies auch meiner Partnerin so gesagt, sie hat mir zwar grundsätzlich zugstimmt, allerdings sehe ich nicht, dass sie sich der wirklichen Gefahr bewusst ist. Die Tage stand die Kinderwagenliege auf dem Sofa und der Hund ist bell/knurrend auf selbige gesprungen und wäre fast mit der Schnauze am Kopf des Babys gewesen, hätte ich ihn nicht weggezogen. "Er will ja nur schauen und spielen"... Natürlich bin ich jetzt der Böse, der Haussegen hängt schief, ich könnte den Hund ja eh nie leiden (stimmt) und der Hund wäre nur so, wenn ich da wäre (ja ne ist klar). Ich bin selbst als Kind von einem Amstaff angegriffen worden und im Krankenhaus zusammengeflickt worden. für mich ist es nicht die Frage ob etwas passiert, sondern nur wann, spätestens wenn das Kind krabbelt ist es unmöglich es vor dem Hund zu schützen, wenn dieser im gleichen Raum ist. Dadurch dass das Zuhause der Schwiegereltern fußläufig zu erreichen ist, ist das Kind dort fast täglich, bislang war ich fast immer dabei, allerdings spätestens wenn die Elternzeit vorbei ist, liegt die Geschichte komplett außerhalb meiner Kontrolle.
Hat jemand eine ähnliche Situation schon gehabt und Tipps? Übertreibe ich komplett?
 
Würde mal gerne die Meinung von anderen Eltern hören zu folgender Thematik, vielleicht hilft der Blick von komplett Außenstehenden weiter.

Haben jetzt seit einem Monat hier auch so einen kleinen Wurschtel, nun ist ein bisher unterschätztes Problem zu Tage getreten.
Die Schwiegereltern besitzen eine kleine Bulldoge, ca. 3 Jahre alt, Erziehung komplett Fehlanzeige, diese springt auf Stühle und Tische, Kommandos sind maximal Empfehlungen. Gassi gehen ohne Leine und festem Griff ist nicht möglich, der Hund hängt bei Begegnungen mit anderen Hunden oder Kindern komplett mit seiner ganzen Kraft im Geschirr. Aufenthalte im Garten sind von Belleskapaden begleitet, sobald eine Person am Zaun entlang läuft. Relativ am Anfang hat der Hund meine Partnerin in die Hand gebissen, ohne wirkliche Verletzungen zu verursachen. Dieses Verhalten tritt besonders zu Tage wenn die Schwiegermutter direkt mit dem Hund interagiert, bei Ihr darf er auch alles, ergo mit auf dem Stuhl sitzen beim Essen, betteln wird nicht unterbunden sondern durch etwas vom Essen abgeben natürlich nur verstärkt. Bislang war dieses Verhalten teilweise lustig, teilweise peinlich, für mich ist dieser Hund jetzt die größte Gefahr für das Wohlergehen unseres Sohnes, habe dies auch meiner Partnerin so gesagt, sie hat mir zwar grundsätzlich zugstimmt, allerdings sehe ich nicht, dass sie sich der wirklichen Gefahr bewusst ist. Die Tage stand die Kinderwagenliege auf dem Sofa und der Hund ist bell/knurrend auf selbige gesprungen und wäre fast mit der Schnauze am Kopf des Babys gewesen, hätte ich ihn nicht weggezogen. "Er will ja nur schauen und spielen"... Natürlich bin ich jetzt der Böse, der Haussegen hängt schief, ich könnte den Hund ja eh nie leiden (stimmt) und der Hund wäre nur so, wenn ich da wäre (ja ne ist klar). Ich bin selbst als Kind von einem Amstaff angegriffen worden und im Krankenhaus zusammengeflickt worden. für mich ist es nicht die Frage ob etwas passiert, sondern nur wann, spätestens wenn das Kind krabbelt ist es unmöglich es vor dem Hund zu schützen, wenn dieser im gleichen Raum ist. Dadurch dass das Zuhause der Schwiegereltern fußläufig zu erreichen ist, ist das Kind dort fast täglich, bislang war ich fast immer dabei, allerdings spätestens wenn die Elternzeit vorbei ist, liegt die Geschichte komplett außerhalb meiner Kontrolle.
Hat jemand eine ähnliche Situation schon gehabt und Tipps? Übertreibe ich komplett?
Ganz ehrlich, sollte der hund wirklich! eine gefahr darstellen mach dich nicht zum Affen daheim und gib dem Hund hausverbot. Deine Schwiegermutter hat NIX zu melden, es ist deine Familie, dein Kind, dein Zuhause.

Der Hund beisst das BABY und dann wünschst du dir den Rest deines Lebens Eier gezeigt zu haben, aber dann ist es zu spät.
 
Finde ich auch nicht, wenn der Hund objektiv eine Gefahr ist und sich nicht gut gegenüber dem Kind verhält, würde ich das auch nicht akzeptieren. Der will "Nur" spielen wenn der Hund offensichtlich nicht gut erzogen ist würde ich nicht durchgehen lassen.
 
Wir haben in der Verwandtschaft auch einen Hund, der ist relativ gut erzogen, trotzdem hat er hier bei uns Hausverbot.
Wenn da 40 kg Masse angeflizt kommen interessiert es meine Zwerge recht wenig, ob der nur mal Schnuppern will, die haben Angst. Die wiegen nur halb so viel wie der Hund, verständlich. Und ich habe ehrlich gesagt auch keinen Bock, dass sich meine Kinder, weil sie Angst haben, gegenüber dem Hund falsch verhalten und damit eine Abwehrreaktion hervorrufen.
Meine Frau ist da glücklicherweise gleicher Meinung, so dass da auch keine Reibung entsteht.
 
Ganz ehrlich, sollte der hund wirklich! eine gefahr darstellen mach dich nicht zum Affen daheim und gib dem Hund hausverbot. Deine Schwiegermutter hat NIX zu melden, es ist deine Familie, dein Kind, dein Zuhause.

Der Hund beisst das BABY und dann wünschst du dir den Rest deines Lebens Eier gezeigt zu haben, aber dann ist es zu spät.
Der Hund ist ja bei den Schwiegereltern. Für mich wäre aber auch klar, dass es keinen direkten Kontakt mehr mit dem Hund geben würde. Es braucht nur ein Ereignis.
 
Wir hatten das mit unserem eigenen Hund. Leider war er ggü. Kindern aggressiv und konnten ihn auch nicht mit Hilfe so erziehen und positive Erlebnisse schaffen, das er hätte Teil der Familie bleiben können. :cry:
Da blieb nur die Trennung.

Es ist leider so wie es ist, letzten Endes bleibt es ein Tier und die Kinder haben immer Vorrang.
Darum haben Hunde die verhaltensauffällig sind, ganz klar Hausverbot. Wer das nicht versteht, der muss dann mit den daraus folgenden Konsequenzen leben (und ist nicht mehr willkommen).
Ich bin da mittlerweile rigoros, das Leben ist zu kurz, als sich in solchen Dingen aufzureiben.
 
Es gibt zwar einige Hunde die wirklich aggresiv und gefährlich sind, aber viel mehr Hunde sind nur etwas schlecht sozialisiert und ticken zwar manchmal ein bisschen aus, aber würden nie wirklich zubeissen. Aber ohne den Hund und die Situation zu kennen will ich es nicht beurteilen.

Aber ansonsten sehe ich die Situation so:

Natürlich dürfen du und deine Freu entscheiden was für euch okay ist, und wenn ihr nicht möchtet das die Schwiegereltern euer Kind und ihren Hund zusammen lassen, müsst ihr euer Kind nicht mehr dorthinbringen und könnt ihnen sagen das sie euer Kind nur ohne ihren Hund besuchen dürfen. Das wäre völlig okay.

Allerdings könnt ihr euch nicht den Schwiegereltern vorschreiben das sie euer Kind und ihren Hund wirklich immer konsequent trennen, oder gar den Hund abgeben.

Sondern dann müsstet ihr euch entweder nach anderen Betreuungsmöglichkeiten umschauen oder selbst mehr Betreuung übernehmen und ggf. beruflich kürzer treten.
 
Schließe mich da als Hundebesitzer der Mehrheit an. Das Wohl des Kindes hat natürlich Vorrang. Trotzdem natürlich eine beschissene Situation.

Wir haben eine extrem friedliche und freundliche Pudeldame, aber wenn jemand Angst hat kommt sie eben an die Leine oder nicht mit. Das muss man ab kommen als Hundebesitzer
 
Der schlimmste Satz ever von Hundebesitzern, da könnte ich jedes Mal komplett ausrasten... vor allem gegenüber Kindern, für die so ein Tier ja ein ganz anderes Größenverhältnis darstellt. :fire:
„Der tut nichts“. Wenn wir mit den Kindern spazieren gehen und uns frei laufende Hunde entgegenkommen höre ich das ständig. Die meisten haben ihre Hunde hier nicht im Griff. Und hier im Ort gilt Leinenpflicht. Dann noch die ganzen 💩 im Baugebiet…
 
Deine Schwiegereltern sind doch nicht das Problem, oder? Klar kannst Du die Regeln in Deinem Haus festlegen.

Habe verstanden dass Deine Frau das aber nicht so sieht und mit dem Kind erstens weiterhin zu den Schwiegereltern geht und zweitens das Problem nicht so sieht wie Du?

Wenn das der Fall ist hast Du ein Problem. Denn Deine Frau wird gemäß ihrem Instinkt handeln und wenn sie den Hund nicht als Gefahr sieht das Baby nicht von ihm fernhalten.

Wenn Du sie also nicht überzeugen kannst, musst Du wohl oder übel damit leben.

Zum Hund erlaube ich mir kein Urteil, Deine Schwiegermutter würde es sicherlich anders darstellen.

Sehe es insgesamt aber genau so, wenn ich Hunde im Freundeskreis nicht für akzeptabel halte was die Nähe meiner Kinder angeht, gehen wir nicht mit Kindern da hin und die Freunde kommen nicht mit den Hunden her. Da gab es aber bisher nie Konflikte.
 
Waren ja 3 Monate in den USA mit dem. Damals fast 10 Monate altem Baby.
Coole Sache, was hat euch der Spaß denn gekostet?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Übertreibe ich komplett?
Unerzogene Bulldogge... Wir haben in der Familie selber Hunde (auch immer gehabt), das sind tolle Familienmitglieder, aber wenn es sich so verhält wie du schilderst gehört das Tier weggesperrt, wenn nicht gar mehr...
 
Der schlimmste Satz ever von Hundebesitzern, da könnte ich jedes Mal komplett ausrasten... vor allem gegenüber Kindern, für die so ein Tier ja ein ganz anderes Größenverhältnis darstellt. :fire:
Mein letzter Hund war ein Angstbeisser (schlechte Erfahrung gemacht) und ich habe sofort zu jedem gesagt, der näher kam, dass er bzw seine Kinder besser Abstand halten sollen. Das liegt in der Verantwortung der Besitzer, dies zu wissen und zu verhindern. Wäre ich der Besitzer des Hundes, um den es hier geht, würde ich den schon von mir aus und dem Familienfrieden zur Liebe, das Tier zu Hause lassen.
 
Coole Sache, was hat euch der Spaß denn gekostet?
Wir haben die Kosten tatsächlich sehr akribisch getracked.
Insgesamt 21k


-5k Wohnmobil



-2,9k Flüge (er hatte allerdings immer einen eigenen Sitz gebucht bekommen)



-1,4k air bnbs (ny und San Francisco)

-1,2k Sprit (v12 Benziner... Nicht unter 35l/100km fahrbar)



-3,4k Campingplätze (Durchschnitt C 60€/Nacht. Manchmal frei gestanden, meist 20 bis 130€/ Nacht)



-0,3k Reisekranken Versicherung für die USA (Unsere is da nicht gültig und die "Standard" nur bis max 60 Tage)



-0,5k Ikea (cruise America wollte für abgeranzte Bettwäsche und SCHLAFSACK 90$ pro Person. Geschirr auch nochmal.. So haben wir uns entschieden neues zu kaufen und am Ende zu verschenken



-1,1k der erste Einkauf. America ist echt teuer und vorallem Gemüse... Aber da waren auch 200l Wasser dabei.



-1k essen unterwegs (heftigste Spanne gehabt. In kayenta für 30 Dollar 2 geniale riesen burger mit Pommes und Getränk. In New York für ähnliches 150 Dollar bezahlt)



-2k Attraktionen (alcatraz Tour, Universal studios, antelope Canyon, San Diego Zoo, top of the Rock NY, IN LV hat Papa auch mal mit pubg Waffen geschossen (800 Dollar, krasses Erlebnis. Würde ich aber nicht mehr machen. Noch nie in so kurzer Zeit soviel armer geworden :fresse:))



Ja und der Rest ist Einkauf. Teilweise sind aber Kosten in die falschen Bereiche eingetragen (zb Tankstellen aufm dem Land sind ja aich Einkaufsläden. Da haben wir dann immer wieder so Sachen wie toast, Eier und aich mal nen Frühstück mitgenommen. Bestens kacken kannst da auch. Kaffee umsonst. Aber, wie gesagt, das war auf dem Land so. Hanksville zb
 
Geht ja, danke für die Info, hätte ich jetzt deutlich mehr vermutet.
Haben das vor vielen Jahren 6 Wochen ohne Kinder gemacht und jetzt steht es auch mit Kindern auf dem Programm.
 
Ohne jetzt alles Hundbezogene gelesen zu haben:
Wir lassen unsere Kleine NIE alleine mit einem Hund und vermeiden zu 99% einem freilaufenden Hund in ihre Nähe zu lassen (Bruder meiner Freundin und eine gute Freundin haben einen, die müssen aus dem Zimmer raus... auch wenn wir bei denen zu Besuch sind 🤷‍♂️)
 
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