[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Vielen Dank an euch, für die Rückmeldung.

Habe bisher meine Tätigkeit ohne Steuerberater ausführen können und hoffe das auch weiterhin zu tun. Ich muss als Freiberufler ja nur Einnahmen/Überschussrechnung machen, dafür reicht mir ehrlich gesagt eine Excel.

Das mit dem Wegfall der Übermittlung an eine zentrale Stelle beruhigt mich. Dann schaue ich mir Accountable und ein paar Lösungen aus der Googkesuche.
 
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So wie ich das verstehe muss dein Rechnungsempfänger halt auch dem Empfang von Sonstigen Rechnungen zustimmen.
Ansonsten verstehe ich in der Fristentabelle bei deinem 4stelligen Umsatz ein wenig zusätzliche Zeit dich auf den Versand einzustellen.

Um die Empfangsmöglichkeiten musst du dich wohl jetzt schon kümmern, sonst könnte der nächste Materialkauf interessant werden.
 

Bis Ende 2027…​

Sofern der Rechnungsaussteller einen Vorjahresumsatz (2026) von nicht mehr als 800.000 EURO erwirtschaftet, dürfen für im Jahr 2027 ausgeführte B2B-Umsätze weiterhin Papierrechnungen übermittelt werden. Auch elektronische Rechnungen, die nicht dem neuen Format entsprechen (beispielsweise PDF-Dateien mit Zustimmung des Empfängers), bleiben in diesem Zeitraum zulässig.
Macht natürlich trotzdem Sinn sich das ganze jetzt schon anzuschauen.
 
Dann schauen wir mal, heute ist der erste echte Arbeitstag im neuen Jahr.
Und gleich das Probezeitgespräch angesetzt, da Ende Januar diese Vorbei ist.

Bin mal gespannt, im Feedbackgespräch vor 3 Monaten, dass ich eingefordert habe, hieß es, dass es gut ausschaut. Nur ob ich mit der Arbeitsweise der Firma zurecht komme wäre fraglich.

Aus meiner Sicht, darf sich die Firma weiterentwickeln, ansonsten wird sie massive Probleme bekommen.
 
Der Bund bzw. alle Bundesbehörden empfangen seit rund 1,5 Jahren X-Rechnungen und nutzen hier die Bundesdruckerei als Gatekeeper für das Peppol Netzwerk. Das ist aber erstmal etwas für Rechnungen die Bundesbehörden erreichen wollen.
 
Kann ja kaum zufall sein, dass ich das grad im feed hatte…

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So, die ersten drei Tage im neuen Job sind um...

Eine Menge an neuer Gesichter, Namen und Eindrücke...keine Ahnung wo ich da anfangen soll?!

Die Kollegen, mein Teamleiter, dessen Chef und der Bereichsleiter sind super und bisher sehr hilfsbereit.
Aufgrund des Shared Desk Prinzips lerne ich täglich neue Leute kennen die ich mit Fragen löchern kann und soll.

Da ich jedoch aus dem Maschinenbau komme und mit Tief- oder Netzbau noch keine Berührungspunkte hatte, treffe ich auch auf außerordentlich viel Verständnis bei den Kollegen.
In das erste kleine "Projekt" wurde ich ebenfalls am ersten Tag gesteckt. Das hat zwar mehr Marketing Charakter, ist aber zum Laufen lernen ganz angenehm.

Kollegen, welche erst seit Mitte letzten Jahres da sind bearbeiten ebenfalls noch keine richtigen Projekte im Sinne von Ladeparks o.Ä., sondern arbeiten eher noch zu und lernen.
Die machen mir auch Mut indem alle durch die Bank weg gesagt haben: bis ich mal ein Projekt von der Pieke aus abarbeite, vergehen locker 1 - 1,5 Jahre

Zum Unternehmen selbst ist es kein Vergleich zu meiner alten, mittelständischen Maschinenbau Bude vorher...
Alles digital, alles geregelt.
Alle Kollegen bei mir haben das ähnliche Mindset und möchten etwas bewegen, das kenne ich so nicht.:oops:

Stand jetzt war es der richtige Schritt und ich kann selbst nur jedem empfehlen den Schritt in neue Herausforderungen zu wagen (y)
 
@holzkreuz Hört sich gut an, ich könnte euch empfehlen mal im Prenzlauer Berg bissl auszubauen :d
 
Zu geplanten Parks darf ich leider nichts sagen, außer das außreichend Planungen am Laufen sind :d
 
Ist diese Aussage ein Beispiel für Schrödingers Katze?
 
Also mich wundert mittlerweile nix mehr...
Bei Genehmigungen durch Netzbetreiber und sonstige Behörden verstreichen gut und gerne 1 - 2 Jahre

Hätten wir weniger Bürokratie, wäre der Ausbau in DE schon 10 Jahre weiter
 
Gestern war dann das Probezeitgespräch. Mit der Einarbeitung sind wir jetzt dann noch nicht soweit wie eigentlich gedacht, da fehlt noch etwas, damit ich dann komplett alleine laufen kann. Haben wir beide so gesehen, also nicht weiter schlimm und ich soll jetzt dass erste kleine Projekt ausarbeiten.
Das ist mein erstes Projekt überhaupt :giggle: Schauen wir mal.
 
Mal ne frage an die Wiso-Nutzer. Kann ich da bisherige Daten von Elster übernehmen lassen?
Haben zB energetische Sanierungen für über mehrere Jahre abgesetzt werden. Muss da bei Elster immer die Werte der Vorjahre eintragen - das machts komplizierter.
Wenn eine andere Software das automatisch übernehmen kann aus den vorherigen Bescheiden wäre das ein Kaufgrund. Sonst kann ich auch bei Elster bleiben.
 
Bei mir ging das nur, wenn ich auch das Vorjahr schon in dem Programm gemacht hatte.
 
Wenn du das Programm schon im Vorjahr genutzt hast, kommen die Daten wohl nicht von Elster...

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OK schade. Dachte in 2025 ist das Programm soweit, dass man einfach die Bescheide einliest und das Programm sich alle Infos daraus ziehen kann.
 
normale rechnungen und die bescheide ja.

aber halt wohl kein export aus elster
 
Buhl = Wiso = Tax = Aldi Steuer = Lidl Steuer übernimmt bei gleicher Version immer die Daten vom Vorjahr und kann alle existierenden Daten wie Lohnzettel und Krankenkasse beim Finanzamt anrufen. Aber ich denk, das können die meisten anderen Programme auch, oder?
 
Aber nur aus der eigenen Datenbank, nicht aus Elster. Von Elster bekommen die Programme nur die Daten aus der VaSt.
 
Ich hatte heute morgen ein Gespräch mit einem Headhunter über eine IT-Führungsposition. Zwei Kenntnisse sind besonders gefragt, für die ich bei meinem jetzigen AG immer wieder nach Schulungen (oder zumindest Zeit dafür) gefragt habe: Power BI und SQL. Schade eigentlich - hätte ich die Schulungen mal lieber privat in meiner Freizeit neben dem Studium gemacht wie mir angetragen wurde. :censored:
 
Das kannste doch ziemlich schnell lernen, machste irgend nen Udemy Kurs oder so.

*edit*
Warum brauchst du als Führungsposition SQL? :fresse: Finde das verdächtig.
 
Hat er nicht genauer erläutert, Power BI war auch wichtiger. Aber das was ich aktuell mit Power BI mache, reicht halt nicht. Naja, mal gucken was das zweite Gespräch so bringt. Im Moment fehlt mir mit Arbeit und Endphase vom Studium vor der MT einfach die Zeit.
 
Es soll auch "Führungspositionen" in den berühmten Einpersonenabteilungen geben ;)
Oder es ist wieder das berüchtigte, "wir versuchen 3 Arbeitsplätze mit 1 Person zu besetzen" Modell.
 
Ist doch ok wenn es so ne Anforderung gibt. Kann man ja im Gespräch abklären warum.
Ich bin da eher immer skeptisch ob man wirklich mit „Ich hab da mal ne Schulung gemacht“ plötzlich ins Profil passt…
 
Also natürlich kann sprich nichts dagegen, dass man als Führungskraft auch SQL kann (ich brauche das auch häufiger mal), gerade wenn man in einer Abteilung arbeitet wo das gebraucht wird, zumindest auf dem Level, damit man mitreden kann. Aber wenn das das ein superwichtiges Kriterium für das Profil ist, dann frage ich mich schon warum. Er hat ja jetzt auch keine Details der Position genannt, vlt. macht es ja irgendwie Sinn.
 
Ich denke Mitreden ist auf jeden Fall wichtig. Wobei ich als FK meiner Meinung nach nicht immer auch der mit am meisten Ahnung von X sein will/muss/soll. Ich sehe das erst einmal ganz entspannt, mit jedem Gespräch lernt man und wenn es nicht passt, dann passt es halt nicht. Jetzt auf Biegen und Brechen noch irgendwelche Schulungen zu machen, schaffe ich zeitlich sowieso nicht die nächsten 3 Monate.
 
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