blueheaven
Urgestein
- Mitglied seit
- 03.09.2007
- Beiträge
- 1.243
Das versteh ich jetzt nicht. Muss ich wohl mal googeln
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Wobei das hier nicht unbedingt so sein muss. Gerade viele freiwillig Versicherte mit hohen Beiträgen werden doch den Wechsel vollziehen jetzt. Also bekommen sie sehr gute Kunden.
Öh, ok das ist jetzt das genaue Gegenteil von dem, was ich geschrieben habe. Da wir beide wahrscheinlich nicht den Geschäftsbericht der Firmus 2025 lesen werden, sollten wir es dabei belassen. Schöne Vorurteile gegenüber IT'lern übrigens.Die Leute hier haben doch alle geschrieben, dass sie zu alt oder krank für die PKV sind.
Außerdem viele ITler, also Bürojob, Brille, Übergewicht etc.
Wenn sie viele Ausgaben verursachen bringt der hohe Beitrag auch nichts.
Außerdem machen die 30 Leute eh nicht viel aus.
Und gerade viele freiwillig Versicherte achten nicht auf die 10-20 Euro im Monat. Da macht die Beitragsbemessungsgrenze viel mehr aus, die ging über 4% nach oben.
Außerdem viele ITler, also Bürojob, Brille, Übergewicht etc.
Bis auf die Leisten OP jetzt hatte ich noch nie große Probleme und bin seltenst, wenn überhaupt beim Arzt. Noch alle Zähne im Maul, Gehalt top
Bin durchaus froh das nicht gemacht zu haben. Mein Stiefvater war zeit seines Lebens selbstständig, hatte auch nie viele kosten. Und die Beiträge im Alter erdrücken ihn fast. Außerdem habe ich zwei Kinder, die wären in der PKV nicht kostenlos mit drin.Dann umso unverständlicher warum du wegen 200 Euro im Jahr wechselst, aber nicht in die PKV, wo du 5000 Euro sparst. Leistungsbereinigt wahrscheinlich eher 8000.
Nicht ganz. Vom Zusatzbeitrag bleibt auch nicht mehr hängen bei der Kasse. Das geht ebenfalls in den großen Topf und wird verrechnet bzw. über pauschalen gibt es dann etwas zurück.Ist es nicht absolut egal wie viel jemand verdient für die Kassen? Die GKVs bekommen einheitlich aus einem Fond einen standardisierten Satz pro Versicherten. Diese Beiträge aus dem Fond sollten sogar auch Krankheitsstatus berücksichtigen, damit bekommen die Kassen für Kranke auch mehr Geld.
Ob da also jetzt ein Gutverdiener an der Bemessungsgrenze einzahlt oder jemand den Minimalsatz bei Mindestlohn sieht die Kasse ja gar nicht, sie bekommt für beide exakt das gleiche Geld. Nur die selbst definierten Zusatzbeiträge gibt es mehr, aber ob das die Masse ausmacht? Es geht also grösstenteils um die Effizienz der Kassen mMn
Mein Stiefvater war zeit seines Lebens selbstständig
Bin durchaus froh das nicht gemacht zu haben. Mein Stiefvater war zeit seines Lebens selbstständig, hatte auch nie viele kosten. Und die Beiträge im Alter erdrücken ihn fast. Außerdem habe ich zwei Kinder, die wären in der PKV nicht kostenlos mit drin.
nee danke, bin gut aufgehoben in der Gesetzlichen. Habe selbst auch noch keine Probleme gehabt, Termine oder eine gute Versorgung beim Arzt zu bekommen.
Ich würde auch wegen 50€ im Jahr wechseln. Warum Geld verschenke wenn A) der Wechsel super easy und ohne Aufwand funktioniert und B) die Leistungen beinahe identisch sind? Für 200€ fahre ich mit meinen Kindern lieber n paar Mal in den Indoor Spielplatz oder zum Hansa Park.
Und dann mal eben zwischendurch 30k oder so vorstrecken bei ner OP, Rechnungen sammeln, einreichen... geht mir schon bei der Steuererklärung auf die Nüsse.Wenn du dir das durch die PKV Ersparte durch rechnest, kannst damit natürlich mächtig vorsorgen für Erhöhungen. Goldwasser liegt IMO richtig mit seinem Einwand.
Stationär wird direkt mit der Versicherung abgerechnet.Und dann mal eben zwischendurch 30k oder so vorstrecken bei ner OP, Rechnungen sammeln, einreichen... geht mir schon bei der Steuererklärung auf die Nüsse.
Ich finde nur dass einmal PKV Versicherte auch im Alter nicht mehr in die gesetzliche wechseln dürften. Man kann sich in beide Richtungen verkalkulieren.
Tja, Systemfehler und All-Incl-Wunsch der Patienten. Jetzt bekommt jeder ein LWS oder Knie-MR vom Hausarzt, auch wenn eine ordentliche orthopädische oder neurologische Untersuchung erstmal viel abklärt. Aber so staut es sich einfach. Hinzu kommt der Wunsch vieler Patienten, Schmerzen direkt mittels MR abklären zu lassen, wenn auch medizinisch nicht notwendig. Und da geraten Leute, die es wirklich brauchen, ins Hintertreffen. Wobei ein gut vernetzter niedergelassener Arzt auch schneller MRs bekommen kann, wenn er sich bemüht. Da geht vieles.Dennoch für mich nach wie vor ein Unding, wie lange man auf einen MRT zB warten soll. Im schlechtesten Fall ist's dann zu spät