[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Doubt das n Elektriker das groß anders machen würde :fresse:
Dachte auch gerade das gleiche :d Der Elektriker wird ja wohl kaum ein neues Kabel ziehen?

Dumme Frage, wie hast du das getroffen? Lief das einfach random oder hast du schön im 90° Winkel zu ner Steckdose gebohrt? :d
 
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Witzig das du dann ausgerechnet diese Art von Wagos hast :)

Die Basisisolierung fehlt hakt aber ich gehe davon aus das da niemand rumfummelt bisnes ordentlich "zu" gemacht wird
 
Wass soll denn die dauerhafte Lösung sein, alles aufreißen und ganze Leitung ersetzen? Dose setzen und fertig, evtl noch die genaue Position notieren.
 
Zumindest etwas was ich wieder ordentlich verputzen kann, also zumindest Schrumpfschlauch drüber oder so.
Alternativ wirklich alles neu ziehen bis zur nächsten Dose.
Ich find die "großen" Wagos fürs Verputzen nicht wirklich geeignet, die hab ich bei mir nur in den Dosen. Für beschädigte Leitungen würde ich eher Schrumpfschlauch-Stoßverbinder nehmen, bspw. sowas:

12.webp


Leitungen rein, crimpen und dann mit Heißluft drüber - natürlich vorausgesetzt das die Leitungslänge das hergibt, ansonsten halt an beiden Enden+Ersatzleitung.

Und falls du auf Nummer sicher gehen willst halt nochmal Schrumpfschlauch drüber :fresse:
 
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Was hat eine (höfliche) Bitte eine (aus Sicht des Dienstleisters selbstverständlich bevorzugt positive) Bewertung abzugeben bitte mit gekauften Bewertungen zu tun?

Wurde in Fett und Rotschrift verfasst, es fehlte der Zusatz soweit zufrieden. Dazu sind Rezensionen freiwillig. Der Gutachter möchte bei den anderen Kunden den Anschein erwecken, er liefere sehr gute Arbeit. Ich war alles andere als zufrieden. 😂 Dazu war das Gutachten nicht zu 100% fertiggestellt.
 
Alles, was hier kundgetan wird, kannste vergessen.
Der Mantel ist komplett weg und damit ist nur noch die Basisisolierung gegeben. Diese ist aber nicht für die UP Montage geeignet.
Es gibt jetzt 2 Lösungen.
1. Leitung komplett neu bis zu nächsten Klemmstelle ziehen. (evtl. gibt es Oberhalb eine UP Klemmdose, wurde gerne mal bei mehreren Steckdosen im Raum gemacht)
2. Eine eigenen UP Dose setzen, die Stegleitung da einführen und dann mit einer neuen NYM weiter wo das Kabel hingeht. (z.B. Steckdose)
Doubt das n Elektriker das groß anders machen würde :fresse:
Von daher würde das ein Pfuscher so machen. Ein Elektriker, das dafür unterschreiben muss, nicht.
Es hat einen Grund, warum man Stegleitungen in Feuchträumen nicht mehr einsetzen darf. Und das da, machts nicht besser.

Ist doof gelaufen, aber mit etwas Fleißarbeit, bekommt man das auch fachgerecht hin. Die Wand (und damit Tapete) ist je schon aufgerissen.

@Viper63
Auch nur Durchgangsverbinder sind da nicht mehr zulässig.
Es fehlt der komplette Mantel.
Während man mit dem Schrumpfschlauch (der btw. zwingend Dichtmittel haben muss, also keiner normaler Bastelschrumpfschlauch) den Verbinder noch abgedeckt bekommt, gilt das nicht für die Ader bzw. die anderen Adern.
Und alle Adern bekommste nicht so ohne Weiteres dicht, da die Stegleitung eine Flachleitung und keine Rundleitung ist. Bei einer Rundleitung wie NYM bekommste das mit dichtendem Schrumpfschlauch noch easy korrekt hin, hier muss man da aber genau arbeiten und eigentlich jeweils 10cm oben und unten die Steckleitung (also inkl. Mantel) komplett umschließen.

Da muss man also sauber arbeiten. In dem Fall könnte man die Wago auch einschrumpfschlauchen.

EDIT: Hier muss zwingend dafür gesorgt werden, dass die Schutzwirkung des Mantels wieder hergestellt wird.
Das hat sowohl mech. Gründe, aber auch wegen eindringender Feuchtigkeit und chem. Zersetzung durch den Kontakt mit dem Putz.
Je nachdem wie bröselig der Mantel jetzt ist, ist das nen echtes Problem, das zu reparieren.
 
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Die UP Dose muss nach Reparatur allerdings zugänglich bleiben, Klemmstellen müssen generell immer zugänglich bleiben, könnte optisch dann stören. Daher würde ich neu ziehen, temporär geht das natürlich erstmal so.


In dem Fall könnte man die Wago auch einschrumpfschlauchen.

Siehe oben, Klemmstelle schrumpfen geht eigentlich nicht.

PS: Wobei ich sagen muss das ich grad nicht mehr weiss ob es da um Abzweigung ging, hab aber auch keine Lust Sonntags nachzuschauen. Zieh einfach neu :fresse:
 
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Wobei drübertapezieren zulässig ist.
Was nicht geht, ist, die Dose komplett drüberputzen.
Dies Dose muss einfach erreichbar sein und das ist sie, wenn sie übertapeziert ist. Die Dose bzw. deren Deckel sieht man ja.
Ja man hat dann etwas Aufwand bei der Tapete, wenn man ranmuss. Das ist aber nicht das Problem vom Elektriker, der nen Fehler sucht.
Was nicht geht, wenn man bei reinen Sichtputzwänden, die Dose komplett kaschiert. Dann wars das nämlich mit der Zugänglichkeit. Wobei auch hier, wenn man es gut macht, eine Erreichbarkeit einfach möglich ist, wenn man den Putz so dünn macht, dass die Dose sich abzeichnet. Das ist dann kein perfektes Putzergebnis, genügt aber dem Problem.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Siehe oben, Klemmstelle schrumpfen geht eigentlich nicht.

PS: Wobei ich sagen muss das ich grad nicht mehr weiss ob es da um Abzweigung ging, hab aber auch keine Lust Sonntags nachzuschauen. Zieh einfach neu :fresse:
Das geht. Es geht in der Norm (VDE 0100-520) um die Wartungsfreiheit der Klemmstelle, wenn man es genau nimmt.
Warungsfreie Klemmstellen müssen per Produktnorm so beschaffen sein.
Der Hersteller muss also anhand der Produktnorm sagen, dass diese Klemmstelle wartungsfrei ist.
Das geht prinzipiell auch für Abzweigdosen, wenn die richtigen Klemmen verwendet werden. Also z.B. keine Lüsterklemmen, wenn man mich fragt. (da fällt mir ein, ich muss die mal im Keller rausschmeißen :kotz:)

Fürs Flicken fällt mir ein: Wago 0207-5485. Wobei das hier halt schwer wird, da der Mantel so großflächig schon weg ist.
Aber ich denke, man versteht das Prinzip dahinter und kann das in dem Fall entsprechend adaptieren. (im Wesentlichen längerer Schrumpfschlauch)
 
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Wurde in Fett und Rotschrift verfasst, es fehlte der Zusatz soweit zufrieden. Dazu sind Rezensionen freiwillig. Der Gutachter möchte bei den anderen Kunden den Anschein erwecken, er liefere sehr gute Arbeit. Ich war alles andere als zufrieden. 😂 Dazu war das Gutachten nicht zu 100% fertiggestellt.
Ich wiederhole die Frage: Was hat das mit gekauften Bewertungen zu tun?

Natürlich will der Anbieter das. Er bittet dich lediglich so eine Bewertung zu schreiben. Wie du richtig erkannt hast, musst du keine Bewertung schreiben. Du kannst auf die Aufforderung hin sogar eine negative Bewertung abgeben. Bezahlt wirst du dafür so oder so nicht. Das ist in Bezug auf die Bewertung völlig normales Verhalten seitens des Anbieters, wie es vor 30 Jahren auch schon gemacht wurde, nur da hieß es noch mündlich: "Und bitte empfehlen sie uns doch weiter". War man nicht zufrieden, hat man das idR halt auch einfach nicht getan.

Das du in dem Fall mit der erbrachten Leistung nicht zufrieden warst, hat doch mit der Bewertung oder der Bitte nach einer überhaupt nichts zu tun.
 
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Ich hab das so ausprobiert, aber ich bin mir echt unsicher ob ich das bis ich was besseres hab so lassen kann.
Wenn ich das Bild anschaue, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Ne alte Stegleitung flicken ist fast nicht möglich. Das PVC vom äußeren Mantel ist so brüchig, dass man die Leitung eigentlich nicht mehr unbeschädigt in eine Dose bringt. Bei einer normalen NYM könntest die Wagos in Verbindung eines Schrumpfschlauches nehmen. In dem Fall wünsche ich dir aber viel Spaß.

Immerhin hast du ne gute Wago.
 
Ich hab's ein Mal versucht, die zu reparieren. Ich habe die alte Leitung nicht ohne Beschädigung vom äußeren Schutz in eine Dose einführen können. Ein Mal neu machen ist da definitiv die sinnvollsten Variante.
 
Hatte ich ja geschrieben. Wenn der Mantel bröselig ist, kannste das vergessen.
Aber das wirst du ja schon rausgefunden haben, wie der sich verhält.
Ich nehme mal an, dass da nicht ohne Grund soviel Mantel fehlt. Der wird womöglich schon durch anschauen rausgefallen sein.
 
Ich habe ein kleines Problem: Als Jugendlicher wollte ein Milchzahn nicht raus, und dadurch hat sich der nachfolgende Zahn quer im Zahnfleisch abgelegt. Dieser musste vor Jahren operativ entfernt werden. Jetzt, nach über 20 Jahren, möchte der doofe Milchzahn plötzlich doch raus (die Wurzel hat sich aufgelöst).

Da die umliegenden Zähne wohl noch in Top-Zustand sind, sagt meine Zahnärztin, auf keinen Fall eine Brücke – sie empfiehlt ausschließlich ein Implantat.

Meine Frage ist jetzt: Es gibt doch diese ganzen Zahnzusatzversicherungen, die damit werben, dass sie einen auch versichern, wenn es eigentlich zu spät ist. Habe ich da irgendwie die Möglichkeit, günstiger aus der Sache rauszukommen? Ich finde 1.500–2.000 € schon heftig für etwas, wofür ich eigentlich nichts kann.
 
Meine Frage ist jetzt: Es gibt doch diese ganzen Zahnzusatzversicherungen, die damit werben, dass sie einen auch versichern, wenn es eigentlich zu spät ist. Habe ich da irgendwie die Möglichkeit, günstiger aus der Sache rauszukommen? Ich finde 1.500–2.000 € schon heftig für etwas, wofür ich eigentlich nichts kann.
Diese Zusatzversicherungen die auch zahlen wenn es zu spät ist, decken meines Wissens nach immer nur 100% vom Beitrag für die Kassenleistung ab. Die Kasse würde eh nur ne Minimalversorgung zahlen (also Brücke), im billigsten Material etc und wenn deine Zuzahlung da 500€ wäre, würden sie das halt übernehmen. Ansonsten wäre das ja komplett dumm von denen, die Versicherung ist natürlich auch in diesem Fall so, dass es sich für den Patienten nicht lohnt. Implantate etc zahlen die eigentlich nie, so zumindest als ich das mal vor 5 Jahren recherchiert hatte. Hast du schon einen Plan vom Arzt mit den Kosten bekommen? 1.500-2.000€ für ein Implantant inkl. der Krone wäre tatsächlich sehr "günstig", dafür braucht man doch (rein rechnerisch) keine Versicherung.
 
1.500-2.000€ für ein Implantant inkl. der Krone wäre tatsächlich sehr "günstig", dafür braucht man doch (rein rechnerisch) keine Versicherung.
Das war nur die Summe, die Google ausgespuckt hat.

Notfalls mache ich es auch, aber ich ärgere mich mal wieder über das System.

Naja dann ist es halt so, hab ich morgen hoffentlich wieder vergessen.
 
Das war nur die Summe, die Google ausgespuckt hat.
Wenn man das googelt, kommen meistens Summen raus die schon total veraltet sind. Die Zahnärzte haben alle massiv aufgeschlagen in den letzten Jahren, ich würde mich mental mal eher auf 2.500-3.000€ einrichten. Kannst ja gerne mal berichten was der Kostenplan dann sagt.
aber ich ärgere mich mal wieder über das System.
Will gar nicht wissen was die GKV kosten würde wenn die auch noch Zähne zahlen würde, brrrr. Den Ärger verstehe ich, hat mich auch schon viel gekostet. Inzwischen hab ich ne private Zusatz, weil ich einfach viele alte Baustellen habe wo immer wieder mal was ist. Aber wenn du sonst gesunde Zähne hast, zahl das einfach selber und vergiss die Versicherung :)
 
Erinnert mich daran die Frau noch mit aufzunehmen, meine Zahnzusatzversicherung zahlt seit 2025 der AG, Familie können wir ohne Karenzzeit günstig mit aufnehmen.
 
Solange er nicht rausfällt, warte ich sowieso ab. Er wackelt zwar, aber sitzt noch drin.😁

Sonst Mal mit den nächsten Urlaub verbinden 🤣
 
Ich habe ein kleines Problem: Als Jugendlicher wollte ein Milchzahn nicht raus, und dadurch hat sich der nachfolgende Zahn quer im Zahnfleisch abgelegt. Dieser musste vor Jahren operativ entfernt werden. Jetzt, nach über 20 Jahren, möchte der doofe Milchzahn plötzlich doch raus (die Wurzel hat sich aufgelöst).

Da die umliegenden Zähne wohl noch in Top-Zustand sind, sagt meine Zahnärztin, auf keinen Fall eine Brücke – sie empfiehlt ausschließlich ein Implantat.

Meine Frage ist jetzt: Es gibt doch diese ganzen Zahnzusatzversicherungen, die damit werben, dass sie einen auch versichern, wenn es eigentlich zu spät ist. Habe ich da irgendwie die Möglichkeit, günstiger aus der Sache rauszukommen? Ich finde 1.500–2.000 € schon heftig für etwas, wofür ich eigentlich nichts kann.

Grundsätzlich empfiehlt eine Zahnärztin/ein Zahnarzt natürlich ein Implantat, weil er/sie damit am meisten Geld verdient.
Es lohnt sich in so einem Fall immer, eine zweite Meinung einzuholen.
Ansonstenist ein Implantat eine gute Versorgung, aber nur wenn der Knochen dafür geeignet ist.

Eine Brücke muss halt Auflager haben, und die sucht man zwingend an den benachbarten Zähnen. Da kann man dann ein Geschiebe oder eine Auflage machen. Hält genauso gut wie ein Implantat ist aber weniger Komfortabel
 
Grundsätzlich empfiehlt eine Zahnärztin/ein Zahnarzt natürlich ein Implantat, weil er/sie damit am meisten Geld verdient.
So pauschal gesagt ist das auch nicht korrekt. Natürlich gibt es Zahnärzte die leichtfertig das empfehlen woran sie am meisten verdienen, das tun aber bei weitem nicht alle. Mein Zahnarzt hat mir bisher immer Alternativen genannt, natürlich auch Empfehlungen ausgesprochen, aber am Ende habe immernoch ich entschieden was gemacht wird.

Eine Brücke muss halt Auflager haben, und die sucht man zwingend an den benachbarten Zähnen. Da kann man dann ein Geschiebe oder eine Auflage machen. Hält genauso gut wie ein Implantat ist aber weniger Komfortabel
Ich weiß natürlich nicht, ob der Wortlaut hier mit "auf keinen Fall" korrekt wiedergegeben ist, aber das man das auch mit einer Brücke machen kann, wurde immerhin genannt. Ob das jetzt auch bedeutet, das der Zahnarzt das nicht durchführen würde, wenn der Patient sich entgegen der Empfehlung dennoch für eine Brücke entscheiden würde, ist fraglich, aber dann würde er ja ggf. sogar überhaupt nichts verdienen.

Einleuchtend dürfte aber auf jedenfall sein, das eine Brücke "Schäden" an den benachbarten Zähnen verursacht. Wenn die also wie beschrieben noch top fit sind, ist das natürlich schon eine wichtige Überlegung. Anders würde es wohl aussehen, wenn die betroffenen Zähne sowieso schon Füllungen hätten oder sogar schon überkront wären.

Und naja, das die GKV nicht die teure Luxuslösung übernimmt, sollte auch einleuchtend sein. Je nachdem an welcher Position der Zahn ist, könnte man im worst-case auch einfach die Lücke lassen. Ist nicht schön, aber ein Ersatz ist da auch nicht gerade lebenswichtig. Da spielst auch keine Rolle, ob man was dafür kann oder nicht. ;)
 
Einleuchtend dürfte aber auf jedenfall sein, das eine Brücke "Schäden" an den benachbarten Zähnen verursacht.
Eben genau das ist das Problem. Man muss dann die umliegenden, gesunden Zähne abschleifen, was dann wiederum das Risiko erhöht, dass diese irgendwann krank werden.

könnte man im worst-case auch einfach die Lücke lassen. Ist nicht schön, aber ein Ersatz ist da auch nicht gerade lebenswichtig.
Ich hatte selber zwei Zahnlücken auf 3-6 und 4-6 im Unterkiefer. Mussten beide nach ner fehlgeschlagenen Wurzelbehandlung gezogen werden (der Zahnarzt damals war einfach kacke) und die hohen kosten konnte ich mir damals einfach nicht leisten. Hab das dann jahrelang ignoriert und war auch ok, außer dass das schon nervig sein kann, weil die Zähne fehlen halt beim kauen. Wenn die dann mal wieder drin sind, merkt man erst wie blöd das war. Allerdings haben die Zahnlücken auch folgen, da verschieben sich dann die anderen Zähne und bei mir war z.B. das Problem, dass die Zähne die genau darüber lagen langsam runtergekommen sind. Mein Zahnarzt meinte dann, dass wenn ich das nicht machen lasse, die oberen irgendwann auch Probleme machen.
 
Grundsätzlich empfiehlt eine Zahnärztin/ein Zahnarzt natürlich ein Implantat, weil er/sie damit am meisten Geld verdient
Unsere nicht, die macht gar keine Implantate. Empfiehlt sie aber natürlich, wenn es die beste Lösung ist. Gerade aktuell bei meiner Frau.
 
Nein, sie verdient daran gar nichts, weil sie die Behandlung selbst nicht durchführt. Die Brücke würde sie zwar machen, aber davon rät sie mir absolut ab.
Wenn du es dir leisten kannst, evtl sogar in Verbindung mit einem Urlaub in der Türkei, auch wenn einen die Kosten selbstverständlich irgendwie ärgern, würde ich dir mit meiner unprofessionellen Meinung auch eher zum Implantat raten... vorallem wenn die anderen Zähne sonst noch top in Ordnung sind.

Und ja, in Deutschland 2,5-3k pro Implantat... ich hatte da zufällig erst kürzlich was im Bekanntenkreis, da gings um 7 Implantate und das sollte ~20k€ kosten, also knapp 3k pro Implantat. Keine Ahnung ob da schon Mengenrabatt dabei war... aber das war wohl auch so ein Zahnarzt, der eher auf Profit aus war. Ein anderer Zahnarzt hat aus diversen gänzlich anderen Gründen von der Aktion abgeraten.
 
Warum werden Schutzklasse-II-Geräte eigentlich mit so einem Flachstecker gebaut, der eine Umrandung hat und dadurch genauso viel Platz wie ein Schukostecker einnimmt?
 
Der ist mechanisch stabiler und deshalb zB beim Staubsauger eingesetzt (wo ja gern mal Zug auf dem Kabel ist). Außerdem darf er stärker belastet werden (volle 16A) als ein Eurostecker.
 
  • Danke
Reaktionen: Pym
@HardwareFreaky
Wegen der Stromaufnahme. Die flachen Eurostecker dürfen maximal mir 2,5A belastet werden.
Daher wird bei einer Stromaufnahme die höher ist, die von dir genannte Variante verwendet.

Um welches Gerät handelt es sich, mit welcher Leistung?
 
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