[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Die Rosette ist vollkommen geschlossen und ich kann sie auch komplett sehen, ist also nicht von Putz, Farbe, Silikon, etc. verdeckt.
Ist die Rosette ggf. gar keine Rosette, sondern der ganze Halter (also der Teil in der Wand) ist ein Ding, inkl. der Rosette?
2 Muttern auf das metrische Gewinde draufziehen, die gegeneinander kontern und dann ab der inneren mit einem Maulschlüssel drehen. Dann sollte sich das ganze Teil rausdrehen lassen.
 
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Ist die Rosette ggf. gar keine Rosette, sondern der ganze Halter (also der Teil in der Wand) ist ein Ding, inkl. der Rosette?
2 Muttern auf das metrische Gewinde draufziehen, die gegeneinander kontern und dann ab der inneren mit einem Maulschlüssel drehen. Dann sollte sich das ganze Teil rausdrehen lassen.
ist eine gute Idee, aber würde ich nicht machen.
Wenn das Gewinde vernietet ist, bekommst Du eventuell es dann eventuell nicht wieder fest

Wenn es nur um Malern geht, würde ich es wirklich nur abkleben.
 
Bei Verputzen evtl. erwas unschön. 🤔
das stimmt dann wohl, aber wenn neuer Putz drauf kommt, kann es auch egal sein, wie viel alter darunter leidet. Da würde ich wahrscheinlich dann einfach mal nen dünnen Meisel daneben ansetzen und ne kleine Ecke wegnehmen, vielleicht sieht man da einen Eingang.
Alternativ mal mit der Taschenlampe versucht etwas durch das Loch in der Mitte zu sehen (mal schräg reinleuchten)?
 
@schnipp959
Also bei deinem Avatar hab ja schon die Erwartungshaltung, dass man die Fragen erst hinterher stellt...

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1. die Befestigungsplatte hat 2-4 Nasen und die Blende ist straff aufgesteckt
Kann sein, aber will es nicht mit (noch mehr) Gewalt probieren.
2. die Befestigungsplatte hat ein Außengewinde und ich Blende ist aufgeschraubt
Hatte ich auch überlegt, aber lässt sich per Hand nicht drehen und will aber nicht mit der Wasserpumpen-/Rohrzange ran. Spuren von der Montage sehe ich keine.
3. der klassische Handwerker-Trick: 2 Tonnen Silikon darunter, damit die Blende ich runterfällt
Sowas vermute ich auch.
Da ist eine zähe Masse zwischen der Platte mit der Schraube für den Halter und der Rosette.
Bin da mit dem Schraubendreher rein, fühlte sich auch recht hohlraumfüllend an.
Ich gehe davon aus, dass es verklebt ist.
Ist die Rosette ggf. gar keine Rosette, sondern der ganze Halter (also der Teil in der Wand) ist ein Ding, inkl. der Rosette?
2 Muttern auf das metrische Gewinde draufziehen, die gegeneinander kontern und dann ab der inneren mit einem Maulschlüssel drehen. Dann sollte sich das ganze Teil rausdrehen lassen.
Nein, die Schraube liegt locker hinter Platte.
Der Halter hinter der Rosette muss mit Dübeln in der Wand sitzen.

Ich lasse es jetzt so, lieber die Rosette etwas einschmieren als nachher lockere Halter zu haben.

Bzgl. Putz:
Der Rauputz wird nur glatt gespachtelt und anschließend kommt da Strukturputz drauf.
Der Aufbau wird also nicht viel werden.

Wird dann so aussehen (die Wand wurde wegen Wasserschaden bereits gemacht):
PXL_20250202_182020079.jpg

Statt so:
PXL_20250202_182041619.jpg
 
Ich vermute, dass die Rosette auf den Sockel geklebt wurde oder es ist ein Clip, der seeeehr fest sitzt.
Ich wollte das gerade schreiben. Ich hab sowas ähnliches in meinem Bad auf die Fliesen geklebt als Handtuchhalter und fürs Toilettenpapier. Das sitzt Bombenfest, da wird das gesamte Ding über ein Miniloch mit nem Kelber befüllt und dann über Nacht ausgehärtet. Allerdings behaupten die, dass man das durch Rotation mit einer Zange (also mit Gewalt) wieder abbekommt. Wenn das bei dir auf dem Putz sitzt, reist du wahrscheinlich ein Loch rein. Also wenn das egal ist weil ehr verputzt ist, würde ich das probieren, ansonsten die Finger weg lassen :d
 
Putz kaputt machen wäre jetzt nicht das Problem, aber ich will halt keine Schrammen im Edelstahl vom Handlauf bzw. dessen Haltern.
 
Ändererseits wäre es irgendwie auch wild, wenn der Handlauf geklebt ist? Der muss im Zweifelsfall ja ordentlich was aushalten? :unsure:
Wenn du nen Handwerker da hast, meinst nicht dass der das evlt. beurteilen kann? Die kennen doch meistens alle Systeme.
 
Ändererseits wäre es irgendwie auch wild, wenn der Handlauf geklebt ist? Der muss im Zweifelsfall ja ordentlich was aushalten? :unsure:
Es wäre vermutlich vorschriftsgerecht, wenn der Handlauf geklebt ist. Allerdings dann nur die Gewindestange. Sieht aber eher nach einer Stockschraube mit einem Kunststoffdübel aus. Die Rosette könnte dabei (ohne es richtig angeschaut zu haben) am Putz verklebt sein oder direkt mit dem Gewinde als "Einschraubtiefenbegrenzung" verbunden sein.
 
Sieht für mich nur gesteckt aus, würde da mal mitm Schraubendreher innen bisschen rumhebeln. Das muss doch abgehen. Evtl einmal mitm scharfen Messer außenrum einschneiden.
 
Sieht aber eher nach einer Stockschraube mit einem Kunststoffdübel aus.
hatte ich auch schon gedacht, aber alle Stockschrauben, die ich kenne, haben hinten einen Torx-Ausschnitt zum Reindrehen, ich bin mir nicht sicher, ob ich schonmal eine Stockschraube ohne diesen hatte

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Sieht für mich nur gesteckt aus, würde da mal mitm Schraubendreher innen bisschen rumhebeln.
Schon gemacht.
Sieht aber eher nach einer Stockschraube mit einem Kunststoffdübel aus.
Die Schraube ist locker, kann also keine Stockschraube sein.


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Vielleicht noch mal etwas genauer:

(1) Scheint eine Maschinenschraube aus Edelstahl (V2A?) zu sein. Diese ist locker, lässt sich drehen und auch minimal horizontal/vertikal verschieben (so viel wie sie eben kleiner als die Bohrung von (2) ist)

(2) Ist fest. Ich vermute, dies wird die Montageplatte sein, die mit Dübeln in der Wand befestigt ist und die Kraft vom Halter/Handlauf trägt.

(3) Sollte die Abdeckrosette sein, diese sitzt mit dieser zähen Masse über (2), mit so viel Abstand/Füllmasse, dass man eben mit dem Schraubendreher reindrücken kann.


Von daher ist meine Vermutung, dass (2) das mit der Wand fixierte Bauteil ist und (3) nur aufgesetzt/-klebt wurde. Aber ich habe halt keine Lust was kaputt zu machen. Der lange Handlauf (4 Halter) saß eh schon unter Spannung, da habe ich keine Lust die Halter nachher wieder Millimeter genau ausrichten zu müssen, vor allem weil ich sie so nur in einer Bewegung ausrichten und fixieren kann.
 
@Neo52 bei Stahl vz ja. Bei Edelstählen habe ich das noch nicht gesehen. Da gibt es aber auch spezielle Eindrehhilfen, bei denen man aufpassen muss, dass man das Gewinde nicht beschädigt.:wall:

@schnipp959 dann dürfte es wirklich so sein, dass die Grundplatte in die Wand geschraubt ist und den Gewindebolzen hinten fixiert. Wenn du jetzt mit Gewalt die Abdeckrosette entfernst, hast du wahrscheinlich Macken drin.
Du könntest noch probieren mit einem Schraubendreher vorsichtig hinter der Rosette zu hebeln und den Klebstoff lösen/durchtrennen. Es kann natürlich auch sein, dass ein Recht stabiler Gummi an der Grundplatte die Rosette hält.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellanliste. ;)
 
Du könntest noch probieren mit einem Schraubendreher vorsichtig hinter der Rosette zu hebeln und den Klebstoff lösen/durchtrennen.
Auch schon gemacht.
Bin soweit rein wie ich konnte durch die Öffnung, dann einmal im Kreis rund. Aber keine Änderung spürbar.

Naja, die Halter/Rosetten bleiben jetzt dran. Dann lieber ein paar mm Putz/Farbe auf den Rosetten als verschrammte oder lockere Halter/Rosetten.
 
Die Grundplatte wird mit 2-3 Schrauben in der Wand befestigt sein und die Gewindestange ist von hinten durchgesteckt.
 
Du könntest noch probieren mit einem Schraubendreher vorsichtig hinter der Rosette zu hebeln und den Klebstoff lösen/durchtrennen. Es kann natürlich auch sein, dass ein Recht stabiler Gummi an der Grundplatte die Rosette hält.
wenn es sowas wie Silikon ist, ein kleines Stück mit den Schraubendreher weghebeln und dann stückchenweise mit dem Cutter schneiden und dann den Schraubendreher nachsetzen und wieder schneiden. Geht halt nur bei sowas elastischem wie Silikon.

Aber wenn es sich wirklich nur um 1-2 mm Putz zum Ausgleichen handelt würde ich mir die Mühe nicht machen.
 
Ich bin sehr gut mit Stativen ausgekommen, wobei ich bisher aber auch noch keine Teleskopstange im Einsatz hatte.

Habe bei Amazon ein Fotostativ im Abverkauf bekommen für knapp 30€ von Cullmann.
Damit konnte ich den Bereich von ca. 20-140cm abdecken (Steckdosen-/Schalterhöhe).
Zusätzlich noch ein gebrauchtes Würth Kurbelstativ (glaube ca. 80-90€ auf Kleinanzeigen), damit kann ich ca. 110/120cm bis knapp 3m abdecken.

Ich finde, dass man mit Stativ flexibler ist, vor allem für kleine Korrekturen beim ausrichten, z.B. wenn man auf zwei ggü. liegenden Wänden den gleichen Abstand zu seitlichen Wand braucht (vertikaler Laser) bzw. eine gerade Flucht an der Decke oder auf dem Boden braucht.

Außerdem macht ein Stativ keine Schrammen/Flecken an fertigen Decken.
 
viele Laser haben einen Magnethalter oder einen zum Anbohren dabei, wenn man ihn nur einmalig benötigt, reicht das machmal auch aus.

Ich selbst verwende Stative, aber ich nutze die Laser auf sehr häufig. Nachteil von Stativen ist, dass sie gerne mal im Weg stehen, egal wo man sie auch plaziert, außerdem kann der Laser, z.B. bei altem Holzboden, auch immer mal verwackeln.
Trockenbauer, zum Beispiel, schrauben den bei der Montage einfach an eine Rigips-Platte und spachteln das Loch am Ende wieder mit zu
 
Ich bin auf der Suche nach einem Hochdruckreiniger fürs Haus. In erster Linie für die Reinigung der Terrasse und von Wegen. Ab und an vlt. mal fürs Fahrrad oder den Rasentraktor. Habe mich jetzt schon auf die Firma Kränzle festgelegt. Momentan habe ich 2 Geräte im Blick:
- Kränzle Quickly inkl. Zubehör für knapp 400 Eur
- Kränzle 1050 TST für knapp 560 Eur + Ufo Flächenreiniger D10 für 60 Eur also insgesamt etwas mehr als 620 Eur
Was würdet ihr wählen? Reichen die beiden von der Leistung für die Reinigung von Pflastersteinen?
Oder doch in Richtung 1150 mit mehr Power. Aber da landet man dann bei fast 1000 Eur mit dem passenden Zubehör.
 
Habe mir letztes Jahr den K 1152 TST mit dem Ufo geholt. Echt genial das Teil - wir haben zwei verschiedene Natursteinpflaster auf Terrasse/Wegen. Mit dem Ufo macht es einfach nur Spaß und geht vergleichsweise entspannt. Im Nachhinein ärgert mich nur, dass ich mich so lange mit Kärchern abgeplagt hatte.
 
Bin mir sicher das es für zwei mal im Jahr nicht unbedingt einen Kränzle braucht, aber warum nicht. Steht sich dann vielleicht etwas langsamer kaputt :fresse:
 
Ach, wenn ich mich jährlich zwei bis dreimal 6-8 Stunden freue, statt mich zu ärgern (wie mit jedem meiner vorherigen Kärcher), ist es mir das schon wert.

Dazu kommt, dass die Kraenzle bei guter Pflege uralt werden. Seit unserem ersten Haus 2008 hatte ich bis zum letzten Jahr schon drei Kärcher (K3, K5 und K7 - auch ca. 1200 € zusammen) entsorgen müssen, weil nach Garantie unreparierbar (oder zu teure Reparatur) im Eimer. Die haben sich wirklich kaputtgestanden. Hätte ich gleich nen Kraenzle gekauft, wäre ich schon finanziell im Plus.

However, ist wie im richtigen Leben - you get what you pay for. 🤷‍♂️
 
ich hab damals von meinem Bruder einen Kärcher empfohlen bekommen und mir dann auch nen K7 geholt, aber wenn ich so die Resonanz dazu höre..

Bis jetzt hab ich noch nichts zu bemängeln, aber ich komm noch nichtmal auf 2 Einsätze pro Jahr :hust: ,
vielleicht sogar eher 2 Einsätze insgesamt 🤐

Da hat er aber gemacht, was er sollte
 
Unser Kärcher hat fast 30 Jahre gehalten, aber früher war die Qualität auch noch ne andere.

Mein Vater hat nun einen AVA, der tut seinen Dienst natürlich auch. So lang durchhalten wie der alte Kärcher oder aktuelle Kränzle wird der aber sicher nicht.
 
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