kleiner Datenbank-"Server"

Tatsächlich ist das so. Ich kenne das Programm nicht wirklich. Ich weiß wie ich es installieren muss und wie ich es anwende, das war es aber auch schon. Ich bin auch kein IT-ler, ich bin nur Anwender und kenne mich nur mit Hardware aus.
Es gibt da ja unzählige DB-Systeme, wie MS SQL Server, MySQL, MariaDB, Informix, Oracle, PostgreSQL, etc. etc.
Kann ich das irgendwie nachschauen, welches DB-System genutzt wird?

Ich habe inzwischen auch ein Support-Ticket an den Anbieter geschickt. Mal schauen, was die dazu zu sagen haben.
 
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Du könntest ja zb den Namen des Produktes nennen, falls das gegen keine policy verstößt
 
Kann ich das irgendwie nachschauen, welches DB-System genutzt wird?
Klingt irgendwie als hättest du gar keine.... nennen wir es mal dedizierte Datenbank?

Sondern benutzt irgendeine Anwendung, die ihre eigene Datenbank mitbringt oder irgendwie fest mit eingebaut hat?

Am Ende ist es irgendein Tool, das hintenrum eine SQLite-DB verwendet. :ROFLMAO:
 
Und diese Annahme bringt jetzt genau was?


Ohne das verifizieren oder falsifizieren zu können, bleibt es nur eine Annahme
 
Sondern benutzt irgendeine Anwendung, die ihre eigene Datenbank mitbringt oder irgendwie fest mit eingebaut hat?
Das trifft zu. Was für eine Datenbank das allerdings ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Darum kann ich dazu ja keine Angaben machen.

Der Support hat auch noch nicht geantwortet.

Intel Optan sind leider deutlich zu teuer für meinen Anwendungszweck. über 3.000 € sprengen das Budget. Es wird wohl doch eine herkömmliche SSD mit NAND-Speicher werden müssen. Oder gibt es bezahlbare Alternativen? Ich suche halt 2 TB so grob um 250 € rum. Jemand einen guten Vorschlag dafür? Mit NAND-Speicher gibt es die ja ab 92 € aufwärts...
 
NAND haben imho alle handelsüblichen SSDs.
Consumer-SSDs mit NOR sind mir nicht bekannt.
 
Wenn du nur 250 Takken zur Verfuegung hast wuerde ich ne gebtauchte Samsung PM/SM ? Nehmen. Das sind potente SSDs, welche ausm Datacenter stammen. Wuerde aber trotzdem erstmal schauen was hier das Bottleneck ist bevor du dein Geld sinnlos ausgibst.
 
Auch wenn es nur noch theoretischer Natur ist: wäre eine CPU mit Stapelcache wie z. B. 5700X3D oder 7600X3D eigentlich durch den großen Cache im Vorteil oder hat das hier keinen Nutzen? Ich beziehe mich dabei auf die hier diskutierte Überlegung, ob der Ram am Limit sein könnte.

Kann helfen, muss aber nicht. Im dümmsten Fall wäre der höhere Takt mehr wert. Schau dochmal in die phoronix benchmark links in meinem letzten Post hier. In einigen Scenarios rocken die x3d während andere nur über den Takt skalieren und x3d keinerlei Vorteil bringt.

Frag dochmal den Hersteller nach einer Empfehlung. Magst du uns mal den Name der Software verraten?
 
Magst du uns mal den Name der Software verraten?
das möchte ich lieber nicht, da es wie gesagt eine Spezialsoftware ist und ich damit halt auch Infos über meinen Beruf und Arbeitgeber veröffentlichen würde. Ich gehöre zu den Leuten, die sehr geizig mit ihren persönlichen Daten im Internet sind. ;) Sonst hätte ich sie in Post #1 schon genannt.
Aber wie gesagt, ich folge erstmal eurem Rat das Problem mit dem Anbieter anzugehen, bevor ich mich mit der Hardware auseinandersetze. Das mit dem 3D-Cache war jetzt mal rein interessehalber und hat sich aus der Ram-Diskussion ergeben.
Den Punkt mit der SSD werde ich auch noch angehen, allein schon, weil die schon älter ist und relativ voll und bevor die die Grätsche macht, ist ein Wechsel sicher nicht verkehrt. Klonen geht halt schneller als aus Datensicherung wiederherstellen (von bis zu einem Tag Datenverlust ganz zu schweigen) ;)
 
Meine Vermutung liegt hier bei fehlender Optimierung.
Macht nicht immer Sinn sowas mit mehr HW-Leistung zu erschlagen.

Wenn es gekaufte Software ist als Bundle mit der DB Software umsomehr: Daher wie du schon sagst, erstmal sprechen und dann (ggf. mit Empfehlungen seinerseits) weiterschauen.
 
Ohne Kenntnis der Zugriffsmuster und -arten auf den Datenträger sowie der Software bzgl. Threadnutzung, Parallelisierbarkeit, welches OS, welches Dateisystem, etc.
etc. kann man keine Antwort geben. Das ist ne ganze Wissenschaft für sich.
Die wichtigste Antwort ist aber (wurde ja auch schon gegeben): sequentielle Datenraten wie sie auf den Packungen überall beworben sind, sind völlig wertlos dafür.

Wenn jedoch die Datenbank ständig auf die SSD schreibt, mutmasslich auch noch Sync.-Writes, Log-Writes, Redo/Undo-Logs dann wird jede Consumer-SSD (Ausnahme Optane 900P/905P) früher oder später eingehen und Latenzen entwickeln, die unerträglich werden.
Manche Dinge eines DBMS lassen sich quasi nicht parallelisieren, wenn dann auch noch ein "Thread" vollläuft > "oh mei". Dann kommts drauf an: wieviel Nutzer hängen dran, was löst deren Aktionen mit der Software für Nutzungsmuster von CPU und I/O aus....

"Datenbank" ist auch nicht "Datenbank". Auch nicht im SQL-Bereich.
Wenn ich die Ausgangskonfig ansehe, dann kann das nix großes sein. Eventuell sogar noch MS Access mit Zugriff über Filesserver-Dienst? Oder Excelsheets mit Powerpivot? Fileservice wurde ja erwähnt.

Ohne das zu wissen und einschätzen zu können, kann man absolut keine Handlungsempfehlung treffen.
Aber eins kann man schon sagen: wenn da permanent drauf geackert wird, gehören da Datacenter-SSDs rein. Samsung PM/SM wurden ja schon erwähnt.

PS: Ich hab durchaus schonmal kleine Oracle-Server für kleine Projekte aufgesetzt und mich daher im groben mit deren I/O auseinander gesetzt. Von 8i bis 19c. Einfach "Viel hilft viel" gilt da nicht, wenns an der falschen Stelle ist und die Nutzungsmuster nicht passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die SSD ist schon mal ganz klar ein Problem und wird auf jeden Fall durch eine M.2 ersetzt, da sie ständig bei 100% Auslastung hängt.
Das Hauptproblem bei einer Datenbank auf einer SSD ist, dass Consumer SSDs für diese Usecases nicht gemacht sind. Wichtiger wäre eine Server SSD mit mixed use Profil. Diese SSDs sind in der Lage über lange Zeiträume Transaktionen auf der SSD schnell abzuarbeiten. Wenn der Cache bei einer Consumer SSD voll ist, bricht deren Transaktionsrate drastisch ein.
 
Das Hauptproblem bei einer Datenbank auf einer SSD ist, dass Consumer SSDs für diese Usecases nicht gemacht sind. Wichtiger wäre eine Server SSD mit mixed use Profil. Diese SSDs sind in der Lage über lange Zeiträume Transaktionen auf der SSD schnell abzuarbeiten. Wenn der Cache bei einer Consumer SSD voll ist, bricht deren Transaktionsrate drastisch ein.
Haben schon gefühlt 8 Leute in 25 verschiedenen Posts geschrieben.

Nur zur Sicherheit nochmal, falls irgendjemand jeder zweite Antwort in diesem Thread immernoch überlesen haben sollte: Datenbankanwendungen haben andere Anforderungen an Massenspeicher, als ein Alltags-Desktop-Benutzer, deswegen sind Consumer-SSDs nicht ideal dafür (was aber auch nicht bedeutet, das jede Form von Datenbank auf Consumer-SSDs absolut unbrauchbar wäre).
 
Ist das nicht eher abhängig davon ob da konstant geschrieben wird? Diese Samsung SM/PM sind möglicherweise nur OEM-Varianten der üblichen 970/980, da weiß ich aber nichts genaueres. Ich habe selbst eine erwägt zum sparen dann aber eine 970 gekauft weil sie schon günstig genug sind. Im Endeffekt hätte ich für 15 € mehr vermutlich gleich neu kaufen können, da es bei MF kürzlich schon 2 TB PCIe 4 für 99 € gab, allerdings kein Samsung. Und selbst wenn die SSDs einbrechen dürfte die Leistung immer noch gut genug für Privatanwender sein. Bei mir ist das Gbit-LAN das eigentliche Bottleneck und das dürfte bei jedem auch so sein wenn er nicht gerade 10 Gbit hat.

32 GB RAM dürfen es auf jeden Fall sein oder gleich 64. Da nimmt man natürlich den allerbilligsten 3200 CL22, 2133-2666 oder ähnliches. Der RAM ist mittlerweile sehr günstig. 16 GB können bei Serveranwendungen schon knapp sein.
 
Und selbst wenn die SSDs einbrechen dürfte die Leistung immer noch gut genug für Privatanwender sein.
Das sind halt absolute Pauschalaussagen. Genaus wie "32GB RAM dürfens schon sein".

Es gibt nicht "den" Privatanwender und auch nicht "das" Nutzungsszensario und auch nicht "die" Datenbank.

Ich hatte mir vor ~4 Jahren was auf einem Raspberry Pi 3/2GB mit SQLite aufgesetzt, überwiegend Temperatursensoren die alle 5 Minuten einen Messwert schickten.
Später kamen Stromsensoren dazu, die alle 30s Werte schickten.
Schreiben war nie ein Problem. Die Abfragen wurden aber zunehmend lahmer, vorallem die Stromwerte. Da hat auch keine DB-Reorganisation mehr geholfen. RAM war dabei nie annähernd ein Problem.

Hab dann vorallem die Strommesswerte auf eine Influx-DB umgezogen und schon lief das ganze wieder fluffig (selbst nachdem ich die Strommesswerte auf 10s Intervall umgestellt hatte). Auf einem popligem Raspi3, mit DB auf einer SD-Card!

Also man muss schon gucken, was da für Zugriffe laufen, sowohl Schreibzugriffe, als auch Abfragen.

Also ohne zu wissen, welche DB das überhaupt ist, wieviel Zugriffe auf die DB erfolgen, wer oder wieviel oder wie oft da irgendwas reingschrieben wird, welche Datenmengen überhaupt anfallen, ist das alles absolut nichtssagend.
 
Diese Samsung SM/PM sind möglicherweise nur OEM-Varianten der üblichen 970/980, da weiß ich aber nichts genaueres.
Es gibt sowohl als auch, man muss da ganz genau aufs Modell achten.

Eine PM9A1 ist die OEM-Version der 980pro für Clients/Endanwender, eine PM9A3 aber ist die Datacenterversion davon, die zusätzlich Features wie Powerloss-Protection/Stützkondensatoren jat, mehr Overprovisioning, andere Firmware, mehr TBW, etc . In Summe fürs Datacenter für viel mehr und konstanteren Zugriff. Eine PM9A3 hat daher z.B. auch eine höhere Leistungsaufnahme.
 
Ich suche halt 2 TB so grob um 250 € rum. Jemand einen guten Vorschlag dafür? Mit NAND-Speicher gibt es die ja ab 92 € aufwärts...
Micron 7400 pro.
Momentan für 145€/2tb zu haben, nicht schlecht.
Ist mittelprächtig schnell, braucht recht viel Strom (ca. 7W) und ist die lange 22110 Bauform.
Hat aber PLP und ist eine der wenigen Enterprise M.2, welche man überhaupt (noch) bekommt, wo der Preis auch irgendwo im Rahmen liegt.

Wirklich gern empfehl ich die 7400 pro nicht (ich hab eine 1tb davon laufen gehabt), ist halt vom Idle-Verbrauch fürs Homelab her so meh... aber andererseits... P/L zum momentanen Zeitpunkt (wo P/L allgemein überall bescheiden ist) ist schon okay und technisch trifft es wohl ganz gut deinen Bedarf...

Ist halt so ein Mittelweg zwischen Optane und irgend ner Consumer-Gurke (die kaum billiger sind), und das bissl Stromverbrauch sind auch nur paar € im Jahr...
 
Nachtrag:
Dem Server noch etwas RAM schenken wird vmtl. nicht weh tun, DDR4 sollte sich ja finden, und mit 3200 sollten auch 4 8er Module brauchbar laufen... selbst wennst auf 2666 zurückschlaten müsstest (k.A. was die Zen 2 Speichercontroller können), wärs wenig tragisch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

die ist aber auch mit 3D-Nand angegeben?
Is egal, ist TLC Speicher mit DRAM Cache, Power Loss Protection (Sync Write Magic?) und brauchbar TBW, besser wirds nicht pro €.
 
Nachher ist nur CPPC im Biios aktiv, was die anfallende Arbeit auf einen Kern (den besten) konzentriert, damit der auch ja hochtaktet.
 
Alternative ist die PM9a3... idle angeblich sparsamer (nie selbst getestet), Leistungsdaten ähnlich, Preis eine Frechheit...
Schneller wär vllt. noch ne Nytro, vom Preis her mit ca. 400€/2tb noch halbwegs okay:
Brauchst aber nen Adapter dafür und so... sparsam ist die auch eher nicht.
Oder ne DC1500M, der große Bruder der DC600M, same Story as Nytro.

=> Die 7400pro 2tb um ~150€ ist momentan wohl das "geringste Übel" wenns um solche (Einsteigs-) Enterprise-SSDs geht.

Nachtrag:
Hier mal PLP (auch wenn PLP ansich vllt. egal ist, ist es ein guter Indikator für geeignete Server-SSDs) ab 2tb gelistet:
DC600M wäre die beste SATA-SSD die man so bekommt, ist halt pro TB auch relativ teuer.

Die DC1500M ist ganz nice was die schreibenden IOPS betrifft.
So ein Adapter müsste das sein:
Also wenn du noch PCIe 3,0/4.0/x4 Platz hast... könnte man sich das überlegen. Die 300€/2tb schrecken mich eigentlich nicht. Stromverbrauch ist auch meh, aber ist halt so, wenns Leistung haben soll.

Das Board hast du, oder?
Das kann eh 22110er SSDs im M.2, insofern wäre die Micron 7400 pro 2tb wohl das beste vom P/L her und der "Einfachkeit"... bissl kühlen sollte man die aber...
 
Zuletzt bearbeitet:
also mal ganz dumm gefragt: 3D-Nand TLC wäre das, worauf ich achten sollte?
 
Hab ergänzt.

Stand der Technik: QLC ist noch nicht gut genug (evtl. gibts 1, 2 Produkte, allgemein eher nicht).
TLC ist nicht optimal (Optane wäre Ideal), aber das beste, was du bekommst und Stand der Technik.

Hab dir nen Nachtrag geschrieben.

Ich würd ne 7400 pro 2tb rein machen und schauen, was passiert. Die 150€ sind ja überschaubar und diese SSD eignet sich auch für ein neues System auf AM5 Basis (oder auch Intel Ultra), da ist nix verloren.


Welches Betriebssystem?
 
Nachher ist nur CPPC im Biios aktiv, was die anfallende Arbeit auf einen Kern (den besten) konzentriert, damit der auch ja hochtaktet.
das mit der CPU-auslastung habe ich nochmal im nachhinein geprüft und was immer kern #8 ausgelastet hatte, scheinbar war es nicht die datenbank. aktuell ideln alle kerne vor sich hin, selbst wenn ich im programm wild zwischen den datensätzen hin- und her springe, tangiert das ausschließlich die SSD und das Netzwerk. der R5 3600X ist tatsächlich üppig für die aufgaben bemessen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Welches Betriebssystem?
noch win10 Pro solange das noch unterstützt wird.
 
Dir Preisdiskussion ist im professionellen Einsatz wenig sinnvoll.
Nehmen wir einmal an, du hast einen Beschäftigten mit 15,- € Stundenlohn (was nur knapp über Mindestlohn liegt), der pro Tag wegen der lahmen SSD nur 15 Minuten Zeit verplempert.
Das summiert sich dann auf 825,- € im Jahr an durch die Wartezeiten verschwendeten Lohnkosten auf.
Nimm eine SSD für 800,- € und die hat sich schon bei dem Fast-Mindestlöhner in 1 Jahr amortisiert.
Verdienen die Leute mehr und greifen mehr Leute auf die Datenbank zu, dann amortisiert sich auch eine scheinbar teure Optane in unter 1 Jahr.
Und mittelfristig ist die anscheinend so teure Optane auch billiger als eine 150,- € SSD.

Aber wie schon geschrieben:
Hast du mal z.B. mit CrystalDiscInfo nachgeschaut, wie der Zustand der aktuellen SSD ist?
Und man müsste auch analysieren, was denn überhaupt die Auslastung der SSD verursacht.
Das muß nicht der Workload sein, sondern es könnn auch datenbankinterne Prozesse sein, z.B. automatische Optimierungen, etc.
Und da könnte man dann ansetzen, und mal die Datenbank offline nehmen und offline manuell optimieren.
Dann muß das D-System das nicht im laufenden Betrieb machen.
Jetzt ohne Analyse der Ursache die SSD zu wechseln ist wie die Bekämpfung vom Symptomen. Sinnvoller ist aber die Feststellung und Bekämpfung der Ursachen.
Was machst du, wenn der Wechsel der SSD keine Besserung bringt?
Weiter im Nebel stochern und Hardware austauschen?
 
Ich habe ja abseits der hardwarefrage den support des softwareanbieters kontaktiert. leider warte ich noch auf antwort.
die ssd ist gerade nur ein nebenschauplatz. sie ist schon was älter, täglich im gebrauch und auch schon relativ voll, das reicht mir eigentlich als grund um sie zu ersetzen, da die wahrscheinlichkeit von einem ausfall zunimmt. und da wären wir dann bei deiner argumentation: clonen und weiterarbeiten kostet einfach viel weniger zeit als neu aufsetzen und backups einspielen. ;)
die frage ist einfach, durch was für eine sollte ich sie sinnvollerweise ersetzen? und da habe ich ja jetzt schon ein paar gute tips bekommen. ich werde noch etwas abwarten, ob noch ein paar neue sinnvolle hinweise kommen und dann wird die getauscht, unabhängig was der support zur ursache sagt. servertausch ist auch vom tisch, da limitiert offenbar noch lange nichts. vllt klopp ich die noch mit rein: https://geizhals.eu/g-skill-aegis-d....html?hloc=at&hloc=de&hloc=eu&hloc=pl&hloc=uk
aber sonst wars das in sachen hardware.
 
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