Glaubt ihr an Außerirdische

Hat zwar nichts mit ET zu tun, aber höchst interessant anzusehen. Besonders wenn es dem Ende zugeht. Sind auch nur 7 Minuten eures Lebens.


Wir sind das Non-Plus-Ultra und ganz allein zu Haus. Ja neee, is klar.
Neuer1 hat es schon ganz gut beschrieben.

Einige glauben tatsächlich, dass Zitronenfalter...Zitronen falten. :d
 
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Es ist statistisch unmöglich, dass wir alleine sind.
Die Milchstraße besteht aus min. 100 Milliarden Sternen, um denen jeweils min. ein Planet kreist.
Selbst wenn wir innerhalb unserer Galaxie, der Milchstraße, der einzige Planet mit Lebensformen sind, ist es noch immer statistisch unmöglich, dass wir alleine im Universum sind, da es Milliarden Galaxien gibt.
Jeder, der glaubt, dass wir die Einzigen sind, verleugnet seine eigene Existenz, denn wir sind der beste Beweis dafür, dass sich Leben auf Planeten entwickeln kann.
 
Keine schlechte Frage, auf der Erde sind wir ja auch nicht allein und die Wahrscheinlichkeit das sich eine Hochzivilstation oder gar raumfahrende entwickelt dürften deutlich schlechter stehen als für die Entwicklung bloßen Lebens.
 
Pandora schrieb:
Keine schlechte Frage, auf der Erde sind wir ja auch nicht allein und die Wahrscheinlichkeit das sich eine Hochzivilstation oder gar raumfahrende entwickelt dürften deutlich schlechter stehen als für die Entwicklung bloßen Lebens.
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Die nächste Frage ist, wenn wir anderen Lebensformen begegnen, sind die generell Böse?
Bei den Menschen ist es ja so wenn wir überlegen sind, wird der andere ausgebeutet oder Unterdrückt.
Das hat ja die Geschichte mehrmals bewiesen.
 
Es sind doch zahlreiche Raumsonden unterwegs und der Weltraum wird genauso beobachtet, wie Nachbars Garten und bis jetzt gibt es keinerlei Anzeichen für menschenähnliche Wesen
 
Irv schrieb:
Es sind doch zahlreiche Raumsonden unterwegs und der Weltraum wird genauso beobachtet, wie Nachbars Garten und bis jetzt gibt es keinerlei Anzeichen für menschenähnliche Wesen
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Unser Planet ist ja auch im Loch mit weit und breit kein Leben drumherum.
Leben wird in 20 Lichtjahren Entfernung vermutet, so weit sind die Sonden nicht gekommen, die haben noch nicht mal die Milchstraße verlassen.
www.spiegel.de

Suche nach außerirdischem Leben: Forscher entdecken Supererde in 19,7 Lichtjahren Entfernung

Forscher haben einen besonderen Exoplaneten entdeckt. HD 20794 d soll neue Tests zu Leben im Weltall ermöglichen.
www.spiegel.de www.spiegel.de
superdoodle schrieb:
Wenn es Böse gibt, muss es Gute geben sonst wären die Bösen ja nicht böse.
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Und was ist wenn wir die guten sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Irv schrieb:
Es sind doch zahlreiche Raumsonden unterwegs und der Weltraum wird genauso beobachtet, wie Nachbars Garten und bis jetzt gibt es keinerlei Anzeichen für menschenähnliche Wesen
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NA KLAR :fresse2: Die würden uns das SOFORT erzählen und 2 Tage später bricht das komplette System wie ein Kartenhaus zusammen. Da System mag streckenweise suboptimal sein. aber gleich mit einem schnellen Zusammenbruch hätte man jahrelang NUR Chaos wie bei Madmax :rolleyes:

@flyingjoker
:haha: Um von uns aus die Milchstraße auf dem kürzesten Weg zu verlassen, muss man paar Tausend Lichjahre zurücklegen. Durchmesser komplett sind 52850 Lichtjahre. "200 Lichtjahre" von uns aus gilt noch als direkte Nachbarschaft ;)

Wir wissen schonmal wie gut sein geht, aber die Guten sind wir bisher nicht wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
superdoodle schrieb:
Jeder von uns ist Gut und Böse, manche mehr, manche weniger von einem.
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Ja und selbst da gibt es Unterschiede.
Menschen die in Brutalen Gegenden aufwachsen und ein Hartes Leben haben, sind eher Bereit Menschen zu töten und haben evtl. auch schon Erfahrungen damit.
Und dann gibt es welche die bringen weniger Menschen um, sind das dann die Guten in deren Land? (Mexico, Kolumbien usw.)
Und dann Übertrag das mal auf die Außerirdischen, wie willst du fest machen was gut ist?
 
Natürlich gibt es Außerirdische.

1000061943.jpg
 
Gut ist es, weniger Menschen zu töten. Im Idealfall keine. Man kann es aber auch in richtig und falsch trennen, wem gut und böse nicht passt.
Ich bin mir sicher auch Aliens unterteilen in richtig und falsch.
Alf wusste z.b auch dass man die Katze nicht essen sollte.
 
Man kann aus deren Sicht ggf., um den Planeten zu retten, die Menschheit tilgen. Die können das u.U. anders auswerten, ob Menschenleben mehr wert sind als der Regenwald usw. u.ä.

Mir wäre gut und böse also lieber als richtig und falsch :fresse:
 
Zeitmangel schrieb:
Man kann aus deren Sicht ggf., um den Planeten zu retten, die Menschheit tilgen. Die können das u.U. anders auswerten, ob Menschenleben mehr wert sind als der Regenwald usw. u.ä.

Mir wäre gut und böse also lieber als richtig und falsch :fresse:
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Naja die Menschen werden eher als Parasit/Virus eingestuft.
Außerirdische würden die Erde von den Menschen befreien.
 
Ich glaube schon, das es außerirdisches intelligentes Leben gibt.
Dazu gibt es zu viele Sonnensysteme und zu viele Galaxien im Universum.

Aber:
Ich glaube nicht, das wir jemals auch nur Kontakt aufnehmen können, von Besuch ganz zu schweigen.
Dazu sind die Entfernungen im Weltall einfach viel zu groß.
Nehmen wir einmal an, es gäbe auf dem nächstgelegenen Sonnensystem (Alpha Centauri) intelligentes Leben.
Das ist 4,3 Lichtjahre entfernt.
Wenn wir denen eine Nachricht senden, dann braucht die Nachricht 4,3 Jahre zu denen hin und eine Antwort noch einmal 4,3 Jahre zurück.
Insgesamt also 8,6 Jahre.

Und dann kommt hinzu, das die auch auf dem gleichen oder einem höheren technischen Stand als wir sein müssten.
Wenn die z.B. auf dem Stand von 1850 sind, dann können wir denen soviele Nachrichten senden, wie wir wollen, es kommt nie eine Antwort zurück, weil die noch keinen Funk kennen.

Und hin reisen?
Die schnellste von Menschen gebaute Raumsonde würde ca. 80.000 Jahre nur nach Alpha Centauri brauchen.
Und um auch nur 10% der Lichtgeschwindigkeit zu erreichen, müsste das Raumschiff gigantisch groß sein und 99,9% seiner Masse aus Treibstoff bestehen.

Und selbst wenn wir Wurmlöcher erzeugen könnten (können wir nicht, die nötige Energie entspricht der, die in einem mittleren schwarzen Loch steckt), könnten wir sie nicht für die Reise benutzen.
Denn Wurmlöcher brechen in sich zusammen, sobald Materie hinein gerät.

Fazit daraus:
- Wir können nie andere Sonnensysteme besuchen
- Wir hatten auch noch nie Besuch von Außerirdischen (für die gelten ebenso o.g. Bedingungen)
- Wir können nicht einmal zu ihnen Kontakt aufnehmen

Und vergesst den Blödsinn, den z.B. von Däniken von sich gibt.
Nascar-Linien sollen nach dem Landebahnen für Außerirdische sein.
Warum sollten die Landebahnen brauchen?
Und warum erst, nachdem die auf der Erde waren?
Diese ganzen Theorien der Prä-Astronautiker sind in sich unlogisch und berücksichtigen auch nicht o.g. Tatsachen.
 
Ich glaub kein Bär macht 20 Lachse platt, wenn er nur 5 essen kann/will. Tiere verhalten sich automatisch rationell, weil das für sie überlebenswichtig ist. Selbsterhaltungstrieb. Bei Menschen trieben die Mächtigen die Blöden oder irgendwelche notbedürftigen die sich anderes nicht zu helfen wissen, zu Aktionen die nicht rationell sind. Die sind nur den Mächtigen dienlich.
 
Zeitmangel schrieb:
Tiere verhalten sich automatisch rationell, weil das für sie überlebenswichtig ist.
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Sag das mal den Wölfen, von denen hier am Dorfrand letztes Jahr diverse Schafe in einer Nacht gerissen wurden. Als Nahrung hätte auch eins ausgereicht. Rational ist daran mal so gar nichts gewesen.
 
Zeitmangel schrieb:
Ich glaub kein Bär macht 20 Lachse platt, wenn er nur 5 essen kann/will. Tiere verhalten sich automatisch rationell, weil das für sie überlebenswichtig ist.
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Auch unter den Primaten gibt es Arten die Raids auf Mitglieder oder andere Tiere unternehmen ohne die Absicht diese zu fressen.
Bonobos setzen bewusst Sex zur Gesellschaftsbildung und Streitschlichtung ein.
Füchse und Marder killen alles in einem Geflügelstall, obwohl sie nicht alles wegschleppen oder verzehren können. Wölfe ganze Schafherden.
Tiere sind auch keine Heiligen, die ihre Umwelt schonen.
Jede Art strebt nach maximaler Populationsstärke. Bei Tieren hält es sich aber die Waage solange die Natur in Takt ist. Weil die Anzahl der Predatoren dann eben auch steigt, wenn das Nahrungsangebot zu groß wird oder es verbreiten sich leichter Krankheiten, die den Bestand wieder reduzieren.
Menschen sollten aufhören die Tierwelt zu romantisieren.
Fressen und gefressen werden, heißt es nicht umsonst.
Dem Menschen kann man "nur" vorwerfen warum er nicht klüger als die Tiere handelt.
 
Zeitmangel schrieb:
Ich glaub kein Bär macht 20 Lachse platt, wenn er nur 5 essen kann/will. Tiere verhalten sich automatisch rationell,
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du hast einen sehr verklärten / falschen blick auf die sache, nix für ungut. im tierreich gibt zigfach dokumentierte fälle von: krieg, infatizid, massenvergewaltigung, sklavenhaltung etc...eines machen tiere ganz sicher nicht: rational handeln! sie handeln instinktiv. wenn z.b. ein wolf in nem gatter nachts einbricht, reißt er soviel er kann, viel viel mehr als er fressen kann. schon tausend mal passiert und dokumentiert.
 
Das würde im Umkehrschluss heißen, wenn Außerirdische zu uns kommen, dann nur aus dem Grund das sie unseren Planeten als Wohnraum haben wollen.
So ist es ja auch wenn wir Planeten Entdecken die für uns bewohnbar sind, dann wird das leben dort unterdrückt damit wir uns da ausbreiten können.
 
Ihr schweift extrem ab. BTT
 
Wir kommen gar nicht erst hin zu anderen bewohnbaren Planeten.
Wenn wir außerirdisches Leben finden können, dann höchstens in unserem eigenen Sonnensystem.
Und da sehe ich derzeit nur niedere Lebensformen, wie z.B. Bakterien.
Wobei ich höheres Leben nicht ausschließen will.
Dann aber nicht auf der Oberfläche eines Planeten oder Mondes, sondern höchstens z.B. in den vermuteten Meeren unterhalb der Eisoberfläche diverser Monde.
Das es für höheres Leben kein Sonnenlicht braucht, sieht man in der Tiefsee und auch an unterseeischen Thermalquellen.
 
Ich glaube definitiv an andere Wesenheiten.

Kann mir nicht vorstellen das alles für uns alleine ist.

Wäre ne Riesenverschwendung.

Aber habe noch keine Begegnung der dritten Art gehabt.

obwohl sich manche wie Aliens verhalten z.zt.

Siehe Trampel Trump und sein Helfer Elon Musk . Mr. kann und weiss alles
 
passat3233 schrieb:
Wir kommen gar nicht erst hin zu anderen bewohnbaren Planeten.
Wenn wir außerirdisches Leben finden können, dann höchstens in unserem eigenen Sonnensystem.
Und da sehe ich derzeit nur niedere Lebensformen, wie z.B. Bakterien.
Wobei ich höheres Leben nicht ausschließen will.
Dann aber nicht auf der Oberfläche eines Planeten oder Mondes, sondern höchstens z.B. in den vermuteten Meeren unterhalb der Eisoberfläche diverser Monde.
Das es für höheres Leben kein Sonnenlicht braucht, sieht man in der Tiefsee und auch an unterseeischen Thermalquellen.
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Ich denke das ist eine Frage der Zeit.
Einstein sagte, wir können nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, aber aufspringen was Lichtgeschwindigkeit fliegt geht.
Ich denke in ein paar Hundert Jahren werden noch Sachen möglich die wir uns nicht vorstellen können.

www.heise.de

Spuren von Leben? – Bislang längste organische Moleküle auf Mars entdeckt

Auf dem Roten Planeten waren die Voraussetzungen für die Entstehung von Leben wohl noch besser als angenommen. Darauf deuten nun entdeckte Moleküle hin.
www.heise.de www.heise.de
Leben auf dem Mars
 
Lichtgeschwindigkeit können wir nie erreichen.
Man muß dabei Einstein berücksichtigen:
Mit steigender Geschwindigkeit steigt die Masse eines Teilchens.
Bei Lichtgeschwindigkeit wäre selbst ein Elektron unendlich schwer.
Zudem braucht es unendlich Energie, um ein massebehaftetes Teilchen auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.
Deshalb können nur masselose Teilchen, wie Photonen, überhaupt Lichtgeschwindigkeit erreichen.
Physiker kann man evtl. austricksen, die Physik selbst aber nicht.
 
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