als die anderen Weltelitemarathonläufer, die das Geheimnis nicht kennen?
Du hast die Frage nicht beantwortet.
Ob Kipchoge, Bekele, Fahra, Kiptum oder Ingebrigtsen sie alle haben den selben Laufstil, wie tausende andere Läufer auch.
Auch für sie ist ein Threshold-Lauf oder ein 40Km Dauerlauf mit Endbeschleunigung @Goalpace genau so belastend, wie für andere Läufer, die double days während einer 210Km Laufwoche machen.
Abgesehen davon, dass das keine normalen Läufer sind, sondern hoch spezialisierte und ausgebildete Profis mit hoher Kompetenz, Wissen und bester anatomischer Veranlagung.
Genau diese nutzen sparsame Laufmethoden, denn neben guter Genetik, wären Sie sonst nicht in der Lage das derart durchzuziehen.
Es gibt nicht den einen Stil, wie die heißen, das weiß ich nicht, ist nicht mein Fachgebiet.
Es ist abhängig von Armbewegung, Vorbeuge, Fußaufsatz/-Abdruck und viel biomechanisches Wissen.
Es langt bereits zu wissen, wie du die Arme gezielter einsetzt, um Pendel/ Schwungbewegungen zu nutzen, schon hast du eine andere Oberkörperhaltung und sparst Energie.
Wie kommst du auf 16% Energieersparnis durch die Karbonfaserplatte in der Sohle?
Ist das eine Werbebotschaft?
Dir ist schon klar, dass diese Schuhe nur bei "sub 3" Läufern funktionieren? Der Ottonormalverbraucher (1:50:00 HM, 4:00:00 M) hat mehr Nach- als Vorteile durch diese Schuhe.
Deshalb verkaufen so viele Laufanfänger diese Schuhe sofort wieder, da sie "nicht zum Fuß oder Laufstil" passen. Die Wahrheit ist: Sie bekommen die Karbonplatte aufgrund der zu geringen Geschwindigkeit nicht gebogen und dann fühlt sich das Laufen an, als ob man Eisenplatten in den Schuhen hätte.
Ja absolut.
Das war ein Beispiel und ja, die Schuhe bringen maximal 16%, zumal diese Schuhe bei allen Sportevents der Welt als unzulässig erklärt wurden und zur Disqualifikation führen.
Gerade, weil diese beim Sprint derart effizient waren. Dasselbe gilt beim Weitsprung.
Hingegen andere Sohlen sparen weniger ein, führen allerdings zu weniger Ermüdung der Gelenke/ Muskulatur und sparen somit doch wieder ein.
Andere gleichen ein fehlerhaftes Abrollen aus, wiederum andere unterstützen eine Korrektur der Knie und Beinachse, womit die Biomechanik unterstützt wird.
Schuhe, mit Erhöhung oder Feder, erleichtern das hebend des Fußes und oder die Abrollbewegung bzw. das Abdämpfen/ umlenken der Energie.
Das erspart die Energie zum Anheben von Ferse bis Oberschenkel, wobei mit am meisten Kraft aufgewendet werden muss.
Bei Kurzstreckensprintern ist dieser Effekt eher der Antrieb nach vorne, beim Marathonläufer die Ausrichtung nach oben in einer Schwingbewegung.
Mir hatte sie dann mal vorgejammert, obwohl sie viel joggen geht, hat sie gefühlt zu wenig Fett an Po und Oberschenkel verloren.
Gegen die Genetik kommst du aber auch nicht gegen an, da langt bereit eine Fettverteilungsstörung, unter der jede vierte Frau leidet.
Wobei hier eben auch unterscheiden werden muss, ob zuvor nie gelaufen, geht es um Joggen oder "laufen" das sind zwei Paar Schuhe.
Siehe oben Martathon "laufen" ist etwas völlig anderes als Joggen, denke auch, dass jeder Anfänger aussieht wie ein Hampelmann, aber die sind auch fix aus der Puste.
Bemerken, wenn etwas falsch ist doch schnell durch Ermüdung und Schmerz, und ann hoffentlich das richtige danach.
Ich bin inzwischen weg vom Laufband und eher auf Stepper+ dieses Rolltreppending, ist schonender fürs Knie und trainiert mehr alle Muskeln, besonders die Fußheber, Haltemuskulatur für Patella und den Po.
Sag deiner Freundin mal dass sie schlicht beginnen soll, gezielt/ bewusst schnell zu gehen, dieses dann täglich zu steigern, das ermöglicht herauszufinden ob Sie mehr Zehenspitzen oder Felsengängerin ist, da sich das Gewicht ab einem gewissen Tempo automatisch verlagert Schnell gehen/ Walking und Jogging sind teils schöne Übergänge.