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Mr. Alzheimer
Ich bin da bei dir. Das ist freilich nicht einfach.
Ich stelle erstmal nur fest, dass beide "Partnerschaften" das gleiche leisten, aber eben unterschiedlich behandelt werden.
Ich denke schon, dass man da rangehen kann.
Was will man denn eigentlich mit der Ehe bezwecken, als Staat? Das ist ja nicht das Zusammenleben, sondern ja eher, dass da Nachwuchs kommt und dabei dann entsprechend die Gesellschaft sich weiterentwickelt, neues Fleisch...
Runtergebrochen ist die Ehe ein Konstrukt der Vermehrung und, auch wichtig, dass bis zum Ende für einander gesorgt wird. Der Staat gibt also die Verantwortung füreinander in die Ehe. (aber eben nicht in andere Partnerschaften)
Da könnte man eben auch ansetzen. Dann gibt es eben beim Lohnzettel den Kostenpunkt "Kind(er)" oder sowas.
Wie schon gesagt, wir Nulpen hier am Stammtisch werden kaum die Lösungen sinnvoll beschreiben können. Volkswirtschaft und Sozialwirtschaftler treiben sich hier ja wohl kaum rum.
Ich stelle erstmal nur fest, dass beide "Partnerschaften" das gleiche leisten, aber eben unterschiedlich behandelt werden.
Ich denke schon, dass man da rangehen kann.
Was will man denn eigentlich mit der Ehe bezwecken, als Staat? Das ist ja nicht das Zusammenleben, sondern ja eher, dass da Nachwuchs kommt und dabei dann entsprechend die Gesellschaft sich weiterentwickelt, neues Fleisch...
Runtergebrochen ist die Ehe ein Konstrukt der Vermehrung und, auch wichtig, dass bis zum Ende für einander gesorgt wird. Der Staat gibt also die Verantwortung füreinander in die Ehe. (aber eben nicht in andere Partnerschaften)
Da könnte man eben auch ansetzen. Dann gibt es eben beim Lohnzettel den Kostenpunkt "Kind(er)" oder sowas.
Wie schon gesagt, wir Nulpen hier am Stammtisch werden kaum die Lösungen sinnvoll beschreiben können. Volkswirtschaft und Sozialwirtschaftler treiben sich hier ja wohl kaum rum.