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[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Wird schon ausreichend massiv sein. Die OSB Platte selbst ist halt überschaubar tragfähig, mit mehr als 30kg mittig wirst die auf Dauer nicht belasten können, wenn du nicht willst, dass sie sich langsam durchbiegt... :d => Passt schon so, mach einfach mal.

Letztens bissl Arbeitsflächen gebaut aus Restbeständen und so Buche-Vollholz-Küchenplatten vom Hornbach (imho ein ganz gutes P/L)... so eine "flexibel verstellbare Arbeitsfläche" hat schon was...
Die Konstruktion selbst ist eine eher kunstlose und zweckmäßige Spax-Konstruktion, Füße nur vorn, hinten liegts auf einem Balken auf, der amtlich in die Wand geankert wurde.
Da ist dann noch Hartwachs draufgekommen, mal sehen, wie gut das halten wird.

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ich hab mir die Bosch Professional Werkzeugtasche in Größe L geholt – eigentlich ne solide Tasche, aber für meinen Bedarf einfach zu groß. Ich schlepp sie kaum mit, weil sie meistens nur halb gefüllt ist, aber trotzdem viel Platz braucht.

Ich such jetzt ne etwas kleinere, handlichere Tasche – vom Typ her gern genauso robust und praktisch wie die Bosch, nur eben ne Nummer kleiner. Soll einfach das Nötigste reinpassen: Schraubenzieher, Kombizange, Maßband, paar Bits, kleiner Akkuschrauber – so das Übliche, wenn man mal bei der Mutter was richten muss.

Hat jemand ne gute Empfehlung für ne kompakte, stabile Werkzeugtasche?

Danke schon mal!
 
Vielleicht eine Stanley FatMax?
Diese FatMax Sachen taugen eigentlich ganz gut.

Wobei... ich bin ja ein Systainer Mensch.
 
Druckst du dir dann die Einlagen selbst, oder wie machst du das?
Fände ich natürlich auch schöner – ich nutze zwar die L-Boxx für Geräte, aber so ein bisschen Kleinkram darin ordentlich zu verstauen, wäre auch nicht verkehrt.

Der Vorteil bei so einer Tasche ist natürlich, dass auch mal was Größeres rausstehen kann – heute zum Beispiel die Silikonpistole als Beispiel.
 
Ne, kauf ich einfach.

Ich hab das nicht übersortiert, ich hab paar Einlagen, das meiste wirf ich halbwegs sortiert rein.
Man muss aber dazu sagen, dass ich da werkzeugmäßig schon "professioneller" unterwegs bin (also sagen wir mal gewerblicher) und das auch so verwende, mit so vorgefertigten Einlagen fang ich nicht viel an, weil immer noch was dazu kommt.

Bei vielen Akkuwerkzeugen ist die passende Einlage ja dabei, teilweise verwende ich die, teilweise hab ich sie rasugeworfen, wenn sie zu sperrig waren (oder augeschnitten um mehr rein zu bekommen).
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Das Foto ist schon paar Jahre alt, die Bestückung ist jetzt etwas anders (hab nur noch 2 der 3 Schlagschrauber mit, dafür noch nen Satz Bits.
Im 1/2" Ratschensatz liegen irgendwie zwischen den Nüssen noch Inbus 7-9-11, weil man die für KFZ Bremsen häufig braucht.
Allgemein sind paar Sachen rausgeflogen, paar dazu gekommen und so.
Für die Schrauben verwend ich z.B. nix mit Einlagen, ich lass die im Karton und tu die alle einfach in die Schachtel. Irgendwas passendes hat man dann schon dabei. So ein Schachtelding ist nachteilig weil einerseits keine Beschriftung mehr drauf ist, andererseits einfach zu wenig Platz etc...

Hab z.B. Flex mit allen nötigen Scheiben ein einem Koffer.
Schlagschrauber klein/groß mit den kleinen Aufsätzen (also die für den kleinen 1/4" Sechskant) in einer Kiste, in der anderen Kiste unten dran den 1/2" Ratschensatz.
Die Schrauben und Dübel in der Schraubenkiste unter dem Akkuschrauber, wo div. Bohrer und Bits drin sind.
Beim Bohrhammer hab ich eine 40cm Wasserwaage (Digital, vorher ne 30cm Analog) drin mit div. Bohrern, die dafür so nötig sind, 1-Weg-Gehörschutz, Schnur mit Lot, Maßband, Edding, Bleistift, paar Bohrlochbürsten, evtl. paar Betonanker, wenn wo was übergeblieben ist und ich sie nicht rauswerf zum Gewicht sparen.
Ne Werkzeugbox mit "Allgemein-Werkzeug", eine mit Elektro-Werkzeug (hier sind manche Sachen doppelt, z.B. PH2 und Flach-3 Schraubendreher, Maßband, Edding, Stanleymesser, Seitenschneider.

Geht nicht um die perfekte Ordnung, sondern darum, die Dinge "Themenbezogen" halbwegs zusammen zu haben.
Je nach "Mission" nimmt man halt mit, was man brauchen wird, funktioniert relativ gut.
 
Danke an alle – Tasche somit erledigt, aber gleich das nächste Problem am Start! 😁


Ich möchte zwei tiefe Unterputzdosen im Wohnzimmer nachträglich setzen. Das Kabel liegt dort schon vom alten Wandthermostat. Ich habe nur keinen Bock, dass dabei alles einstaubt.

Da ich mir für zwei Löcher aber kein High-End-Equipment zulegen möchte, hatte ich die Idee, einfach ein 100er HT-Rohr zu nehmen und das als Absaugung umzubauen.
Meint ihr, das klappt?
 
Wahrscheinlich besser als nichts, aber sobald man eine Überschneidung der Bohrlöcher hat (ich denke die beiden Dosen sollen zusammen sitzen?!), dann entsteht zwangsläufig Staub den man kaum absaugen kann.
Kenne ich nämlich von dem Dosensenker von der Firma, der hat eine Absaugung durch die Bohrkrone. Beim ersten Loch kaum Staub, beim nächsten aufgrund der Lücke vom Nebenloch schon nicht mehr ganz so effizient.

Du musst dir halt was einfallen lassen wie du das HT-Rohr halbwegs abdichtest, damit die Saugleistung nicht zu sehr verpufft am offenen Ende.

Sonst mal schauen ob du irgendwie einen alten Stein (Kalk-Sand oder so) für eine Probebohrung/-absaugung nutzen kannst, wo etwas Dreck nicht stört (Werkstatt, draußen).
 
Wie jetzt, ein 100er HT mit Gaffa an den Staubsauger nudeln, damit du einen Absaugtrichter hast?

Viel machen kannst nicht, räum frei den Arbeitsplatz und mach nachher sauber. Alles was du vorher frei räumst, musst dich später weniger ärgern.
 
Schöne Idee, aber allein der Bedarf nach so einer Lösung ist schon sehr... deutsch.
:-)
 
ja gut im bewohnten Wohnraum würd ich das auch so machen. auf der Baustelle ist sowas klar unnötig.
 
Die 100+ Dosen bohre ich bei mir auch mit Absaugung (allerdings einfach von Bosch der "Adapter" der sich an die Wand saugt).
Das Bild oben hab ich so für ein paar Kernbohrungen genutzt, damit ich gleichzeitig eine Führung habe. Das Loch in der Holzplatte wurde dazu auf der Standbohrmaschine leicht schräg gebohrt, für das Gefälle nach außen. Ist jetzt nur "adaptiert" auf das Steckdosenproblem.
 
Den GDE68 meinst du? Werde ich mir wohl auch noch kaufen, wollte auch mal noch ein paar Steckdosen erweitern.
Ne den GDE 162, hab "die größere" Variante genommen.
In den GDE68 passt glaub ich keine 82mm Bohrkrone, dafür in den 162er noch die normale 68mm Bohrkrone.
 
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Nett, diese GDEs, kannte ich gar nicht.
Ich hab sowas in "klein" von Festool (für "normale" Bohrer) und die Absaugung direkt am Bohrhammer (die geht gut), wobei ich das alles irgendwie für eine Spielerei halte.

Sind schon bissl "alberne Heimwerkerprobleme" für mich, wenn ich ehrlich bin... aber gut, ich mach auch >90% Industriemontagen, wenn ich was mach...
Vielleicht bewahrt mich auch mein Stundensatz vor sowas... da putzt man wohl nachher lieber selbst...:rofl:


PS: Besen und Schaufel funktionieren gar nicht so schlecht... aber psst!
 
Weniger Dreck machen ist schon besser als hinterher irgendwelche ritzen leerpopeln zu müssen finde ich. In ner Werkhalle damals hats mich auch meistens nicht gejuckt.
Scheiße war immer nur Montage im Büro wenn die Leute noch drin saßen.
 
Bei normalen Löchern nimmt man einfach seinen normalen Staubsauger in die andere Hand und gut ist. Bei Bohrkrone ist der GDE schon echt brauchbar. Ich habe für meine "Bosch 26" den direkten Aufsatz. Ob ich das jemals rausbohren werde? Ganz sicher nicht... Aber wenn man damit mal irgendwo hin fährt zum aushelfen, sieht man aus wie ein Profi ^^
 
Ja, ich halte das für ziemlich... "Werbewirksam" alles.

Stimmt schon, mit dem "Dreck vermeiden ist besser als Putzen", aber bissl staubts ja trotzdem, Dreck hat man auf den Schuhen und und und...
Außerdem... wenn man so ein Loch macht, kommt ja meist noch irgen dein Spaß wie Stemmen, Mauerschlitzfräse etc. dazu, selten, dass sonst nix ist.

Eh jeder wie er will, und wie er sich am leichtesten tut. wenns nicht teuer ist, kann mans ja kaufen. Ich halte es für überbewertet.


Es gilt wie immer: Das beste Werkzeug ist das, mit dem man gut umgehen kann.
 
Allgemein natürlich.

Manchmal gibts halt Montagen, wo man das Werkzeug extra dafür kauft, weils eben wichtig ist. Wenns so wichtig ist das so sabuer zu machen (kann ja div. Gründe haben), dann kann man sowas ja kaufen/basteln.
Hab auch schon öfters (teure) Sachen für 1x Sachen angeschafft (war halt dann nötig bzw. im Projekt drin).
 
Ich nutze wo es geht eigentlich eine Absaugung, einfach damit schon weniger von dem ganzen Staub in der Luft ist und so selbst weniger davon einatmen muss.
 
Ja, meine Erfahrung ist halt, dass der normale Staubsauger immer noch das beste ist (von wem anderen gehalten).
Mit den ganzen tollen Absaug-Dingern kommt man oft eh nicht hin, wo man hin will, weil z.B. daneben schon was montiert ist, ne Kante, was auch immer.

Darf eh jeder, wie er will, bei mir hat nur eben die Praxis gezeigt, dass das oft nicht so praktikabel ist, wie auf den Produktfotos. :d
 
Nachdem ich gestern (gefühlt mehrfach) durchs ganze Haus gelaufen, um eine 15er Stecknuss oder Schlüssel zu suchen und scheinbar wirklich nur eine 15er Nuss habe, hatte ich gedacht, ich brauch ein Neues Ratschenset.
Kann da einer was empfehlen, für den normalen Hausgebrauch. Und eigentlich brauch ich kein Set mit den ganz Kleinen und den ganz Großen (>17).
Ganz nett fand ich auf den ersten Blick das Proxxon 23110 Set. Wobei ich die Zündkerzennüsse wohl nie benutzen werde.
Kann da einer was in ähnlichen Preisregionen empfehlen?
 

Den haben wir meinem Schwiegervater geschenkt, finde ich eigentlich ganz brauchbar für daheim.

Finde die Kombination aus 1/2 und 1/4 Zoll Knarren auch ausreichend, 3/8 brauche ich nur ganz selten mal.
 
Ich bin mal wieder am gucken bezüglich eines Schleifgeräts. Ich mache nun nicht viel an Holzbastelei, aber ich hasse mies Werkzeug, wenn ich mal dabei bin. Aktuell leih ich mir den Festool Exzenter von Vaters aus, aber auf Dauer habe ich keine Lust, mir das Teil immer wieder auszuleihen. Damals hatte ich einen von Metabo, der mir empfohlen worden ist und ich hatte immer nur Ärger damit. Das Umschalten der 2 Schwingkreise war scheiße, die Vibrationen waren stärker als das "Spielzeug im Bett" und das bei einen Abtrag, wo ich mit Hand bald schneller wäre. Mit mein Vaters Festool geht es schnell und gut voran.
Ich liebäugel immer wieder mit der Rotex, aber der Preis ist heftig und am Ende nutze ich es wenig, zumal ich wohl eher selten polieren werde. Aber was man hat, kann man ggf. auch mal nutzen. Andererseits habe ich eine Maschine fürs Leben.
Bei den günstigen Mirka Nachbauten ( zb https://www.amazon.de/dp/B0CT3M2VXB?th=1 ) habe ich das Gefühl, das ich heute 200€ für so ein Gerät hinlege, und in 2-3 Jahren das Teil die Grätsche macht und ich mich ärger. Von Metabo gibt es eine 1 zu 1 Kopie von der Mirka Deros - SXE 150-5.0 BL für knapp 400€, welche exakt gleich sein soll. Eine Kiste ist natürlich nie schlecht, muss aber auch nicht unbedingt sein. Mir ist klar, das eine Rotex und so ein Mirka Gerät 2 völlig unterschiedliche Geräte sind. Eigentlich möchte ich hauptsächlich Holz schleifen, einfach um mal was abschleifen zu können oder für kleine Bastelobjekte. Wenn ich viel Geld ausgebe ärger ich mich später aber ggf., das ich paar Euros gespart habe und zb die Polierfunktion der Rotex nicht habe.

Das gleiche Thema habe ich auch noch mit der Oberfräse, wo ich eigentlich auch mal eine "gute" brauche fürs Leben. Ich hab mir damals eine "sehr gut erhaltene 1010" gekauft, wo die Spindeln völlig angerostet waren -weshalb sie dann zurückging und danach habe ich nix neues gekauft. Gebraucht finde ich immer ein schwieriges Thema. Die Leute behandeln ihr Werkzeug einfach nicht gut. Mein Werkzeug sieht auch nach 5 Jahren Werkstatt noch aus wie neu und funktioniert vor allem auch so.
 
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