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also bist du der Meinung das zur aktuellen Zeit (nicht in 100 Jahren oder so) schnellladen keinen Einfluss auf den akku Verschleiß hat?
ich komme auch mit hilfe der KI nur auf gegenteiliges Ergebnis.
Hier sind einige vertrauenswürdige Quellen, die dir detaillierte Informationen zum Einfluss des Schnellladens auf die Lebensdauer von Batterien geben:
Fachartikel und Studien:
"Degradation mechanisms of lithium-ion batteries during fast charging" (Veröffentlicht in wissenschaftlichen Zeitschriften wie Journal of Power Sources oder Batteries) – Diese Studien erklären, wie schnelles Laden die chemischen und physikalischen Prozesse im Akku beeinflusst und zu einem schnelleren Verschleiß führt.
Berichte von Batterieherstellern:
Tesla, LG, Samsung und andere Hersteller veröffentlichen technische Dokumentationen, in denen sie auf die Auswirkungen des Schnellladens eingehen. Oft wird dort erwähnt, dass häufiges Schnellladen die Lebensdauer des Akkus verkürzen kann, obwohl moderne Batteriemanagementsysteme (BMS) helfen, den Schaden zu minimieren.
Regierungs- und Forschungsorganisationen:
US Department of Energy (DOE): Veröffentlichungen und Forschungsberichte zu Batterietechnologien und deren Lebensdauer.
Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP): Bietet Studien zu Batteriedegradation und Ladeverfahren.
Empfehlungen und Leitfäden:
"Battery University" (https://batteryuniversity.com/) – Eine sehr gute Website mit verständlichen Erklärungen zu Batterietechnologien, Ladeverfahren und deren Einfluss auf die Lebensdauer.
joa das ist eine andere Frage, keine Ahnung aber ich, für mein Bauchgefühl würde halt jeglichen vermeidbaren verschleiß umgehen.
Aber hier gehts ja grad um die Behauptung das es keinen zusätzlichen Verschleiß verursacht.
Das kann man pauschal doch nicht sagen, es gibt so viele unterschiedliche Akkus und BMS. Es gibt genauso einige Untersuchungen wo was kein Unterschied festgestellt wurde, gerade das BMS macht halt nen großen Anteil aus und wenn hier gut getestet wird und nur innerhalb der Spezifikation Vollgas geladen wird dann passt das schon.
Dass jemand der kein E10 ins Auto leert sich auch nicht traut sein Auto an den HPC anzuschließen wundert mich jetzt aber auch nicht, beides war und ist mir scheißegal
*edit*
Bei Kia ist es übrigens so, dass durch häufiges AC Laden die ICCU schneller verreckt und man dann 6 Wochen sein Auto zum Händler stellen darf. Daher, Prio auf HPC
"Scientists expect high voltage charging (DC fast charging) to accelerate battery degradation, but ongoing observations from 2012 to 2023 Teslas do not show any evidence."
Wie gesagt, die Studie zu Tesla mit über 10 Jahren Laufzeit, zeigt bisher keinen Einfluss.
Ob das bei anderen Herstellern und besonders den 800V Akkus auch so funktioniert, bleibt noch abzuwarten.
Porsche zum Beispiel hat für seine Akkugarantie sehr strikte Vorgaben was die Behandlung des Akkus angeht, da wäre ich entsprechend des derzeitigen Rückrufes auch eher vorsichtig.
Aber man lädt fast zwangsweise mehr AC als DC, selbst bei hohen Fahrleistungen. Zudem altert ein Akku auch über Zeit und das scheint bisher die Hauptursache für die Degradation zu sein.
Ich finde doch, sie sind halt alle an die Physik gebunden.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass schnelles Laden eines Akkus tendenziell mehr Verschleiß verursachen kann als langsames Laden. Das liegt daran, dass beim schnellen Laden höhere Ströme fließen, was die chemischen und physikalischen Prozesse im Akku stärker beansprucht. Diese Belastung kann dazu führen, dass sich die Elektroden schneller abnutzen oder sich die Kapazität des Akkus im Laufe der Zeit verringert.
Allerdings hängt die tatsächliche Auswirkung auch von anderen Faktoren ab, wie der Qualität des Akkus, der Ladeelektronik und den Ladebedingungen. Moderne Akkus und Ladegeräte sind oft so konzipiert, dass sie den Verschleiß minimieren, selbst bei schnellem Laden.
Kurz gesagt: Im Allgemeinen ist langsames Laden schonender für den Akku, aber es gibt auch viele technische Maßnahmen, die den Verschleiß beim Schnellladen reduzieren können. Wenn du also die Langlebigkeit deines Akkus maximieren möchtest, ist langsames Laden in der Regel die bessere Wahl.
Wenn du den aktuellen Stand der Technik einen nicht revidierbaren oder nicht änderbaren Zustand nennst, dann mag das (für dich) ein Fakt sein.
Für mich ist ein Fakt eine nicht überwindbare Hürde, also ein Naturgesetz.
(Ein Objekt mit einer Masse >0 und ohne weitere Kräfte kann einem Gravitationsfeld nicht entkommen.)
Der Stand der Technik hat nichts mit Physik zu tun.
Die Grenzen der Physik liegen immer oberhalb des technisch Machbaren.
Das heißt auch, dass das technisch Machbare gar nicht das Maximum darstellen kann.
D.h. auch, dass mit weiterer technischer Entwicklung die jeweilige technische Grenze mehr in Richtung Physik verschoben wird.
Vor 20 Jahren hat man gesagt, man darf Akku nicht >0,1C laden, sonst nehmen sie schnell schaden. (dem war auch so)
Und dennoch sieht man heute 1C als ganz normale Ladegeschwindigkeit an.
Wie kann das sein, dass 1C heute kein Problem ist, wenn es doch vor 20 Jahren absolut undenkbar war und deiner Auffassung nach ja bereits damals die Grenzen der Physik erreicht waren?
Effektiv reden wir aber auch nicht von 100C oder 500C, das ist gar nicht notwendig.
10C heißt, dass ein Akku in 6Minuten von 0-100% geladen wird.
100C würde bedeuten, dass das in 36sekunden passiert wäre.
Und ja, aktuell mag es sein, dass ein Akku schneller verschleißt, wenn man ihn druckbetankt.
Nur darf man dabei eines nicht vergessen.
Wie oft macht man das?
Die Akkus werden gemanaget, entsprechend darauf vorbereitet.
Und noch viel besser, bevor dir der Akku komplett die Grätsche macht, ist das Auto, bzw. die Elektronik da drin schon 3x Schrott.
Dass heutige Autos 30 Jahre alt werden, auch bei guter Pflege, würde ich als absolut unrealistisch einschätzen.
In den 30 Jahren hast du schon 10x die Elektronik runderneuert.
(und damit ist nicht die Akkuelektronik gemeint)
EDIT:
Mal verdeutlicht.
Nehmen wir mal an, dass früher eine Schnellladung mit 1C 1 Tage Akkulebenszeit gekostet hat und heute 1C eine Reduktion von 10min Lebenszeit kostet. Fällt das, in Relation zu den anderen Problemen, wirklich ins Gewicht, wenn man den Akku 1000x schnelllädt? (das wäre 1 Woche weniger Lebensdauer)
Weiterhin ist es ja so, dass ein Akku ja nicht von heute auf morgen auf 0% geht. Das ist ein Prozess. Wenn der Akku nach 10 Jahren nur noch 85% hat, dann ist das zwar weniger als heute, aber ist das dann wirklich der Tod des Gerätes?
Und natürlich schreiben die das, weil sie die Zukunft nicht kennen.
Schreibt ja auch keiner, dass man bei 0,5 Lichtgeschwindigkeit beim Mars links blinken soll, sonnst kommen die Klingonen aus den Höhlen geklettert.
Das ist immer nur eine Momentaufnahmen von dem, was aktuell gilt.
Wie gesagt, früher war "Akku mit maximal 0,1C laden, besser noch weniger".
Wir haben damals Akkus über Nacht (und damit ist nicht die Schlafenszeit gemeint) laden müssen, weil es eben so war wie es war.
Wer lädt denn heute sein Handy über12h auf? Ich kenne keinen.
Kommen dieses/nächstes Jahr 150 kWh Akkus, dann kann ich Dir schonmal problemlos mit doppelter Leistung wie 75 kWh laden. Dann rauschen die Kilometer rein wie nix.
Diese Schnellladeangst kenne ich eigentlich nur von Leuten die kein BEV haben. Gewisse Blätter schreiben sowas auch gerne. 🤷♂️
Wenn der Hersteller 250kW erlaubt, dann rein damit. Die haben die Erfahrung mit den Akkus.
In China redet man schon über beidseitiges Laden im MW Bereich. Die wissen auch was ihre Akkus können.
@holzkreuz Das ist aber dann eher nicht bei den großen Autobahnladeparks der Fall, oder? Bei EnBW / Ionity ist es mir noch nie passiert, dass die Last begrenzt war, selbst zur Urlaubszeit wenn da ne gute Auslastung am Start war. Bei so Ladeparks beim Baumarkt wundert mich das aber nicht, da werden wohl kaum für 8 Säulen die Volle Dauerleistung zur Verfügung stehen.
Im Einzelhandel wird natürlich mehr begrenzt als an einem Autobahn Standort.
Die Vorgaben im D-Netz sind auch entsprechend andere da hier von einer höheren Verfügbarkeit ausgegangen wird.
In eine kompakte Trafostation passt maximal ein 1600kVA Trafo, alles darüber hinaus sind begehbare Stationen.
Was der CPO am Ende beim Netzbetreiber für eine Leistung bestellt hat, hängt am Netzbetreiber und Geldbeutel des CPO
Gleichzeitigkeit Faktor ist meist mit 0,6 gerechnet an den Säulen, zumindest im Einzelhandel.
Es gibt ja auch noch Akkus, die man als Booster für Spitzenlasten danebenbauen kann.
Das wird hier und da ja auch mal gemacht.
Elli hat dafür so nen großen "Kühlschrank". Der wird dann mit 3~ 16-63A eingespeist, liefert aber kombiniert 250kW aus.
In Ladeparkst steht dann gelegentlich mal nen Schiffskontainer mit LFP Akkus rum, damit man genau sowas machen kann.
Die C-Rate bei Akkus mit gut funktionierendem Thermo-Management und BMS ist eine Scheindiskussion. Bevor hier ein Akku aufgrund von Nicht-kalendarischer Degradation die Grätsche macht, ist das Auto nach westlichen Vorstellungen bereit für "Afrika-Export". Das war so und wird sich mit der Umstellung vom Verbrenner zum E-Auto nicht ändern. Der Markt für Gebrauchtwagen >15 Jahre ist hierzulande einfach eine Nische in der ohnehin kaum noch jemand etwas verdient. Und ob der Akku dann noch 70% SOH oder 81% hat weil er immer schonend geladen wurde ist irrelevant, weil das Auto darum praktisch nur noch Schrottwert hat.
Wer also den Wagen nicht täglich und tagelang auf 100% hält und anschließend auf 0% runterfährt sondern irgendwo zwischen 15-80% bewegt tut eigentlich genug. Es ist einfach ein Gebrauchsgegstand.
@Frankenheimer Würde ich so unterschreiben. Wer in 5 Jahren 200k drauf fährt, wird keinen defekten Akku haben und wer die 200k in 20 Jahren drauffährt, hat halt dann eh ne alte Schrottkiste.
So wird es im Johan Cruijff Stadion in Amsterdam mit 148 Nissan Batterien gemacht, welche den Strom der eigenen PV Anlage speichern und im Notfall das Stadium für 90min komplett betreiben könnten.
Was laberst du eigentlich für einen Müll? Wenn es aktuell so ist, dann ist es damit Fakt. Dass es irgendwann nicht anders sein kann behauptet doch niemand. Aber es geht darum wie man mit aktuellen Modellen umgeht beim Laden.
Dann solltest du evtl. nochmal die betreffenden Posts lesen.
Es geht dabei um die Entwicklung in der Akkutechnologie und ein User meint, dass der einen (inkl. zukünftiger) BEV-Akku möglichst nie schnellladen würde.
Auch wenn dir das nicht in den Kram passt, ist das so eben (dass Akkus dabei pauschal (merklichen) Schaden nehmen) nicht korrekt.
Und DAS ist ein Fakt!
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muss ich noch gucken... aber ja, 800V und schnelles Laden sind eben nicht alles. Dass ein ID7 (ja, war wärmer) praktisch genauso schnell ist spricht Bände, vom Model 3 Highland brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Habe A6 und Q6 Etron jetzt auch schon einige male gesehen. Von Außen wirklich wunderschöne Autos, innen komme ich überhaupt nicht klar. Viel zu eng alles, das Cockpit, alles nicht meins.
Bei gleichen Temperaturen wie beim ID7 Test wären vielleicht noch 15 Minuten drin gewesen, aber dafür, dass er mit 800V so viel schneller laden können soll, sehe ich den Mehrpreis nicht gerechtfertigt. Innen sehe ich es auch so, viel zu viel Plastik.
Nachdem ich jetzt über ein halbes Jahr nicht mehr extern geladen habe, sind wir letzte Woche für eine Woche an den Gardasee gefahren. Auf der Hinfahrt habe ich unterwegs gar nicht geladen, weil wir vor dem Brenner übernachtet haben. Dort gab es in etwa 100 m Entfernung AC-Säulen, sodass wir morgens mit 100 % weiterfahren konnten. Auf dem Rückweg sind wir noch einkaufen gegangen, und währenddessen konnte ich direkt vor Ort nochmal DC laden. Dadurch hatten wir unterwegs nur noch einen Stopp, und bis wir mit unserem 3-jährigen Sohn auf der Toilette waren und ihn wieder ins Auto bequemt hatten, war schon mehr als genug geladen. Also effektiv keine wirklichen Zwangsstopps.
Nur im Einkaufszentrum stand ich eine Zeit lang an der Säule herum, weil meine Ladeapps die Säule nicht freischalten wollten. Leider gab es in der Tiefgarage kein Netz und kein WLAN, um die App des Betreibers runterzuladen. Wenn man sonst nur zuhause lädt und selten das System Tesla verlässt, fühlt sich das schon noch ziemlich umständlich an. 🙃
Ich bin dieses Mal gemütlich gefahren, so 120 km/h wenn möglich, bin aber auch eine Zeit lang hinter einem Wohnmobil hergefahren (ca. 110-115 km/h). Allerdings ist ja sowohl in Österreich als auch in Deutschland immer wieder auf 80 oder 100 km/h beschränkt. Der Verbrauch hat mich dabei echt überrascht, weil ich sonst eher zwischen 130 und 150 km/h unterwegs bin.
Wenn ich auf Langstrecke unterwegs bin, lade ich, wenn es die Zeit hergibt, nach Möglichkeit auf DC 100%, sofern ich unmittelbar noch mindestens 50km weiter fahre.
Im Alltagsbetrieb lade ich DC auf 85 - 90%, wenn ich noch einige Kilometer weiterfahre.
In der Arbeit lade ich AC bis 80 %, dann kurz vor Feierabend weiter auf 85%.
Ich achte darauf, dass ich Zuhause mit 80 -85% mein ID.7 dann abstelle.
Ich habe keine Lademöglichkeit Zuhause. Dafür in der Arbeit gratis.
Der A6 ist schon echt sehr teuer für das bischen was er mehr kann. Bin gespannt wie dann in 2 Jahren die Gebrauchtmarktpreise von A6 vs. ID7 aussehen, momentan wären das wie gesagt meine Favoriten. Schade, dass es den ID7 noch nicht gab als ich auf der Suche war.
Der ID.7 hat eine echt tolle Ladekurve, VW hat da einfach fast alles richtig gemacht. Keine Ahnung wieso ich stattdessen den A6 nehmen sollte, mir gefällt der ID.7 auch innen besser. Wenn die noch das dumme Piano-Plastik wegmachen würden... hach
Der ID.7 hat eine echt tolle Ladekurve, VW hat da einfach fast alles richtig gemacht. Keine Ahnung wieso ich stattdessen den A6 nehmen sollte, mir gefällt der ID.7 auch innen besser. Wenn die noch das dumme Piano-Plastik wegmachen würden... hach
Wenn du die helle Innenausstattung nimmst, ist vieles in matt weiß/grau anstatt in Klarlack. Klarlack ist zwar immer noch vorhanden, allerdings viel weniger.
Darum habe ich mich für diese entschieden.
Ich bin mit dem ID.7 inzwischen sehr zufrieden. Da ist VW wirklich ein gutes Auto gelungen.
Mein ID.7 ist noch auf Software 4.0. Es wurden 1 - 2 kleiner OTA-Updates gemacht.
Für Software 5.xx muss ich wahrscheinlich in die Werkstatt. Ich frage demnächst mal nach.
letzte Woche die erste "längere" Strecke im Born (um die 400km) zurückgelegt.
Bin strikt nach Routenplanung gefahren - was ein Abenteuer. Ich hatte nix augeschaltet (also irgendwelche Strecken meiden etc). Mal davon abgesehen das ich permanent ~130 Tempomat gefahren bin und er die Routenplanung gefühlt 18x angepasst hat hat er mich dann tatsächlich zum ersten Laden von der Autobahn geschickt (im Raum München) und ich sollte 5 Kilometer abseits der Autobahn laden... ja klar.
Ist leider absoluter Bullshit, warum kann ich nicht mehr Auswahl treffen im Navi bei welchem Ladeanbieter ich laden möchte, das nervt echt. Ist das bei SW5.0 besser?
So, gestern den "Neuen" Fiat 500e 3+1 abgeholt.
Was eine Odyssey kann ich euch sagen...
Von veranschlagten ~ 8 Stunden hin und zurück Über nicht funktionierende Säulen von Shell, EnBW und ein Riesen Stau wurden dann 13 Stunden Fahrt mit Essen und Laden...
Doppelt belegte Ladesäulen durch Fahrer großer Deutscher schwarzer Limousinen (Rechts schief geparkt, Lade-Punkt links genutzt)
Danke du *****
Habe den kleinen dann einfach am Tesla Supercharger aufgeladen, was Dank App und bestehender Mitgliedschaft durch mein Model Y problemlos funktionierte
Das Auto konnte relativ wenig dafür, bis auf die Reichweite 😄
Diese lag auf der Autobahn bei ca. 120km/h bei winzigen 150km
So, jetzt steht er hier und wartet auf Zulassung.
Ohne die Ladeplanung im Tesla wäre vieles noch schlechter gelaufen.
Wobei auch hier die strikte Einhaltung an das eigene Netzwerk limitiert, hier würde ich mir eine Funktion wünschen die es erlaubt, alternative Anbieter mit einzubinden...
Denn die Auswahl während der Fahrt ist gefährlich und dauert einfach zu lange.