Der Hausaufgaben Thread

Du kannst doch für den Radius einfach den "Wert" r annehmen, dann muss man das einfach nur geschickt zeichnen und sieht das Ergebnis sofort.
 
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Also, der Durchmesser des Kreises ist dann ja die Diagonale des Quadrates, das hab ich verstanden. Aber wie soll ich dann weiterrechnen?? :confused:
 
A= pi r^2 und A= a*a (kantenlänge des quaders) jetzt muss du nur per geometrie einen zusammenhang zwischen radius und kantenlänge finden ;)
 


die roten linien sind gleich lang (radius vom kreis)
= die halbe diagonale vom quader (r), die ganze diagonale ist dann also 2r
-> pythagoras a^2 + b^2 = c^2 ... so bekommst du aus dem radius ("diagonale") die kantenlänge

rest musst du selber machen :)
 
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wie man die länge numerisch bestimmt weiss ich leider nicht, sowas haben wir in numerik nicht gemacht. aber ich würde gerne nochmal wissen ob ichs beim überfliegen richtig verstanden habe, du hast am anfang der aufgabe ein polynom durch die punkte gelegt dass die form der sprungschanze hat, ja? und in teil e) sollst du die bogenlänge des graphen bestimmen. also von diesem polynom? denn dafür gibt es eine einfache formel, das hat mich irritiert.
die formel wäre
integral vob a bis b über (1+f'²(x)) dx, also die erste ableitung im quadrat +1.
 
Ich hab folgende Aufgabe:



Heißt das, die G01 und G02 Werte sind dann die des StandardVierpols?
Bedeutet Z-Matrix aufstellen mit den Werten:

Z= [ Za + Zb , Zb ; Zb , Zb + Zc ]

Mit Za = G01
Zb = G1
Zc = G02


und dann in die S-Matrix umrechnen?

€: Dammt! Was ist die S-Matrix? :-[
 
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Ich hätte da mal eine Frage...

Ich muss für Physik eine Schaltung zusammenbauen

-eine Stromquelle
-eine Lampe
-zwei Schalter an/aus

Die Schalter sollen getrennt funktionieren d.h. beide sind aus->ich mach den einen an und die Lampe leuchtet->ich schalte den aus(nix leuchtet) und den anderen an und die Lampe leuchtet
 
Ich glaube das ist für meine Zwecke nicht richtig
Wir haben nur An/aus schalter keine wechselschalter
 
Wie wär's mit:
Zwei Schalter parallel, Stromquelle und Lampe in Reihe?
 

so ist das nach meiner meinung richtig oder habe ich einen gravierenden fehler gemacht?
 
Worübe soll man in Französisch schreiben, wenn die Aufgabenstellung heißt:
SChreibe 120 Wörter was du werden willst.
Wenn du nicht weißt was du werden willst, dann schreib trotzdem was :hmm:
:shot:
 
Moin, Leute

Ich muss in naher Zukunft eine Facharbeit über den Wirkungsgrad eines mit einer Brennstoffzelle betriebenen Modellautos schreiben.
Wie ich den Wirkungsgrad einer Brennstoffzelle errechne und experimentell bestimme ist mir klar, doch wie finde ich den Wirkungsgrad des Autos heraus?

Meine bisherigen Überlegungen:
Ich erzeuge im Wasserstoff Tank durch Wasserelektrolyse (Spannung in Stromstärke wird fest eingestellt; Zeit wird genommen) 20ml Wasserstoff und lasse das Fahrzeug fahren. Nehme dabei die Zeit und die Strecke, welches es zurück gelegt hat.

So, der Wirkungsgrad setzt sich ja zusammen aus bekommener Leistung (in diesem Fall: Vorwärtsbewegung des Autos) geteilt durch Die hineingesteckte Leistung (Elektrisch bei der Elektrolyse).

Meine Frage ist nun, wie ich die kinetische Leistung aus meinen oben erarbeiteten Ergebnissen errechnen kann? bzw. reichen meine Daten dafür überhaupt?

Würde mich freuen, wenn jmd. davon Ahnung hat, und mir seine Meinung mitteilen kann:)
 
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Kannst doch die Kinetische Energie ausrechnen und dass durch die verstrichene Zeit ist doch die kinetische Leistung.
Kinetische Energie: 0,5*m*v²
 
Es hat leider immer noch nicht klick gemacht, need Help. :(

ok, jetzt verstanden, vielen Dank.

Kann mir nochmal jmd die Polinomdivision erklären?

Ich hasse dieses Thema.

Also ich hab jetz 2 Übungsaufgaben.

1. S(x|x³) P(2|y) Gesucht: Steigung der Sekante

2. P(2|8) x|->x³ Gesucht: Steigung der Tangente.

Ich weiss nicht was ich damit anfangen soll, ich hab son Brett vorm Kopf.
 
Es hat leider immer noch nicht klick gemacht, need Help. :(

polynomdivision ist bäh, da bemüht man das hornerschema ;)

polynomdivision funzt genauso wie dividieren in der grundschule. du hast ein polynom und willst einen linearfaktor abspalten. du schaust das höchste monom an und bekommst dann zusammen mit dem monom heraus was nach division übrigbleibt.
sorry, machen wirs anders :d
was bereitet dir denn zb am wiki beispiel probleme?
pd
 
Folgendes:
Ein Trafo speist ein Dreileiter-Drehstromsystem. Das Drehstromsystem hat keinen Neutralleiter und ist durch einen Fehler unsymmetrisch belastet.

Sind die 3 Leiter VOR dem Trafo ebenfalls unsymmetrisch belastet?
 
Heyho ich hätte da auch mal was, sorry, dass ich zu den anderen nix beitragen kann, aber bin übelst im Lernstress... :-/

Also ich soll die Gleitpunktdarstellung (float) nach dem IEEE-Format für folgende Zahlen angeben:

0.3
- 13.888
- 2.25

Könnte mir da mal jemand erklären wie man Schritt für Schritt vorgehen muss? Ich blick da net wirklich durch... Wär super!
 
finds vorzeichen raus, find die mantisse raus und schieb den (ebenfalls vorher herausgefundenen) exponent mitm bias rum. :d

sry, so nen kram haben wir vor ewigen zeiten gemacht und dann war das sowieso nur sone 5 (zugegebenermassen geschenkte) punkte aufgabe, deswegen hab ich mir das nicht so eingeprägt.
wo liegen denn deine probleme, den sonderlich schwer hab ich das nicht in erinnerung.
 
Vorzeichen ist ja einfach, das sieht man ja. Als nächstes musst du Mantisse und Exponent bestimmen. Ergo: Rechne die Zahl nach einem Verfahren deiner Wahl in eine VZ-lose Dualzahl um (nicht Zweikomplement! Vorzeichen-Betrags-Darstellung nutzen), ich fand immer das HORNER-Schema ganz nützlich. Diese Zahl musst du jetzt so zurechtschieben, dass das Komma direkt nach der "ersten" (also dem MSB am nächsten liegenden) 1 steht. Die Anzahl der Stellen, um die du shiften musstest, ist dein Exponent (den du allerdings noch mit dem Bias versehen musst, das Bias ist allerdings abhängig davon, wieviel Stellen dir für den Exponenten zur Verfügung stehen - weiß gerade nicht genau, wieviel das bei float sind, aber müssten wohl so 8 sein, da wäre der Bias, wenn mich nicht alles täuscht, 128, von 2^(8-1)).

fl0 schrieb:
polynomdivision ist bäh, da bemüht man das hornerschema

polynomdivision funzt genauso wie dividieren in der grundschule. du hast ein polynom und willst einen linearfaktor abspalten. du schaust das höchste monom an und bekommst dann zusammen mit dem monom heraus was nach division übrigbleibt.
sorry, machen wirs anders
was bereitet dir denn zb am wiki beispiel probleme?

Von Monomen hatte ich jedenfalls in der Schule noch nie gehört :d Muss dir aber Recht geben, zur Polynomdivision gibts im Internet gute Anleitungen und eigentlich ist es trivial (Computer könnens ja mehr oder weniger auch, siehe CRC-Sicherung).
 
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Wieso ist A keine Teilmenge von PA (Potenzmenge von A) und umgekehrt PA keine Teilmenge von A?

Ist zwar nicht wirklich ne Hausaufgabe, aber..:)
 
Folgendes:
Ein Trafo speist ein Dreileiter-Drehstromsystem. Das Drehstromsystem hat keinen Neutralleiter und ist durch einen Fehler unsymmetrisch belastet.

Sind die 3 Leiter VOR dem Trafo ebenfalls unsymmetrisch belastet?
Nein, sind symetrisch belastet.

Die angelegte Spannung erzeugt in den Spulen der Primärwicklungen ein Magnetfeld, welches sich im Raum verteilt, welches wiederrum in die Spulen der Sekundärwicklung eine Spannung induziert.
Ob nun die Sekundärwicklungen symetrisch oder unsymetrisch belastet werden, ändert nichts an dem schon bestehenden Magnetfeld.

Genauer gehts nicht, zu früh :)
 
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Wieso ist A keine Teilmenge von PA (Potenzmenge von A) und umgekehrt PA keine Teilmenge von A?

Ist zwar nicht wirklich ne Hausaufgabe, aber..:)

wer sagt denn dass A keine teilmenge von P^A ist? andersrum ist es klar, wie soll A selber seine Potenzmenge enthalten? bei der bildung der potenzmenge wird ja A benutzt, ausnahme wären (vielleicht) einelementige mengen, bei denen ist P^A = A.
 
Ein Lehrkörper sagt das :P.
Das Problem wird wohl sein, dass ich keine Ahnung von Mengenlehre hab. :( Vielleicht geht es ja darum, dass die Elemente einer Potenzmenge Mengen höherer Stufe sind oder sein können oder das ist aus meiner Ahnunglosigkeit geborener Stuss.
Jedenfalls aber, steht die Behauptung im Raum, dass A nicht zwangsläufig eine Teilmenge von P^A sein muss, oder vielleicht auch nie eine ist, und ich weiß nicht, warum?
 
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