[Übersicht] AMD AM4 Mainboards - News, Specs, Reviews & Bilder (X370, B350, A320)

Die Wiederholung war beabsichtig, ich habe das beim ersten Mal auf das Gaming K4 bezogen, nund auf das Pro4, obwohl mir das schon vorher bekannt war. Jetzt sehe ich aber erst, dass das Klone zu sein scheinen, auf den Bildern sehe ich abseits vom Fabrschema genau 0 Unterschied, nur das die Hier gezeige Version der Pro4 auch DVI und VGA hat.

Es geht mir bei beidem ums Prinzip: Das Asrock Z270 Pro4 ist zwar gut 25€ billiger als die nächstteureren ATX-Boards, aber mit 120€ immernoch nicht wirklich billig. So wird es auch beim AB350 Pro4 und Gaming K4 sein.
Mir ist durchaus bewusst, dass 7.1 sich im PC-Bereich nie hat durchsetzen können, obwohl ich ein Creative Inspire T7900 habe, dass es selbst für 5.1 nur eine Handvoll Sets gibt, die nicht billige Brüllwürfel sind und dass man für ordentliches 5.1/7.1 einen AVR mit analogen Eingängen bräuchte und den dann gleich per HDMI ansteuern sollte.
Seit über zehn Jahren ist 7.1 samt 5-6xKlinke bei allem, was nicht zu den absolut billigsten Boards gehört, Standard. Nur 3xKlinke ist für mich also ein Zeichen, dass ein Board zum absolut billigsten Schund gehört. Aber warum? Der Chip kann 7.1, Asrock wirbt sogar damit, aber die von dir zitierte Lösung ist nicht wirklich praktikabel und selbst bei 5.1 ist es schon eine Frechheit, dass Line-In und Mic-In wegfallen. Was spart Asrock also damit? Bedenke, dass die Boards auch keinen SPDIF-Out haben.

Aber Asrock investiert die eingesparten Kosten lieber in eine tolle Optik und gibt einer Variante des ganzen auch noch einen "Gaming"-Namen. Was haben diese Boards mit Gaming zu tun? Ich fand es immer schon albern, Mainboards und Hardware generell als "Gaming" zu vermarkten, weil es außer viel Leistung eben wenig gab, was beim "Gaming" wirklich einen Unterschied machte. Bei Mainboards war Gaming für mich = OCing und/oder gute Austattung inkl. Multigpu. Aber es gab in den letzten Jahren einige Dinge, wenn auch mit fragwürdigem Nutzen, die sich wirklich speziell an Gamer richteten (spezielle Sound-Software, Killer-NICs, für KH optimierte Soundhardware, spezielle USB-Ports für bestimmte Funktionen).

Aber Boards wie das K4 oder Killer SLI oder die "Pro Gaming/Ultra Gaming"-Serien von MSI und Giabyte haben garnichts mehr davon. Es ist einfach nur ein Namen und eine Optik, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen und viele dieser Boards sind nichtmal besonders gut ausgestattet, wie eben das Gaming K4 und Pro4.

Zu denen ist noch zu sagen: Der B350 unterscheidet sich vom X370 durch 4xUSB3.0, 2xSATA und 2 PCIe-Lanes weniger. Er hat aber ebenso 2xUSB3.1 und kommt immernoch auf 6-8xSATA, 6xUSB3.0, 6xPCIe2.0 und 4-8xPCIe3.0 (je nachdem, wie es jetzt wirklich ist). Er hat also wirklich genug, kaum ein Mensch braucht mehr SATA (ich habe 1xSSD, 1xODD und 3xHDD und bräuchte evtl. demnächst noch 1xHDD) und mehr USB3.0 erst recht nicht.

Warum wird USB3.1 hier nicht genutzt? Warum werden inzwischen bei allen bis auf den hochwertigsten Boards zwei oder mehr SATA-Ports senkrecht montiert, so dass sie wie hier bei langen Grakas stören? Warum verbaut man einen ALC892 und irgendwelche möchtegern-tollen Audiocaps, nutzt diesen dann aber nicht? Da hätte es auch ein ALC66x oder ALC26x getan, die sind ja auch nicht wirklich schlechter. Warum bietet man 4xPCIe x1, aber kein x4? Es ist sogar noch eine Lane übrig, man hätte also nur zwei der anderen drei Ports shared mit dem x4 machen müssen.
 
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GIGABYTE AB350M GAMING 3 Motherboard | VideoCardz.net

Ich denke mal das wird mein Board...


Die Sache ist für die aller meisten reichen die B350er echt, bei Intel war man ja gezwungen zum teuersten Chipsatz zu greifen damit OC geht, hier ist das nicht so.
Allerdings kann man sich leider sicher sein, dass die Mainboards mit den besten OC Fähigkeiten die X370er werden, obwohl es ausreichen würde wenn der Hersteller ein B350 nimmt und dort Phasen und Kühlung drauf haut wie auf ein X370er.


Wie schätzt ihr eig die chance ein, dass wenn das Board wie das Gigabyte z.B. noch VGA hat, dass man das VGA für debugging nutzen kann? Server haben ja auch alle nen VGA Anschluss und nen kleinen 2D chip drauf.
Oder meint ihr das geht nur für BristolRidge?
 
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Ich wage zu behaupten, dass die OC Fähigkeit maßgeblich vom Chip abhängt, nicht vom MB Chipsatz. So wie immer eigentlich :)
 
Also bei FX war das MoBo sehr wichtig. Auf meine zwei ASRocks Boards ist Übertakten nicht so gut.
 
Ich wage zu behaupten, dass die OC Fähigkeit maßgeblich vom Chip abhängt, nicht vom MB Chipsatz. So wie immer eigentlich :)

Klar, aber wenn das Mainboard nur wenige und teilweise ungekühlte Phasen hat und der Ram nur bis 2667 geht hast du wenig Spaß...
 
So siehts aus :)
 
Ja okay, Holzklasse und High End miteinander vergleichen ist auch blöd.
 
Soll das ein BIOS sein? :d
 
Das MSI 370x schaut gut aus, mit 2x M.2
ASRock kommt bei mir nicht mehr in Frage und Asus leider auch nicht. Bin mal auf die ersten Reviews gespannt. Gibts schon neues bzgl Mainboard Releaseterminen?
 
Server haben ja auch alle nen VGA Anschluss und nen kleinen 2D chip drauf.
Oder meint ihr das geht nur für BristolRidge?
Du meinst IPMI, aber das ist eine reines Feature für Serverboards, eben um sie Remote zu verwalten (nicht wirklich zum Debuggen) weil eben für gewöhnlich niemand an direkt einem Server arbeitet, was Server u.a. auch von Workstations unterschiedet.

So sollte es eigentlich sein, daher ja auch die µATX X370: X370GT3 :: Motherboard :: BIOSTAR
Sehr interessant:
Bei den BR APUs kann der M.2 Slot keine 32Gb/s, also kommen dafür wohl keine 4 PCIe 3.0 Lanes vom Chipsatz, sondern die von der RYZEN CPU (SoC) in Frage. Wie weit bezieht sich also "FEATURES ENABLED THROUGH OUR CHIPSETS" wohl nur auf die rechte Spalte?

Und beim B350GT5 steht:
Im Prinzip das gleiche, aber nur 4 SATA Ports, laut der AM4 Platform Feature Summary hat der BX350 ja selbst nur 2 und der X370 eben 4 SATA Ports, aber auch kein Hinweis auf mehr als die 16+4 PCIe 3.0 Lanes der RYZEN CPU (SoC), also kein Hinweis auf die angelichen zusätzlich im Chipsatz vorhandenen 4 PCIe 3.0 Lanes, die hätte man sonst doch gut statt der PCIe 2.0 Lanes für den zweiten PCIe x16 Slot mit nur 4 Lanes nehmen können, aber weder ASRock noch Biostar scheinen diese Lanes bisher entdeckt zu haben. Oder nutzen sie diese anders? Wobei die Biostar Boards ja nun nicht gerade üppig mit Zusatzcontrollern versehen sind.

Auch das X370GT7, hat den einen M.2 Slot, 6 SATA Ports und PCIe Slot mit 16 PCIe 3.0 Lanes:
2 x PCI-E x16 3.0 Slot(x16 + NA or x8 + x8 for Ryzen CPU, x8 + NA for APU / NPU)
1 x PCI-E x16 2.0 Slot(x4)
3 x PCI-E x1 2.0 Slot
Das B350ET2 und das B350S1 haben keinen M.2 Slot, aber neben dem PCIe 3.0 x16 noch zwei PCIe 3.0 x1 Slots.
 
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Die Lanes werden von den Herstellern schlichtweg nicht genutzt.

Letztlich müssen auch die Hersteller einer Aufwertung ihrer "Pro 111 Super Gaming K1ller Elite" - Mainboards treu bleiben. Wenn man kleine Platinen mit allen möglichen Anschlüssen anbietet, haben die großen Platinen keinen Kaufgrund mehr.

Naja, und Biostar gilt jetzt nicht gerade als Überflieger bei der Platinenauswahl und -ausstattung.
 
@holt: Kannst du nicht langsam einsehen, das du falsch liegst? Warum versuchst du seit Wochen irgendwas in den Folien zu finden, was da nicht steht? Die sind eigentlich recht eindeutig. Du verwendest dafür du viel Zeit/Energie, wem willst du damit eigentlich etwas beweisen?
 
why_me, ich würde gerne eingestehen das meine Zweifel ob es diese PCIe 3.0 Lanes des Chipsatzes gibt falsch sind, alleine es fehlt jeder bisher Gegenbeweis, denn meiner Meinung nach zeigen die Folien eben nicht nur die Fatures der Chipsätze, sondern die der Plattform, also von Chipsatz und SoC zusammen. Wobei ein SoC ja eine CPU mit einem wie auch immer integrieten Chipsatz ist und daher unter Features des Chipsatz bei bei einem SoC der integrierte gemeint ist, die Kombination aus SoC und einem extra Chipsatz ist neu, die gab es zumindest in der x86er Welt bisher so noch nicht. Von daher könnte man auch die Angabe bei technikaffe als korrekt ansehen: "PCIe Version: 3.0 PCIe Leitungen: 16"

"Features enabled through our chipsets" bedeutet eben auch nicht, dass diese Features von dem Chipsatz kommen, nur dass dies von dem ermöglich werden und wie eben das in der rechten Spalte genannte OC zeigt, fällt darunter eben das Freischalten eines Features der CPU. Außerdem ist da die Frage was AMD als Chipsatz definiert, nur den externen Chip oder beide.

Bei den den Boards von denen ich bisher konkretere Anhaben zu den PCIe Lanes der M.2 und PCIe Slots gefunden habe, sehe ich bei keinem den sicheren Hinweis auf mehr als die 20 PCIe 3.0 Lanes die ein RYZEN selbst bietet, denn wenn ein Hersteller nur von NVMe Slots redet, so sagt das eben gar nichts über dessen Anbindung aus. NVMe ist das FW Protokoll moderner PCIe SSDs und um die anzubinden reicht eine PCIe 2.0 Lane, auch wenn die Performance dann grottig sein wird.

ECC-RAM wäre schön und früher hat die Aufzählung von ECC RAM in den Spezifikationen mal bedeutet, dass auch die ECC RAM Funktion unterstützt wird, was aber leider heute nicht mehr zwangsläufig so ist, da die Mainboardhersteller eben auch die Tatsache ausnutzen, dass Unbuffered ECC RAM eigentlich immer überall läuft wo auch normale RAMs ohne ECC laufen die ja auch Unbuffered sind. Bei ASUS habe ich das bisher aber noch nicht gesehen, von daher besteht bei mir also Hoffnung das ECC für RAM unterstützt wird.
 
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Hoffentlich gibt auch Mainboards mit 3600+ Ram.
 
Bei den den Boards von denen ich bisher konkretere Anhaben zu den PCIe Lanes der M.2 und PCIe Slots gefunden habe, sehe ich bei keinem den sicheren Hinweis auf mehr als die 20 PCIe 3.0 Lanes die ein RYZEN selbst bietet,

RyZen bietet insgesamt 24 PCIe 3.0 Lanes. Davon sind 20 bei allen Chipsätzen außer dem X300 nutzbar.
X300 ist kein Chipsatz im eigentlichen Sinne, deshalb sind dort 24 Lanes verfügbar, WENN der Mobohersteller das will natürlich.

Die besagten 20 Lanes teilen sich auf in:
16 Stück für die GPU und 4 Stück zur freien Verfügung, also M.2, SATAe oder sonstwas.
Das alles ergibt sich zwangsweise aus den auf Seite 1 geposteten Folien.

Ums nochmal in aller Deutlichkeit zu sagen:
Die Folie mit den Chipsätzen enthält folgenden Satz: "enabled through our chipsets"
Die Folie mit den Cpu enthält den folgenden Satz: "enabled though our processors"

Denke damit ist die Sache doch dann klar, oder nicht? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
sweetchuck, eben und ASRock bringt nur diesen Mist mit 5GbE, also NBASE-T welches recht neu ist und bisher noch von kaum einer andere 10GBASE-T Lösung unterstützt wird. AMD hat es leider verpasst RYZEN 10GbE zu spendieren, damit hätten sie sich absetzen können und wer den höheren Preis eines 10GBASE-T PHY nicht zahlen will, für den könnten die einfachen Boards das ja auch als Gigabit rausführen. Dabei dürfte Naples reichlich davon bekommen und sie haben genau wie Intel die Technik in anderen Chips (den ARM Opterons) schon drin. Teuer sind diese Chips nun wirklich nicht, Intel hat das in den Broadwell-DE (Xeon-D und Penitum-D) SoCs drin und der billigsten davon steht mit 103$ in der Preisliste, der hat sogar zwei 10GbE Ports.

Das da nicht mal einer vorangeht nachdem bei den Enterprisekunden nun schon der Wechsel auf 100Gb/s ansteht, finde ich traurig, aber vielleicht bei der nächsten Generation wenn auch AMD die Kunden immer mehr mit neuen Features der Plattform als mit mehr CPU Performance zu einem Upgrade motivieren muss.

Tzk, alles klar, die Lanes des RYZEN stehen nicht zur Diskussion, es geht mir nur um die Frage ob der A320/B350/X370 selbst auch PCIe 3.0 Lanes oder nur die 4/6/8 PCIe 2.0 Lanes bieten und da habe ich eben Zweifel die bisher nicht ausgeräumt wurden. Die Folien alleine sind mir dafür zu wenig. Wenn es sie gibt, warum hat keines der Boards von denen man genaueres zu den Lanes weiß einen Hinweis darauf?

Warum hat selbst das X370GT7 welches ja wohl reicht weit oben in der Modellpalette angesiedelt sein dürfte nur einen M.2 Slot mit den 4 PCIe 3.0 Lanes der CPU und sonst nur PCIe 2.0 Lanes an den Sots? So viele Zusatzcontroller sind nicht drauf, als dass man sie dafür brauchen würde wenn es sie gibt. Beim ASRock X370 Gaming konnte man noch vermuten das die für den 5GbE Netzwerkchip genommen werden, aber beim Taichi ist ein Intel Chip drauf der genau eine PCIe 2.0 Lane hat und trotzdem hat nur einer der beiden M.2 Slot eine PCIe 3.0 x4 Anbindung, während der andere mit PCIe 2.0 Lanes auskommen muss. Auch die Slots haben diese Lanes nicht, die beiden PCIe 3.0 x16 dürften sich die 16 Lanes der CPU die für Grakas gedacht sind teilen, wenn beides bestückt sind, die anderen 4 gehen an den M.2 Slot und die letzten 4 der 24 binden den X370 an, aber wo sind dann dessen 4 PCIe 3.0 Lanes, wenn es wirklich welche gibt? Für SATA 6Gb/s Host Controller braucht man sie nicht, es gibt keinen der PCIe 3.0 hätte. USB3.1 hat die RYZEN Plattform selbst, also wo sind diese Lanes, wenn es sie gibt und warum tauchen sie an keinem M.2 oder PCIe Slot auf? Biostar hat bei den Boards ohne M.2 Slot ja immerhin die PCIe 3.0 Lanes die bei denen mit an den M.2 Slot gehen, auf die PCIe x1 Slots gelegt, wieso hat man bei den Boards mit M.2 Slot dann nicht diese PCIe 3.0 Lanes des Chipsatzes genommen?

Wenn Du also eine bessere Antwort als diese Folien hast, dann raus damit. Meine Schlussfolgerung ist, dass diese Lanes schlicht und einfach nicht existieren, es gibt die von Dir genannten PCIe 3.0 Lanes in der CPU und dann maximal 8 PCIe 2.0 Lanes im Chipsatz und mehr nicht, denn keiner hat mehr auf den Boards gezeigt als diese Lanes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tzk, alles klar, die Lanes des RYZEN stehen nicht zur Diskussion, es geht mir nur um die Frage ob der A320/B350/X370 selbst auch PCIe 3.0 Lanes oder nur die 4/6/8 PCIe 2.0 Lanes bieten und da habe ich eben Zweifel die bisher nicht ausgeräumt wurden. Die Folien alleine sind mir dafür zu wenig.

Das ist in der Tat noch nicht offen kommuniziert worden bzw. Dazu gibts nur eine Folie, auf der das Ganze als SATAe/SATA/PCie Gen3 verpackt ist:

ces2017-amd-ryzen--10_5F7818A078DD4D65B4D2E02F7C04A8D0.jpg
 
Habt ihr euch schon'mal die Fußnote der Folie angesehen? ;) ;) ;)

Die sagt alles.

Die AM4-Chipsätze (außer SFF) haben -2- PCIe3.0-Lanes zur freien Verfügung.

Deswegen steht auf manchen Boards auch auf einem M.2-Slot "Ultra" (direkt an der CPU) und auf dem anderen "nur" M.2 (am Chipsatz).
 
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