Simsi1986
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@Holt und @Firefox
Ich glaub ich hab die beiden relevanten Pressefolien von AMD entschlüsselt.
Ryzen-CPU bietet in allen Fällen Dual-Channel DDR4 RAM-Controller, vier USB 3.1 Gen1 und ein PCIe3 x16 sowie wahlweise zwei SATA3 + ein M.2 PCIe3 x2 oder zwei SATA3 + ein PCIe3 x2 bzw. zwei PCIe3 x1 oder ein M.2 PCIe3 x4
Für mich wäre es hier am besten, wenn die CPU keine weiteren PCIe oder SATA Slots sondern eben nur den ersten M.2 PCIe x4 Slot befeuert (technisch denkbar wäre, dass eine dynamische Nutzung angeboten wird - also z.B. PCIe und/oder SATA ganz oder teilweise lahmlegen wenn M.2 eingelegt wird.)
X370 Chipsatz bietet in jedem Fall zwei USB 3.1 Gen2, sechs USB 3.1 Gen1, sechs USB 2.0, vier SATA3 und acht PCIe2 lanes sowie zwei SATAe Ports basierend auf PCIe3 welche jeweils in zwei (d.h. zusammen vier) SATA3 Ports oder auch zwei (d.h. insgesamt vier) PCIe3 Lanes aufgeteilt werden können.
Heißt ich müsste auf bis zu vier SATA Ports verzichten um einen weiteren M.2 PCIe x4 zu bekommen. Auch hier wäre es technisch machbar, dass der M.2 entsprechend SATA und/oder PCIe deaktivert, abhängig von der Bandbreite der verwendeten SSD.
Heißt quasi, die Mainboard-Hersteller gehen davon aus, dass die Masse haufenweise SATA-Platten/SSDs verbinden will, aber nur wenige wie ich auf die Idee kommen könnten, gleich zwei NVMes alá Samsung 960 Pro verbinden zu wollen und haben daher nicht von der Möglichkeit gebrauch gemacht, entsprechende Kombinationen mit höherer Flexibilität anzubieten. Gut, ich hab' zumindest mal die Möglichkeit eine NVMe mit voller und eine mit halber Bandbreite zu befeuern. Oder mich am Ende doch wieder für eine 2,5 Zoll SSD zu entscheiden und, unter Verzicht der Bandbreite, am Ende Geld zu sparen. Man kann sicher darüber streiten ob ich zwei Samsung Pro 960 überhaupt brauche, aber ich will einfach von den technischen Möglichkeiten gebrauch machen und will mir am Ende keinen Kopf machen welches Volume die höhere Bandbreite bietet. HDD kommt für mich im Desktopeinsatz ohnehin nicht mehr in Frage - aller höchstens in Ausnahmefällen als externes Medium.
Ich glaub ich hab die beiden relevanten Pressefolien von AMD entschlüsselt.
Ryzen-CPU bietet in allen Fällen Dual-Channel DDR4 RAM-Controller, vier USB 3.1 Gen1 und ein PCIe3 x16 sowie wahlweise zwei SATA3 + ein M.2 PCIe3 x2 oder zwei SATA3 + ein PCIe3 x2 bzw. zwei PCIe3 x1 oder ein M.2 PCIe3 x4
Für mich wäre es hier am besten, wenn die CPU keine weiteren PCIe oder SATA Slots sondern eben nur den ersten M.2 PCIe x4 Slot befeuert (technisch denkbar wäre, dass eine dynamische Nutzung angeboten wird - also z.B. PCIe und/oder SATA ganz oder teilweise lahmlegen wenn M.2 eingelegt wird.)
X370 Chipsatz bietet in jedem Fall zwei USB 3.1 Gen2, sechs USB 3.1 Gen1, sechs USB 2.0, vier SATA3 und acht PCIe2 lanes sowie zwei SATAe Ports basierend auf PCIe3 welche jeweils in zwei (d.h. zusammen vier) SATA3 Ports oder auch zwei (d.h. insgesamt vier) PCIe3 Lanes aufgeteilt werden können.
Heißt ich müsste auf bis zu vier SATA Ports verzichten um einen weiteren M.2 PCIe x4 zu bekommen. Auch hier wäre es technisch machbar, dass der M.2 entsprechend SATA und/oder PCIe deaktivert, abhängig von der Bandbreite der verwendeten SSD.
Heißt quasi, die Mainboard-Hersteller gehen davon aus, dass die Masse haufenweise SATA-Platten/SSDs verbinden will, aber nur wenige wie ich auf die Idee kommen könnten, gleich zwei NVMes alá Samsung 960 Pro verbinden zu wollen und haben daher nicht von der Möglichkeit gebrauch gemacht, entsprechende Kombinationen mit höherer Flexibilität anzubieten. Gut, ich hab' zumindest mal die Möglichkeit eine NVMe mit voller und eine mit halber Bandbreite zu befeuern. Oder mich am Ende doch wieder für eine 2,5 Zoll SSD zu entscheiden und, unter Verzicht der Bandbreite, am Ende Geld zu sparen. Man kann sicher darüber streiten ob ich zwei Samsung Pro 960 überhaupt brauche, aber ich will einfach von den technischen Möglichkeiten gebrauch machen und will mir am Ende keinen Kopf machen welches Volume die höhere Bandbreite bietet. HDD kommt für mich im Desktopeinsatz ohnehin nicht mehr in Frage - aller höchstens in Ausnahmefällen als externes Medium.
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