1.699 Euro: Vollaluminium-Gehäuse mit eingebauter Wasserkühlung im Test

Logo:
Ich hab es auch schon in die Kommentare vom Video geschrieben mich triggert wirklich warum deren Logo wie das Silverstone aussieht.

Zum Thema Kühlung:

Das Gehäuse funktioniert nach dem negativ Druck Prinzip. Alle Lüfter pusten Luft aus dem Case sorgen für einen Unterdruck und neue Luft muss am Radiator einströmen.

Optimierung:
Die Kühlung funktioniert nur dann richtig, wenn man Strömung an den Seitenteilen hat. Diese hat man effektiv aber nur oben und unten wo die Luft in die Lamellen einströmt. Hätte man oben und unten für ca. 25cm ein Blech auf die Lamellen geschraubt dann wäre die Luft gezwungen länger durch die Lamellen zu strömen. Könnte Roman mit aufgeklebter Pappe testen.

Außerdem fehlen dem Case deutlich mehr Lüftungslöcher an der Front, dass die Lüfter mehr Luft aus dem Case bekommen.

Baseline:
Radiatoren sind nicht grundlos so aufgebaut das extrem viel Lamellen Kontakt besteht. Selbst wenn das Wasser in den Radiatoren etliche Male in Schlangenlinien hinter den Finnen hin und her geht erreicht das niemals den gleichen Effekt wie bei klassischen Radiatoren.
Mich hätte daher interessiert wie gut die Radiatoren im Bestfall funktionieren können. Dafür im offenen Aufbau einfach einige 200mm Noctua's auf diese legen um dies zu testen. @der8auer

Riser:
Auch verstehe ich nicht warum bei diesem Preis nicht zu einem 3M Riser gegriffen wird. Diese schaffen PCIe gen4 in 50cm und sogar länger. Die grünen PCBs hätte man mit einem 3D Druckteil abdecken können.

Front IO:
Wenn man kein Geld in Tooling investieren will hätte man dieses aus drei Einzelnen IO Steckern machen können. Diese hätte man dann beliebig ausrichten können.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich bin kein Gehäuse-Fachmann. Aber im Grunde zeigt sich hier das, was viele passive oder semipassive Gehäuse haben: Eine Limitierung in der Abwärme die sie abführen können. Das Regner hier aber nicht einmal 200 W vernünftig abgeführt bekommt, hat mich dann doch etwas gewundert.

Mich hätte es auch interessiert, wie die Radiatoren performen, wenn sie richtig mit Luft angeströmt werden.
 
die Frage, die sich mir nach dem Review stellt, ist: Wie kommen die bei dem Teil auf 1700 EUR? Kühlung sub-par, nur Alu, Verarbeitung so meh nur um ein paar Punkte zu nennen.

Also unterm Strich is es ein vanity case für Leute mit zu viel Geld und keiner Ahnung von der Materie. Ist ja dann genau richtig für die "XMP geht auf meinem Maximus Extreme nicht" Fraktion.
 
Schön zu sehen dass die befürchtungen von vorher nicht nur leeres gemotze waren. Ich sehe für dieses case keine existenzenrechtigung innerhalb des vorgeschlagenen anwendungsfalles. Als deko jedoch sicher ganz nett.
 
Alter Schwede, bei aller Liebe auf hochwertige Produkte und den Preis was man dafür zahlt, aber dieses Case muss dringend überarbeitet werden. Vielleicht liegt es auch am Lack, dass die Wärme schlecht abgeführt wird?
Alternativ könnte man ein fertiges und funktionierendes System zusammenstellen und den Scheichs verkaufen, weil es Bombensicher ist.
Schön zu sehen dass die befürchtungen von vorher nicht nur leeres gemotze waren. Ich sehe für dieses case keine existenzenrechtigung innerhalb des vorgeschlagenen anwendungsfalles. Als deko jedoch sicher ganz nett.
Teure Deko :LOL:

Nachtrag:
Ich habe gerade die Produktseite besucht und wollte nach Produktbeschreibung, bzw. Handbuch suchen, um die Details anzuschauen. Leider nichts gefunden. Cases und auch Zubehör sind nicht verfügbar. Hat das einen Grund?
 
Zuletzt bearbeitet:
die Frage, die sich mir nach dem Review stellt, ist: Wie kommen die bei dem Teil auf 1700 EUR? Kühlung sub-par, nur Alu, Verarbeitung so meh nur um ein paar Punkte zu nennen.

Also unterm Strich is es ein vanity case für Leute mit zu viel Geld und keiner Ahnung von der Materie. Ist ja dann genau richtig für die "XMP geht auf meinem Maximus Extreme nicht" Fraktion.

Leute mit wenig Ahnung von der Materie bekommen das Gehäuse nicht einmal zusammengebaut. Spätestens wenn die selbst Wasser einfüllen müssen sind die überfordert. Das Gehäuse funktioniert quasi für niemanden. Es ist ja nicht einmal ein passives Gehäuse, es hat ja Gehäuselüfter vormontiert. Kauft man sich ein schönes elegantes Gehäuse für übertriebene 300-400 Euro und setzt auf anständige leise Luftkühler und Lüfter kommen vielleicht nochmal 200 Euro hinzu. Da hast du dann ein Gehäuse/Kühlung für 600 Euro was in jeder Hinsicht besser kühlt als dieses Gehäuse hier, man hat eine deutlich bessere Verarbeitung und kann sich in verschiedene Richtungen entwickeln. Möchte man RGB Beleuchtung? Will man etwas neutrales? Was auch immer.
Dieses Gehäuse ist nur eins: ein Fail.
 
Vielleicht liegt es auch am Lack, dass die Wärme schlecht abgeführt wird?
Der Lack hat sicherlich etwas Einfluss, aber keinen so großen. Ein paar Grad maximal, insofern die Radiatoren nicht eine 2mm dicke Pulverbeschichtung hat, wovon eher nicht auszugehen ist
 
die Frage, die sich mir nach dem Review stellt, ist: Wie kommen die bei dem Teil auf 1700 EUR?


!!! Das hier ist wirklich nur mega grob gerechnet aber könnte passen !!!

Ich vermute hier kostet nur das Case in der Herstellung mit Lackierung Radiatoren etc. min. 700€ wenn nicht mehr. Dann noch Verpackung, Handbuch, Riser, USB, Pumpe, Lüfter RGB etc. dann liegt man schon an die 800€. Fehlen noch Investitionskosten, Fixkosten und laufende Kosten wie Tooling, Ersatzteile, Fertigungsausschuss, Büro, Versicherungen, Lager, Steuerberater, EAR, Verpackung Register, CE Prüflabor (falls dies gemacht wurde). Angerechnet auf die geringen Stückzahlen gibt es hier auch noch ein Saftigen Aufschlag pro Case. Man darf nicht vergessen ich denke hier wurde mit weniger als 150 Gehäuse im Jahr gerechnet. Dann ist man jetzt schon bei mindestens 1000€. Nun weiß ich nicht wie viele Leute an der Sache beteiligt sind, aber es bleiben dann nur noch 400€ Gewinn. Ca. 60.000€ vor Steuer. Davon gehen natürlich noch diverse Steuern ab (ca. 35-42%) Der Rest ist Mehrwertsteuer. Geht man jetzt wirklich von den 150 Gehäusen aus, dann kann dies nur eine 1 Mann Firma sein. Es bleibt einfach zu wenig Gewinn übrig. Denn als Selbständiger ohne einen weiteren Beruf hat man dann noch viele weitere Abzüge. Ich glaube eine echte Bereicherung ist hier nicht möglich.

Das PC Hobby gehört noch mit zu den günstigen Hobbies das unterschätzen viele. Wirklich neutral gesehen und gemessen an anderen Dingen ist diese Produkt würde es die Punkte Einzigartigkeit, mega Performancewerte und Qualität erfüllen ein fairer Deal.
 
47° Wassertemperatur...sorry aber das zeigt sehr offensichtlich, dass das Gehäuse und die Kühlung nix taugt.

Aber hey, immerhin "Made in Germany", also schön dafür Werbung machen, wird bestimmt der eine oder andere Kunde doch noch kaufen...

Welche Vorteile hat dieses überteuerte Gehäuse genau?
 
das case kann man ja quasi gar nicht nutzen.

kühlung reicht nicht für aktuelle komponenten. office rechner baut sich ja niemand in die 1700€ kiste und kühlt sie dann mit wasser^^

sieht leider nach einer totgeburt aus.

tip für die zukunft. erstmal testen > dann nachbesser > dann nochmal testen > und wenn es dann funzt kann man über einen verkauf nachdenken.

aber das ist ja mal absolute einbahnstraße jetzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wie erwartet, die Kühlung ist eher mies (für so ein großes Gehäuse), einfach zu wenig Oberfläche und Airflow (Kupfer hätte da auch nicht viel geändert).
Vielleicht wird die nächste Version besser, z.B. die Seitenteile durch 2 MO-RA's oder gleich Autokühler (die sind dann auch wieder aus Alu😅) austauschen.

Unter voll Last (CPU & GPU) kommt mein Mini ITX auch auf 45-50°C Wassertemperatur, aber das ist auch ein Mini ITX Gehäuse und hat keine >1900€ gekostet (inkl. Wasserkühlung).

Dazu kommen auch noch die vielen anderen Probleme, erwähnt im Teil 2 von @der8auer die bei dem Preis einfach nicht sein dürfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich das Teil nicht verkauft, nehme ich nen Restposten für 500 Euro. ;)
Sieht ja schon geil aus.

Was mich eher wundert: warum machen die nicht ein paar unschöne Lamellen da rein, ne schicke Platte drauf, in der Mitte Löcher für 2 oder 3 14er Lüfter, die Luft in das Konstrukt reinblasen.
Dann geht die Luft durch den Radiator und kommt an den Enden raus und zack macht das Teil locker 500W statt 200W. Zudem kann man dann 4 Stück 0815 Radiatoren von der Stange nutzen und das Teil für 1200 statt 1900 Euro rausbringen.
 
Könnte man nicht alle Lüfter auf Pull stellen und dann die Luft per Zwang an der Seite rausdrücken?
 
Ich vermute mal, dass das Problem nicht in der Richtung liegt sondern daran, dass die Luft ja 90% des "Radiators" gar nicht tangiert und der Teil rein passiv läuft.
Die Luft muss ja nur durch die letzten paar cm am Ende durchströmen.
 
Naja so geschlossen wie das Gehäuse ist, sind die Ergebnisse nicht verwunderlich. Aber das es mit 200 Watt schon überfordert scheint, ist schon hart an der Grenze .....
 
Der Lack hat sicherlich etwas Einfluss, aber keinen so großen. Ein paar Grad maximal, insofern die Radiatoren nicht eine 2mm dicke Pulverbeschichtung hat, wovon eher nicht auszugehen ist

Der Lack hat gar keinen Einfluss, das ist nicht mal messbar. Warum der nur 200 W schafft? Das ganz einfach, das ist ein semi passiver Radiator mit einem viel zu geringen Lamellenabstand. Kenntnisse in Thermodynamik zahlen sich eben als Produktentwickler aus.
 
Der Lack hat gar keinen Einfluss, das ist nicht mal messbar.
Das stimmt so nicht ganz. Die Farbe vom Lack hat schon einen Einfluss. Wobei der bei Wasserkühlungen wohl zu vernachlässigen ist, da der Wärmeaustausch primär über Konvektion und nicht Strahlung stattfindet. Ein Grund warum das Gehäuse so schlecht kühlt.

Im Endeffekt finde ich, dass man sich hier gar nicht über den Preis aufregen muss, Kleinserie in DE ist nicht billig. Viel schwerer wiegen die zahlreichen suboptimalen Detail-Lösungen. Rohe 3D-Druck Teile, schiefe Front-IO, ineffizientes Innenlayout, schwache Kühlung.

Im Prinzip wirkt das wie ein Rendering aus dem ein Gehäuse gebaut wurde. Die Prototypenphase, bei der die ganzen kleinen Unanehmlichkeiten ausgebügelt werden wurde scheinbar komplett übersprungen. Eigentlich ist das auch etwas was Unternehmen gerne zeigen um zu vermitteln wie toll & komplex das Projekt ist, weshalb es schon arg verdächtig ist, dass sich auf der Website nur Renderings finden. Im Prinzip müsste man das bisher gesammelte Feedback analysieren und das Design ganz erheblich überarbeiten. 5-6 Generationen an Prototypen später bekommt man dann eventuell etwas rundes dabei raus. Das hier hat in der jetzigen Form leider wirklich keine Daseinsberechtigung.
 
nein hat sie nicht.

Radiator:


Kupfer
91,928​
W
1,000​
Lack 20 mu
91,674​
W
0,997​
Lack 50 mu
91,325​
W
0,993​
Alu
90,235​
W
0,982​


3 - 7 Promille, das ist nicht messbar-
das ist die Dicke, nicht die Farbe... :rolleyes: Außerdem, was soll das überhaupt für eine Messung sein? Kupfer 91,928W. Wäre mir neu, dass man Kupfer in W misst.

@der8auer wirst du das Case behalten oder eine Rückgabe versuchen? Die Realität ist ja schon arg weit vom auf der Website Versprochenen entfernt.
 
Beim Lack geht es ja um die Dicke, umso dicker der Lack, umso größer der Einfluss.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

das ist die Dicke, nicht die Farbe... :rolleyes: Außerdem, was soll das überhaupt für eine Messung sein? Kupfer 91,928W. Wäre mir neu, dass man Kupfer in W misst.

Das ist der Vergleich der Kühlleistung der gleichen Radiatoren zwischen:

Radiator aus Kupfer
Radiator aus Kupfer mit Lack etc.
 

Anhänge

  • Unbenannt.jpg
    Unbenannt.jpg
    41,6 KB · Aufrufe: 88
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, brometheus wollte auf die Abstrahlungsmöglichkeiten von Farben hinsichtlich der Infrarotstrahlung hinaus. Ich wage zu behaupten, das spielt hier absolut gar keine Rolle.

Bzgl. des Case und der Kühlleistung einfach unfassbar enttäuschend. Das hätte ich nicht erwartet.
Ich frage mich auch, ob die ernsthaft gedacht haben, dass sie die Luft effektiv an den Lamellen entlanggezogen bekommen.
Dann müssten wenigstens alle anderen Öffnungen verschlossen werden. Die Seiten- und Frontteile müssten mit Gummilippen ganz abschließen etc. Dann wäre eine Chance da, dass die Luft nur an den Seitenteilen entlangströmt. Aber selbst dann… im Gehäuse verteilt sie sich doch sofort und strömt nicht mehr ordentlich an den Finnen entlang.
Schon spannend, dieses Konzept und ich freue mich über dieses gute Video!
Und @der8auer, es ist kein Bashing sondern konstruktive und berechtigte Kritik gewesen.
 
Ich glaube es geht um um die reflektionsfähigkeit der Farbe. Schwarz schluckt weis reflektiert. Wenn es in der Sonne steht.

Btt: Immerhin mal was neues, auch wenn das so nix wird.
 
@Nelen

Sehe ich auch, denn bei einen Radiator mit Lamellen stehen die Lamellen parallel gegenüber und strahlen sich gegenseitig bei nahe zu gleicher Temperatur an. Aus diesem Grund ist die Wärmestrahlung bedeutungslos.
 
eins muss man ja sagen das Gehäuse regt zu Diskussion an.. Hatte mir aber auch mehr erhofft und das besoffene Front-Panel geht einfach garnicht. Mein innerer Monk würde schreiend in eine Säge rennen.
@Markus [WATERCOOL] wann kommt das MoRa-Heatkiller Gehäuse? :d
 
Warum hat man denn die Radiatoren seitlich auch offen gemacht, d.h. die Innenseite sieht aus wie die Außenseite. Innen dann jeweils 4 Lüfter dran, die die Luft von innen durch die Lamellen nach draußen drücken (die 3 verbauten pusten dann rein). Ich denke damit wäre es besser gelaufen. Genauso hätte man doch auch formschön oben eine Befüllung integrieren können. Bei 1700 Euro erwarte ich irgendwie, dass jemand das Teil auch testet und sowas in der Anwendung selbst merkt.
 
Frage mich immer ob das vorher nicht mehr durch eine Art QS geht. Marketing und Realität haben da jedenfalls nichts miteinander zu tun.
 
Sehe ich auch, denn bei einen Radiator mit Lamellen stehen die Lamellen parallel gegenüber und strahlen sich gegenseitig bei nahe zu gleicher Temperatur an. Aus diesem Grund ist die Wärmestrahlung bedeutungslos.
Die Außenseite des Gehäuses hat etwa 0.5m² Fläche über die Wärme abgeleitet werden kann. Sicher bei einem normalen Radiator hat Strahlung kaum einen Einfluss und es wird zu 99,999% über Konvenktion gekühlt. Bei dem Case ist die Luftbewegung allerdings so niedrig, dass es eben doch einen Unterschied machen könnte.

Aber abgesehen davon ist das Design einfach schlecht. Man könnte eine identische Außenhaut nutzen und 2x360er im Inneren platzieren. Ohne das Design sichtbar zu verändern, könnte man die Kühlleistung locker verdoppeln.

PS: Hab vor Jahren mal einen Test mit einem schwarz lackierten Ladeluftkühler im Auto gesehen. Der Unterschied war nicht groß aber messbar. Wurde in den Kommentaren auch schwer drüber diskutiert.
 
Vielleicht haben sie das Kühlaggregat im Laborraum zu hoch eingestellt, bzw. so kühl, dass es nicht aufgefallen ist?
Ich denke, das Problem ist aus der Welt, wenn am Case-Boden zwei Lüfter verbaut wären, dass der ständige Luftstrom von unten nach oben den Kamineffekt mit unterstützt. Dann müsste man in der Konstruktion der Seitenteile auch nichts ändern, bzw. die Lamellen wären richtig ausgerichtet.
Vielleicht mit diesem Lüfter: Antec Storm 120: Dezenter Gehäuselüfter verspricht stürmische Kühlung
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir mal das Video angesehen und das ist einfach nur ein Witz. Der Gipfel ist die Kühlleistung, unterhalb einem einzelnen 360er ist einfach nur lächerlich. Dieses Teil hat mit verbauten Komponenten eine Kühlleistung, die einem Luftgekühlten System unterlegen ist.

Der Ansatz ist einfach komplett gescheitert und anstatt die Realität zu akzeptieren wird ein völlig unbrauchbares Produkt zum Enthusiastenpreis auf den Markt geworfen. Ich kann mir das nur damit erklären, dass der entstandene Aufwand nicht abgeschrieben werden sollte.

Dann lieber beispielsweise einen Montagesatz konstruieren, welcher einen MoRa als rechtes Seitenteil für ein beliebtes Gehäuse am Markt integrieren lässt. So ein o11 dynamic XL mit integriertem MoRa samt Schlauch/Kabelführung hätte zum Beispiel was. Da würde dann auch die Kühlleistung stimmen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh