1-Mann-Büro wird von EDV-Techniker mit Hardware überhäuft

Ich muss ehrlich sagen, wenn ich diesen Satz lese.. und ich gehe davon aus, dass ich ihn richtig interpretiere, dann ist es auch kein Wunder, wenn immer nur von "Servicewüste Deutschland" und "Abzocke" geredet wird.
Kann man Dich dann zu denen zählen, für die Service=kostenlos gilt? Dann bist Du einer derjenigen, der die Servicewüste, wenn nicht begründet, so doch aber am Laufen erhält.


Du willst also damit sagen, weil es sich für einen Techniker / IT-Fachmann, oder wie immer die Berufsbezeichnung genau ist das heisst, vom Umfang her nicht lohnt, wird dem Kunden ein ganzer Haufen ( für seinen Anwendungsbereich vollkommen übertriebener ) Technik aufgeschwatzt damit da im Endeffekt auch mehr zu warten ist und es sich somit für den Techniker lohnt, den Kunden auch aufzunehmen?

Gratuliere, geniale Einstellung...
Lese ich da gerade, daß Du in Deinem Job da für die Hälfte arbeiten willst?

Ob es übertrieben ist, entnimmst Du woher?

Ich verstehe schon, wenn Kundendienstler ( genauso wie Handwerker ja auch ) eventuell einen "Kleinbaustellen"-Aufschlag veranschlagen, aber solche Geschäftsgebahren, den Leuten andauernd Sachen andrehen, sind schon mehr als dreist.

Wenn die Sachlage ist, wie vom TE geschildert, würde ich das eventuell mal von einem Sachverständigen prüfen lassen und eventuell mal schauen, ob man rechtliche Schritte einleiten kann ( zumal die Sache mit dem Laptop ja nach ****** aussieht ).
...
Große Worte vor allem von ßetrug zu schreiben.

Dir und den anderen scheint es aber völlig unbedeutend zu sein, daß der die Rechnungen bezahlt, zufrieden ist.

Geht Ihr eigentlich alle und schaut, nachdem Ihr etwas gekauft oder einen Vertrag geschlossen habt, mit dem Ihr zufrieden seid, ob es nicht etwas Besseres oder Billigeres gibt? Oder fragt Bekannte danach?

Seltsame Ansichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ja entschuldige...

Wenn der Threadersteller fragt ob die EDV-Austattung, die ein Kleinbetrieb ( der wahrscheinlich ausser einem Rechnungsprogramm, sowie Mailprogramm nichts anderen an "Spezialsoftware" benötigt ) hat nicht übertrieben dimensioniert ist.
Und man nun doch sehen kann, dass dort ein unnötig grosses "Rechnenzentrum" aufgebaut wird kann man doch wohl seine Meinung dazu äussern.
Und ich arbeite nicht für die Hälfte und ich biete das auch nicht an.
Genauso wenig habe ich vorher geschrieben, dass ein IT-Fachmann für die Hälfte arbeiten soll.
Ich bin nur auf deine Aussage eingegangen, dass du sagtest eine Instandhaltung eines PC´s mit normalen Programmen und kleinem Backupsystem wäre für IT-Fachmänner nicht lohnenswert, weswegen Sie den Kunden mehr Hardware "andrehen", damit sich eine Wartung eher lohnt.
Aber wenn man dann ein "für-die-Hälfte-arbeiten" reininterpretiert... Bitte...

Und die Aussage, wenn der Kunde zufrieden ist, ist doch wohl auch ein Witz.

Wie soll ein fachlich Unkundiger Beurteilen was für ihn mehr als ausreichend ist, und was einfach vollkommen übertrieben ist.
Er VERTRAUT halt auf den Fachmann und kauft Unwissend dessen Empfehlungen
Wenn der den Kunden natürlich übern Tischt zieht, weil er aus eigenem Nutzen mehr verkauft als Bedarf ist, ist das natürlich vollkommen in Ordnung deiner Meinung nach, was?

Und so ein Verhalten kritisiere ich.
Man sollte bei seinem Handwerk die Ehrlichkeit auf der Prioritäteniste nach oben stellen und nicht die Gier.
Wenn man natürlich einer dieser Top-IT-Fachmänner ist, die vor Kunden nur so strotzen, dann muss man natürlich bei den wenigen Kunden die man hat, die Daumenschrauben sehr eng ziehen...
 
Dein Nick is auch Programm oder?

Weder wir noch Du kennst die genaue Anforderung der IT bzw. was an Gesprächen zwischen Auftraggeber und -nehmer besprochen wurde.
Bisher lies sich ja eigentlich alles erklären... ;) - mehr oder weniger...

Es gibt immer mehr als nur einen Aspekt, den man betrachten sollte. - Die Diskussion bzgl. irgendwelcher Empfehlungen bin ich z.B. persönlich mittlerweile mehr als Leid. Mit nem bekannten bei nem relativ aktuellen PC darüber gesprochen, was da zum aufrüsten Sinn macht -> für knapp 200€ hätte man das System nochmal für 1-2 Jahre fit bekommen und dann, plötzlich braucht er Hilfe beim Installieren des Betriebssystems auf nem komplett neuen PC, weil das mitgelieferte OS hat ihm nicht gefallen und die verbaute SSD is ja auch doof, aber 1000€ ausgeben... *kopfschüttel* - und jetzt überlegt er sich ober den 3.4GHz Quad gegen nen 3.6GHz Quad austauschen soll, weil dann ja mehr Leistung da wäre *Kopf->Tisch*

Manchmal kann man den Leuten einfach nicht helfen.
 
Oh Entschuldigung, wenn es Menschen gibt, die nicht nur auf ihren Teller schauen, sondern auch mal über den Tellerrand hinaus.

Ich habe im Bekanntenkreis mehrere Leute, die Kleinbetriebe haben.
Ob Dachdecker, oder Sanitärbetrieb mit bis zu 15 Mitarbeitern.

Und mit Verlaub keiner von denen hat ein Server irgendwo in seinem Büro stehen, o.ä.
Die haben ihre PC´s, die haben auch ihre spezielle Software, ob jetzt Abrechnungsprogramm, oder diverse Planungsprogramme, bzw. Herstellerprogramme...
Aber wie gesagt, niemand, aber auch niemand hat ein Server irgendwo stehen.
Und es wurde auch keinem empfohlen ( und die haben ihre PC´s und Ausrüstung auch nicht beim Expert / Media Markt gekauft, sondern beim PC-Fachhändler )...

Und man sollte die Anfrage des TE schon ganz lesen.
Zum einen erfragt er nach Rat, obgleich dieser opulenten Ausrüstung.
Zum anderen hegt er ( ob berechtigt oder nicht, kann nur er herausfinden, das stimmt ! ) Zweifel am Geschäftsgebahren dieses Fachmanns.
Was er später ja auch nochmal mit dieser Aktion mit dem Laptop der Frau dokumentiert.
Wo ich mich da schon frage, ob das ein IT Fachmann ist, wenn er einen neuen Laptop verkauft, statt den alten wieder flott zu machen.

Zum anderen habe ich ja auch nur heiner.heimkens Meinung zu gewissen "Geschäftstaktiken" kritisiert.

Wäre ja mal interessant wieder vom TE zu hören, wie es bei seinem Fall nun weitergeht, ob da mal nachgefragt / hinterfragt wurde, oder ob weiterhin alles so läuft?


Und wenns nach Name ist Programm geht, dann pack dich doch bitte wieder bis Karneval oder Sylvester ein, denn vorher braucht man dich nicht :-/
 
Ich kenne das nur zu gut von anderen Firmen das einem mehr Hardware als notwendig aufgeschwatzt wird oder dann ewig lang irgendwelche Baustellen da sind.
Bei einer Person nen Xeon und 1500VA hinzustellen ist einfach zuviel.
In unserem Dorf lässt sich die Gemeinde auch ne IT für ca. 50000€ hinstellen (nur Hardwarekosten), da fragt man sich dann schon was das soll.

Das Problem ist, es gibt IT Anbieter wie Sand am Meer (leider nicht viele gute) und immer mehr kleinere Firmen lassen die EDV von irgendeinem Bekannten erledigen weil Geiz ja so geil ist.
Würde mal behaupten das das der Großteil an Kleinfirmen so macht.
Ich versteh das auch nicht wie man als bekannter alles für lau macht, was hat der davon? Hat man mit seiner regulären Arbeit nicht schon genug Ärger das man sich sowas auch noch antun muss? Jeder der sowas macht, sollte sich mal überlegen ob er es so toll fände wenn da plötzlich jemand seinen Arbeitsplatz ersetzen würde, weil der gratis arbeitet.
 
Ist alles schwer zu beurteilen ohne Anforderungen und Infrastruktur zu kennen.
Ist ein 1 Mann Büro sagt ja erst einmal nichts aus.
Welche Programme werden benutzt, welche Daten werden werden gespeichert? Was wurde zwischen Geschäftsführer und Techniker überhaupt besprochen?

Alles Faktoren die wir nicht kennen... Ist immer schwer durch die Blume weg, so etwas pauschal zu beurteilen. Kann eigentlich in der Community nur zu Streit führen..

Gesendet von meinem Nexus 4 mit der Hardwareluxx App
 
Wie soll ein fachlich Unkundiger Beurteilen was für ihn mehr als ausreichend ist, und was einfach vollkommen übertrieben ist.
Er VERTRAUT halt auf den Fachmann und kauft Unwissend dessen Empfehlungen
Wenn der den Kunden natürlich übern Tischt zieht, weil er aus eigenem Nutzen mehr verkauft als Bedarf ist, ist das natürlich vollkommen in Ordnung deiner Meinung nach, was?

An welcher Stelle siehst du denn die Empfehlung über Bedarf?
Ich sehe hier nichts, aber auch gar nichts vom eigentlichen Betreiber der Hardware. Sondern ich sehe hier nur Interpretationen (in das eine oder andere Extrem) von Unbeteiligten. Wir haben hier Kommentare von einer "Person", die als dritter nichtmal die Anforderungen hier 100% widergeben kann, bzw. dies getan hat, aber quasi möchte, das wir pauschal und objektiv beurteilen, was dort gelaufen ist, bzw. noch läuft.
Damit ist jede Empfehlung direkt hinfällig, weil die Anforderungen absolut offen sind...

Es gibt viele verschiedene Anforderungen. Deine Erfahrung bei anderen Kunden in allen Ehren, aber sie sind schlicht nicht pauschal übertragbar.
Ich sagte oben bereits, das auch ein zwei Büroplatzpersonenbetrieb die Anforderungen an einen "Server" inkl. USV haben kann. Und ja, sie würden genau hier zutreffen durch die teilweise von extern ausgeführte Arbeit der Buchhaltung (Frau des TE), sowie die teilweise vertretungsweise ausgeführte Tätigkeit ebenso der Frau des TEs.
Somit wäre eine zentrale Dateiablage durchaus nutzbar und nicht unbedingt verkehrt.
Noch dazu ist aktuell völlig offen, was überhaupt der Server ist. Wir wissen nur, Fujitsu irgendwas. Das kann von wenigen hundert Euro Server aus LowCoast Komponenten bis HighEnd, so ziemlich alles sein.

Und auch hier, es ist absolut unklar, was überhaupt der Anfordernde dem IT Menschen für Anforderungen gestellt hat. Wir kennen hier nur ein Teil vom empfohlenen Resultat, aber nicht die Vorgeschichte...

Und so ein Verhalten kritisiere ich.
Man sollte bei seinem Handwerk die Ehrlichkeit auf der Prioritäteniste nach oben stellen und nicht die Gier.
Wenn man natürlich einer dieser Top-IT-Fachmänner ist, die vor Kunden nur so strotzen, dann muss man natürlich bei den wenigen Kunden die man hat, die Daumenschrauben sehr eng ziehen...

Das grenzt auch schon fast an eine Unterstellung, die du dir einfach zusammen reimst. Zählt man die Argumente pro IT Mensch und setzt diese mit kontra IT Mensch gegeneinander, steht es genau 50:50.
Anhand des hier genannten lässt sich weder die Ehrlichkeit, noch das Fachwissen, noch irgendwelche vllt persönlichen Sachen herausfinden. Solche Themen sind hier nicht gefallen.
Warum reitet ihr da drauf rum, wo es doch so gar kein Anhaltspunkt dafür gibt?

Wie schon geschrieben, die Notebookgeschichte kann alles und nichts bedeuten. Der TE benannte hier widersprüchliche Aussagen dazu!
Die für TEs Frau auffallend häufige Rechnungsstellung des IT Menschen kann von auffallend häufiger Inanspruchnahme kommen -> wir wissen es nicht, auch der TE nicht!
Die Empfehlung mit Server + USV, ja sogar der zweite PC kann ganz triviale Gründe haben, die man simpel sogar aus der Personalaufstellung herausinterpretieren könnte! -> auch hier wissen wir nichts genaueres.


Also sollte man vllt einfach mal die Kirche im Dorf lassen und anhand der aktuellen Infos argumentieren, als irgendwelche Unterstellungen, Weltuntergangstheorien oder whatever hier aufstellen, die niemanden überhaupt nur im Ansatz weiterbringen.
Und nein, ich bin nicht der besagte IT Mensch, der sich hier rechtfertigt :fresse:
 
Der Server erfüllt hier doch aber wohl die Aufgabe der Datensicherung - und da kommt nun mal kein Unternehmen dran vorbei. Leider haben wohl die wenigsten wirklich ihre Anforderungen genau dem PC-Fachhändler - der eben nur Händler ist - mitgeteilt, so das eine objektive Betrachtung fehlt.

Selbst in Mittelständischen Unternehmen ist es manchmal ein Kampf, ein vernünftiges Backup, das nun mal Geld kostet, zu implementieren, ein Kampf gegen Windmühlen, bis - und leider immer erst dann - etwas passiert und man darauf angewiesen ist.

Desktophardware hat nun mal nicht viel im Geschäftsumfeld zu suchen, und wenn man etwas kommerziell betreibt, kann man es ja auch abschreiben - und vor allem die Lizenzbedingungen sollte man peinlichst genau einhalten, kann nämlich auch unschön werden.
Ich habe auch schon mit jemanden gesprochen und beraten, der eine Schreinerei hat - aus dem anfänglichen nur neuen PC für die Abrechnung wurde da auch mehr, weil in der Werkstatt sollte man auch schnell nachschauen können was die Rechnung aus macht und die Mails sollen archiviert werden, aber automatisch, weil des sonst umständlich ist immer alles per Hand zu kopieren... - Im Endeffekt hat er jetzt auch einen kleinen Business-PC stehen, der die Aufgaben des Servers übernimmt, sprich die Datenspeicherung und Versionierung - der Speicherpfad liegt zentral auf diesem Gerät und Nachts läuft ein zusätzliches Backup auf eine Externe Festplatte, die einmal im Monat gewechselt wird... - nicht unbedingt das beste, für ihn aber noch am praktikabelsten.

Und wenn die Frau des TE auch mal mit den Daten vom Geschäft arbeitet, dann is ein zentrales Speichermedium nie verkehrt.

Wer erfüllt denn aller die Auflagen mit der 10jährigen Speicherung, wie es der Gesetzgeber vorschreibt?
 
Zumal ich es sowieso lustig finde was manche Kleinbetriebe von Datensicherung halten. Kenne genug Betriebe die denken ihr PC sei gegen Totalausfall geschützt(Alle Daten auf EINER Festplatte und so Späßchen) :fresse:
 
Ja entschuldige...
Fällt mir bei dem, was Du schreibst schwer.

Und die Aussage, wenn der Kunde zufrieden ist, ist doch wohl auch ein Witz.
Ach so? Also bestimmt nicht mehr der Kunde, der zahlt, ob er zufrieden ist, sondern jemand anderes, der nicht gefragt wurde, gibt vor, was preiswert ist und wann man zufrieden zu sein hat?

Wer macht das denn bei Dir bzw. Deinen Entscheidungen?

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Manchmal kann man den Leuten einfach nicht helfen.
Kann man auch nicht, wenn sie sich nicht helfen lassen wollen. Letztlich entscheiden diese selbst, wann und womit sie sich zufrieden geben wollen.

Oh Entschuldigung, wenn es Menschen gibt, die nicht nur auf ihren Teller schauen, sondern auch mal über den Tellerrand hinaus.

Ich habe im Bekanntenkreis mehrere Leute, die Kleinbetriebe haben.
Ob Dachdecker, oder Sanitärbetrieb mit bis zu 15 Mitarbeitern.

Und mit Verlaub keiner von denen hat ein Server irgendwo in seinem Büro stehen, o.ä.
Und die fahren auch alle das gleiche Auto, haben das gleiche Haus und haben auch sonst den gleichen Lebenslauf?

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Und man sollte die Anfrage des TE schon ganz lesen.
Zum einen erfragt er nach Rat, obgleich dieser opulenten Ausrüstung.
Zum anderen hegt er ( ob berechtigt oder nicht, kann nur er herausfinden, das stimmt ! ) Zweifel am Geschäftsgebahren dieses Fachmanns.
Alles unbestritten, aber was will er denn machen, wenn er hier auf welcher Grundlage auch immer gesagt bekommt, das ist zuviel, zu teuer, zu oversized?
Will er dann zu seinem Schwiegervater hingehen und ihm verdeutlichen, daß dieser Fehlentscheidungen getroffen hat oder unberechtigterweise zufrieden war?

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Zum anderen habe ich ja auch nur heiner.heimkens Meinung zu gewissen "Geschäftstaktiken" kritisiert.
Du scheinst es nicht verstehen zu wollen. Nicht der Schwiegervater, sondern der TE bewertet diese IT-Versorgung als oversized. Der erstere ist zufrieden.
Kein Wunder, daß die Leute immer unzufriedener werden, wenn sie sich in Ihre Entscheidungen von anderen reinreden lassen oder noch schlimmer im Nachhinein, das Gefühl bzw. den Eindruck vermittelt bekommen, eine Fehlentscheidung getroffen zu haben. So ist der Grundstein gelegt, niemals zufrieden zu sein oder aber nie eine Entscheidung treffen zu wollen, um sich nicht der Gefahr etwas falsches zu tun, auszusetzen.
Das sieht man besonders schön bei den einzelnen Kaufberatungsanfragen hier und in anderen Foren, wo es um die Erfahrung anderer geht, die man in dem meisten Fällen eben nicht übertragen kann.

Wäre ja mal interessant wieder vom TE zu hören, wie es bei seinem Fall nun weitergeht, ob da mal nachgefragt / hinterfragt wurde, oder ob weiterhin alles so läuft?
Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht.
 
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Ich würde empfehlen den externen IT-Spezialisten nicht mehr zu beauftragen.
Die überflüssige Hardware würde ich so schnell wie möglich verkaufen, solange der Kram noch einen Wert hat.

Für die Arbeiten die erledigt werden, reicht auch ein einzelner Desktop PC.
Zwecks Datensicherung würde ich aus Kostengründen eine einfache externe Festplatte empfehlen, diese wird einfach an den PC angeschlossen und eine Ordnersynchronisierung darauf eingerichtet.
Abends nimmt er dann seine externe Platte mit und hat seine Daten quasi extern ausgelagert.

Das ist eine "Gut und günstig" Lösung, diese kann gerne auch erweitert werden mit z.B. passender Software die nicht nur einzelne Ordner/Datein, sondern auch das ganze System sichern und eine "bare metal recovery" ermöglicht. Ohne Werbung machen zu wollen aber Symantec System Recovery macht das ganz gut, ich glaube sogar dass das Windows Backup dies mittlerweile auch kann.
Wer mag verpasst dem Desktop noch eine zweite Platte und spiegelt die vorhandene noch damit.

Alles andere ist totaler "Overkill"
 
Ich würde empfehlen den externen IT-Spezialisten nicht mehr zu beauftragen.
Die überflüssige Hardware würde ich so schnell wie möglich verkaufen, solange der Kram noch einen Wert hat.

Für die Arbeiten die erledigt werden, reicht auch ein einzelner Desktop PC.
Zwecks Datensicherung würde ich aus Kostengründen eine einfache externe Festplatte empfehlen, diese wird einfach an den PC angeschlossen und eine Ordnersynchronisierung darauf eingerichtet.
D.h. Du übernimmst den Service vor Ort?

Abends nimmt er dann seine externe Platte mit und hat seine Daten quasi extern ausgelagert.
Wer ist er?

Falls Du den Schwiegervater damit meinst, dann frag Dich mal, warum er bisher jemanden mit dem Service beauftragt hat.

Das ist eine "Gut und günstig" Lösung, diese kann gerne auch erweitert werden mit z.B. passender Software die nicht nur einzelne Ordner/Datein, sondern auch das ganze System sichern und eine "bare metal recovery" ermöglicht.
Und wer nimmt die Erweiterung vor?

Ohne Werbung machen zu wollen aber Symantec System Recovery macht das ganz gut, ich glaube sogar dass das Windows Backup dies mittlerweile auch kann.
Du denkst schon daran, daß da jemand in erster Linie mit seinem Unternehmen in seiner Branche Geld verdient und sich nicht nebenbei als IT-Spezialist betätigen will?

Wer mag verpasst dem Desktop noch eine zweite Platte und spiegelt die vorhandene noch damit.
Und schon wieder die Frage, wer dieser wer denn sein soll?

Alles andere ist totaler "Overkill"

Na, dann bin ich aber mal gespannt, wie er dem Schwiegervater beibringt, daß er eine völlig falsche Entscheidung getroffen hat, die Sachen sofort wieder verkaufen soll und den Techniker zum Teufel...
Insbesondere interessiert mich die Rechnung, die der Nachfolgetechniker, soweit sich denn einer findet, dann stellt, wenn er sich erst einmal in das System, damit meine ich nicht nur die IT, eingearbeitet hat.

Mir kommts so vor, als ob die hier Ratschlaggebenden nicht weiter als über ihren eigenen Hausgebrauch mit dem IT-Bedarf und Service gekommen sind, wenn man solche Ratschläge erteilt.
 
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Ich denke das Problem liegt eher bei der technischen Inkompetenz des Geschäftsführers. Meiner Meinung nach reicht ein 500€ PC mit Raid 1 und eine 100€ externe HDD für Backups aus (man beachte Ausfallsicherheit != Datensicherheit). Ein Nas könnte hier Vorteile haben, da es Raid 1 unterstützt und entsprechende Daten gerootet werden könnten. Wobei die Möglichkeit entsteht, dass die Frau des TE von zu Hause auf die entsprechenden Daten zugreifen kann. Falls das aber nicht erwünscht / notwendig erscheint sollte die erste Lösung definitiv ausreichen. Der Server ist 100% unnötig wenn sowieso kein Zugriff von außerhalb erfolgen oder Inhalte ins interne Netz oder Internet gerootet werden sollen.
 
Ich denke das Problem liegt eher bei der technischen Inkompetenz des Geschäftsführers.
Dir ist bekannt, wofür es IT Personal gibt?
Für genau so eine technische Inkopetenz gibt es "Fachleute", die ihre Dienstleistungen gegen Mittelaufwendung an dritte anbieten.
Aber ich merke schon, du scheinst alles selbst zu können. Reparierst dein Auto selbst, bist rechtlich jedem Anwalt überlegen, hast in der IT den Durchblick wie kein anderer und zu nem Arzt musst du auch nicht, weil das bisschen Medizin drückst du auch noch mit durch.
Nix gegen dich, aber fällt dir was auf!?

Meiner Meinung nach reicht ein 500€ PC mit Raid 1 und eine 100€ externe HDD für Backups aus (man beachte Ausfallsicherheit != Datensicherheit). Ein Nas könnte hier Vorteile haben, da es Raid 1 unterstützt und entsprechende Daten gerootet werden könnten. Wobei die Möglichkeit entsteht, dass die Frau des TE von zu Hause auf die entsprechenden Daten zugreifen kann. Falls das aber nicht erwünscht / notwendig erscheint sollte die erste Lösung definitiv ausreichen. Der Server ist 100% unnötig wenn sowieso kein Zugriff von außerhalb erfolgen oder Inhalte ins interne Netz oder Internet gerootet werden sollen.

Und worauf stützt du deine Meinung beim konkreten Fall?
Nur zur Erinnerung, die Anforderungen an die Technik sind hier nicht benannt wurden!

Und wieso du einen "Server" als 100% unnötig abstempelst, ein NAS aber in Betracht ziehst, wenn gewisse Bedinungen gegeben sind, ist mir absolut rätzelhaft.
Ein "Server" ist kein Stück Hardware!
Ein Server ist ein Stück, idR Software, was Dienste in einem Netzwerk bereit stellt... -> Per Definition wäre also das NAS genau so ein Server. Denn es stellt Dienste im Netzwerk bereit. Und dazu idR noch viel zu viele, die für die eigentliche Funktion gar nicht notwendig wären.
 
Leute Leute, beruhigt euch doch mal wieder!

Wie schon oft genug angemerkt, wurde vom TE nur durch hören sagen immer wieder hier ein paar Textfetzen verbreitet.
Und selbst wenn jetzt zwei neue PCs in der Firma herum stehen, mit z.B. je 400-600 Euro, ist es deutlich günstiger als im Problemfall ohne Angebote dem Kunden gegenüber dar zustehen. Eine Fehlersuche und Neueinrichtung eines Systems kostet bei Vor-Ort Service schnell mal mehr als ein einfacher Rechner.


@ rossi94, Routing ist was anderes als Root.
 
Jo, das mit dem Routing / Rooting stimmt, war noch nen Bisschen früh am Morgen :p

@fdsonne

Da es für sein Geschäft von Nöten ist sich wenigstens bis zum notwendigen damit zu befassen um den Überblick zu behalten, halte ich deine Behauptung für nicht vertretbar und finde es absolut unangebracht mir Unterstellungen gegenüber meiner Persönlichkeit entgegen zu werfen.

Zu meiner Behauptung - als Einsatz wurden simple Büroarbeiten von maximal 2 Clients genannt (Laptop der Frau des TE und der Rechner des Schwagers) dafür ist meiner Erfahrung nach kein Xeonserver notwendig. Die in den meisten Nas intigrierten Netzwerkfreigabefunktionen sollten dafür völlig ausreichen.

Konkretes Beispiel für 500€ PC:
-Gehäuse
-Netzteil
-Mainboard
-CPU
-Arbeitsspeicher
-HDD (x2)
-Raid-Controller

Total ~ 440€

Ein Server ist in diesem Fall ein Stück Hardware, dass für diese Funktion optimiert wurde und auch dafür genutzt wird. Allerdings meiner Meinung nach Maßlos überdimensioniert ist, weshalb ich zu einem Nas geraten hätte wenn Serverfunktionen erwünscht sind.

P.S.: Ich weiß ja nicht wie man mit einem solchen Verhalten Moderator werden kann, aber ich denke nicht, dass man hier so wie ich das Forum einschätze lange einer bleibt, wenn so ein Ton zum Standard wird.
 
Welcher Ton? - Da fühlt sich jemand ziemlich angepisst, nur weil er kritisiert wurde?
Sorry rossi94

hm, deine 440€ schön und gut, aber dann muss das noch jemand zusammenbauen, Du hast die Kosten fürs OS und sonstige Software vergessen und installiert werden will das ganze System dann auch noch. - von wem? - und was ist mit Service - NBD oder so? - Was passiert wenn etwas defekt ist?

Ein NAS oder auch eine Externe Festplatte erfüllen nicht unbedingt den geforderten Standard für Sicherungen für eine Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren - wie es im Geschäftlichen Umfeld von Nöten ist. - Ein Server (ob das nun das gesamte Konstrukt aus Hardware und Software - oder nur der Dienst der Software an sich ist, sei mal dahingestellt) kann dies schon erfüllen, vor allem wenn er entsprechend konfiguriert ist und damit auch die Versionierung im Backup (Großvater - Vater - Sohn Prinzip) vorhält.

Immer schön locker bleiben - der TE hat sich hier schon länger nicht mehr zum Problem bzw. überhaupt mal zu den Anforderungen gemeldet. Das war wohl wiedermal nur ein "Oh ist das Teuer, das krieg ich doch billiger gekauft..."
 
Aber ich merke schon, du scheinst alles selbst zu können.

Nach einem Post so ne Einschätzung und mir dann vorwerfen meine Thesen seien nicht fundiert - ja da bin ich angepisst.
 
Da es für sein Geschäft von Nöten ist sich wenigstens bis zum notwendigen damit zu befassen um den Überblick zu behalten, halte ich deine Behauptung für nicht vertretbar und finde es absolut unangebracht mir Unterstellungen gegenüber meiner Persönlichkeit entgegen zu werfen.
Also kannst du alle von mir aufgezählten Dinge vollends?
Denn du wirst wohl auch mal irgendwann krank, somit sollte man sich im Gesundheitswesen schon auskennen. Autofahren wirst du wohl auch können, also wirst du das Wissen über ne mögliche Reperatur haben. Rechtsthemen hat man auch alle Nase lang, also auch dort kennst du dich aus!?

Nochmal, es geht hier um eine Empfehlung für eine Firma!
Die verdienen damit ihr Geld. Nicht irgend ein Wald und Wiesen Bastel Kasten, wie du ihn hier zusammenkonfiguriert hast. Kein Service, keine Ersatzteile, Installation von Hand, keine Hilfen usw. usf.

Zu meiner Behauptung - als Einsatz wurden simple Büroarbeiten von maximal 2 Clients genannt (Laptop der Frau des TE und der Rechner des Schwagers) dafür ist meiner Erfahrung nach kein Xeonserver notwendig. Die in den meisten Nas intigrierten Netzwerkfreigabefunktionen sollten dafür völlig ausreichen.

Du hast scheinbar die Diskusion nicht vollends gelesen. Der TE fragt nach. Nur ohne konkrete Anforderungen, sondern definiert als dritter im Bunde, der nix mit der Firma zutun hat, irgendwelche Anforderungen, ohne das überhaupt jemand der direkt beteiligten hier vorgesprochen hat.
Und ja, ggf. wäre ein simples NAS mit Freigabe vollkommend ausreichend. Aber darum gings hier auch gar nicht...

Noch dazu, da steht, mit Xeonunterstützung ;)
Auch hier hast du nicht richtig gelesen.

Ein Server ist in diesem Fall ein Stück Hardware, dass für diese Funktion optimiert wurde und auch dafür genutzt wird. Allerdings meiner Meinung nach Maßlos überdimensioniert ist, weshalb ich zu einem Nas geraten hätte wenn Serverfunktionen erwünscht sind.

P.S.: Ich weiß ja nicht wie man mit einem solchen Verhalten Moderator werden kann, aber ich denke nicht, dass man hier so wie ich das Forum einschätze lange einer bleibt, wenn so ein Ton zum Standard wird.

Nein eben nicht. Ein Server ist per definition eine Sache, die Dienste im Netzwerk bereit stellt. Punkt aus Ende...
Mehr ist ein Server nicht.
Es gibt richtigerweise "Serverhardware". Eben jene Hardware, die auf spezielle Anforderungen wie den Dauerbetrieb oder Dauerbelastung abgesichert sind.
Da uns das Modell des Produkts absolut unbekannt ist, außer das es ein Fujitsu Gerät ist, lässt sich also nach wie vor nicht beurteilen, ob da was überdimensioniert ist oder nicht. ;)

PS: Was hat ein möglicher Moderatorentitel damit zu tun?
Ich bin hier User wie alle auch... Und dazu einer der in Summe vllt drei hier im Thread, die auch verstanden haben, was hier steht. Nämlich nichts, aufdem man eine konkrete Empfehlung aussprechen kann.
Anstatt irgendwelches Zeugs fernab jeglicher Realitäten blind zu empfehlen, diverse Sachen gar nicht zu lesen oder nicht zu verstehen, fängst du hier sogar noch andere Leute an, anzugreifen.

Hier stehen mittlerweile fast 80 Posts totalen Bockmist. Nichts gegen Dich persönlich, aber du bist einer der vielen hier, die genau so unsinnigerweise mit ner Bastelkrücke ohne jegliche Erfahrungen, geschweige denn Anforderungen der direkt beteiligten auftreten. -> soll man das etwa gutheißen?

Nach einem Post so ne Einschätzung und mir dann vorwerfen meine Thesen seien nicht fundiert - ja da bin ich angepisst.
Reiß bitte nicht die Konversation aus dem Zusammenhang. Es ging um die Aufzählung meinerseits. Du wirfst den betreffenden mangelnden Wissen im IT Bereich vor. Ich werfe dir vor, das du in vielen vielen Bereichen selbst auch keine Ahnung hast, diese aber wohl teilweise tagtäglich nutzt/nutzen muss.

Wozu gibt es bitte den Dienstleistungssektor für diverse Themengebiete? Sicher nciht, weil die ganzen Firmen ihre IT selbst händeln können.
 
@fdsonne

Da du ja scheinbar bereits die Paradelösung für jedes Problem hast braucht hier ja keiner mehr was zu schreiben - klink mich hier aus kB auf sinnlose Diskussionen der TE hat doch selbst nicht die Möglichkeit was zu machen. Ich hoffe du meinst das mit dem irgend ein Wald und Wiesen Bastel Kasten nicht Ernst der tut seinen Job genauso gut wie nen fertiger.
 
@fdsonne

Da du ja scheinbar bereits die Paradelösung für jedes Problem hast braucht hier ja keiner mehr was zu schreiben - klink mich hier aus kB auf sinnlose Diskussionen der TE hat doch selbst nicht die Möglichkeit was zu machen. Ich hoffe du meinst das mit dem irgend ein Wald und Wiesen Bastel Kasten nicht Ernst der tut seinen Job genauso gut wie nen fertiger.

Bis der Bastelkasten mal ausfaellt, dann steht die komplette IT weil grad keine Ersatzteile beschaffbar sind, oder sich keiner zustaendig fuehlt. Bei einem Marken System kannst du passenden Support bekommen. Und kein kleiner IT Support Schuppen, wird dir Bastelloesungen anbieten. Denn dann muessen Ersatzteile vorgehalten werden, und das kann sich ein kleiner IT Dienstleister einfach nicht leisten.

Bastelloesungen sind meist eine schlechte Idee, wenn Geld damit verdient wird. Diese koennen tragbar sein, wenn es eine Inhouse IT gibt, aber die haben normalerweise auch besseres zu tun.
 
@ rossi94 - es geht doch nicht daru, das ein Wald-und-Wiesenbastelkasten das nicht tun könnte - es geht darum: wer machts?
Warum verkauft den der "ich bin doch nicht blöd" soviel fertiges Zeug, das man unter ökonomischen Gesichtspunkten oder dem nutzen der Zielgruppe auch besser hinbekommen würde? - warum gibts im Gegenzug am Markt Mainboards für Gamer für um die 500€ ?

Wenn in der Firma der selbstgebastelte PC ausfällt ist das teuer - Punkt, Aus, Ende, Amen! - daran gibt es nichts schön zu reden. Entweder man kümmert sich selber um die Zeitintensive Fehlersuche oder man kauft Service gleich mit - den gibts dann auf Fertigprodukte zu doch relativ moderaten Preisen. - Aber wir haben hier bisher weder eine genaue Aufstellung über die Kosten der angeschafften Hardware, noch deren Aufstellung an sich und noch nicht einmal das Anforderungsprotokoll gesehen. Glaskugel lesen bringt uns hier auch nicht weiter.
 
@fdsonne

Da du ja scheinbar bereits die Paradelösung für jedes Problem hast braucht hier ja keiner mehr was zu schreiben - klink mich hier aus kB auf sinnlose Diskussionen der TE hat doch selbst nicht die Möglichkeit was zu machen.
Neja, die einzig richtige Antwort auf die Anfrage ist ihm mittzuteilen (was mehrfach getätigt wurde), dass er A) die Anforderungen direkt bei den betroffenen Personen herausbekommen soll. Und B) nicht vorschnell Schlüsse ohne genaues Wissen über die Gegebenheiten zu ziehen. Gegebenheiten meint dabei: Gespräche zwischen den Betroffenen und dem ITler, Anforderungen übermittelt von Betroffenen an ITler usw.
Du machst in dem Fall genau das Gegenteil. Nämlich irgend ne Bastelkiste ohne konkrete Anforderungen hier zu publizieren. Und dazu noch die vorhandene Lösung aufbauend auf deinem persönlichen Blickfeld als unnötig abstempeln. Was mangels Anforderungen schonmal leicht daneben ist...

Ich hoffe du meinst das mit dem irgend ein Wald und Wiesen Bastel Kasten nicht Ernst der tut seinen Job genauso gut wie nen fertiger.

Es bezweifelt niemand, das eine Wald und Wiesel Bastelkrücke nicht ihren (besser gesagt, einen!) Job tun würde.
Im Unternehmensumfeld zählt aber nicht nur die reine Funktion. Speziell nicht, wenn mit so einer Kiste ggf. direkt das Geschäft von abhängig ist.
Beispiele was dazu noch gehört, wurden hier ebenso mehrfach genannt. Zur Erinnerung, Dinge wie Serviceleistungen in Form von Installation/Wartung des Systems, Dienstleistungen zur Erstinstallation/einrichtung... Auch fallen Themen wie mögliche Hardwaredefekte -> die Fehlersuche im Problemfall, Datensicherung, Datensicherheit, Datenverfügbarkeit usw. bei dir völlig unter den Tisch.

Für all dieses Drumrum gibt es mehrere Methoden, die Probleme/Anforderungen zu lösen. Wenn man es nicht selbst kann (und das ist hier der Fall), gibt es Personal dafür.
Für Defekte/Hardwareservice gibt es Servicedienstleistungen beim Händler/Systemhaus/dem Hersteller, die bei dir ebenso unter den Tisch fallen.

In Summe sparst du vllt zwei drei Euro rein an den Hardwarekosten bei der Bastelkiste. Im Problemfall zahlst du aber mehr als kräftig drauf. Einfach weil keine 100% gesicherte Ersatzteillieferung in vertretbaren Zeiträumen vorhanden, weil niemand da, der überhaupt Fehler analysieren kann, weil keiner vorhanden, der die Installation vornimmt usw usf.

Mit verlaub, nix gegen dich, aber du hast schlicht keine Ahnung und keine Erfahrungen in dem Bereich IT und Business. Solltest du das doch haben, bitte ich vielmals um Entschuldigung für diese Unterstellung. Dann solltest du aber deine Antworten hier nochmals überdenken. Denn die passen so gar nicht zu jemanden, der einschlägige Erfahrungen im IT Businessbereich besitzt. Und dabei meine ich nicht, wie man den Windows Explorer auf bekommt, oder den PC herunterfahren kann. Sondern wie man wirtschaftlich sinnvoll ein System auf die Beine stellt, wo A) der Nutzer nicht an den Kosten erstickt und B) die Funktion auch den Anforderungen entspricht.
Auch sollte jeder im Bereich Business IT wissen, das nicht das Günstigste auch gleichzeitig das Beste ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
usv ja ... gibt hier aber schon welche für um die 100€ (eaton 3s 700 din, wurde auch in c't getestet und als gut befunden, hab ich auch seit ner woche) die völlig ausreichen ... mein monster hier verschlingt im desktop-betrieb 95+ Watt ohne monitore und die usv zeigt mir fast 20 minuten überbrückungszeit an, genug zeit jedenfalls um die kiste zu hibernaten oder ganz runterzufahren ... office rechner + 1-2 monitore und sonstigen kram sollten da auch nicht viel mehr brauchen und selbst wenn dann geht die zeit halt auf 10 minuten runter ... geht ja um sicherheit und datenverlust durch absturz/stromweg zu vermeiden ...

alles andere overkill und er typ will nur kohle machen ... was an sich auch ok ist aber hier wird halt das unwissen ausgenutzt und abgezockt

2 rechner wenn nur 1 person damit arbeitet: overkill ...
server: overkill

1 rechner + regelmäßige sicherung auf ein nas oder sonstiges (externe usb platte, whatever) ... 2. rechner weil er ja nun schon da ist nur als backup falls der andere mal ausfallen sollte ... aber wenns nicht grad misthardware ist dann sollten so office rechner auch einfach funktionieren ...
 
“wenn“, “sollten“, “einfach funktionieren“
Stimmt!

...und wer dahinter kein “aber“ setzt, hat mangelnde Praxiserfahrung und fehlende Voraussicht.

Es macht vielleicht den Anschein, dass das vom längst verschollenen TE Geschilderte etwas viel ist, aber wir kennen die genauen Anforderungen nicht, und damit ist jegliches Urteil unberechtigt.

Jegliche Diskussion hier entbehrt einer Grundlage!

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Zuletzt bearbeitet:
alles andere overkill und er typ will nur kohle machen ... was an sich auch ok ist aber hier wird halt das unwissen ausgenutzt und abgezockt

Auch hier die Frage, woher stammen deine Anforderungen, die dieser Empfehlung zugrunde liegen?
Vom TE sicher nciht, denn der hat keine Anforderungen hier genannt...
Vom eigentlichen Betroffenen auch nicht, denn der hat hier nicht gepostet...

Und dennoch kommt wieder so ne Bastelkiste mit Wald und Wiesenhardware ohne jeglichen Support, ohne jegliche Einrichtungsaufwendungen in Form von Geld für eine dritte Person usw usf.

Auch hast du scheinbar ebenso nicht richtig gelesen...
Der TE sprach zwar von einem Arbeitsplatz. Dennoch handelt es sich um in Summe drei Leute.
Server als overkill zu betiteln, ohne Wissen was überhaupt "Server" in dem Fall bedeutet ist genau so quark...

Letzte Frage. Du meinst also, nur "Misthardware" geht kaputt?
 
@fdsonne
Im dazu gehörigen Büro arbeitet nur mein Schwager am Computer. Seine Arbeit beschränkt sich auf das Schreiben von Angeboten, Rechnungen und das Ausdrucken von Ausschreibungen (bis zu 100 Seiten lange PDFs).
Es wurde klar gesagt, was die PCs / der PC ungefähr leisten müssen.
 
Das ist aber nicht unbedingt die Anforderung die an den IT Dienstleister gestellt wurde. Das ist nur die Einschaetzung des TE, der die gestellten Anforderungen nicht kennt.
 
Ja aber die können wir auch beim besten Willen nicht einschätzen, also müssen wir uns nach dem richten was wir haben.
 
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