ASUS Maximus VIII Extreme im Test (Assembly-Update)

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="IMG 4 logo" src="/images/stories/newsbilder/mniedersteberg/Artikel_2015/ASUS_Maximus_VIII_Extreme/IMG_4_logo.jpg" /><strong>Es wurde langsam wieder Zeit: Nachdem sich ASUS dazu entschlossen hat, bei der Z97-Serie kein Maximus-Extreme-Modell anzubieten, ist die Overkill-Platine beim Z170 nun wieder da. <a href="index.php/news/hardware/mainboards/36658-asus-stellt-das-maximus-viii-extreme-fuer-skylake-s-vor.html">Die Vorstellung des Maximus VIII Extreme erfolgte einige Wochen nach dem Skylake-S-Startschuss am 22. September</a> dieses Jahr. Wir wurden natürlich zeitnah mit einem Testsample ausgestattet, haben es uns ganz genau angeschaut und es selbstverständlich auch mit den anderen Skylake-Platinen leistungstechnisch...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/mainboards/37122-asus-maximus-viii-extreme-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Schade, von der Überschrift her dachte ich, ihr testet die Assembly-Version. Die SupremeFX X-Fi Hifi hätte mich doch sehr interessiert. Es handelt sich dabei nämlich nicht um ein schnödes Frontpanel, sondern um eine eigenständige USB-Soundkarte, die über einen internen USB2.0-Header angeschlossen und über einen 6-Pin PCIe-Stecker mit Strom versorgt wird. Von den Komponenten her kann sie es mit jeder aktuell erhältlichen Soundkarte aufnehmen, dank KHV und entsprechenden Anschlüssen sogar mit der Xonar Essence One MkII.

Ich hoffe, Asus verkauft diese irgendwann separat. Sie ist genau das, was ich suche, da sie für Kopfhörer Leistung und Komfort einer Essence One oder anderer hochwertiger KHV/DAC-Kombis bietet, aber kompakt und platzsparend im Gehäuse untergebracht werden kann und trotzdem besser gegen Störungen geschützt ist als interne Soundkarten und hoffentlich günstig ist.

Die 10GbE-Karte wäre natürlich auch interessant gewesen.
 
und über einen 6-Pin PCIe-Stecker mit Strom versorgt wird.
Richtig sinnvoll wird es aber auch erst mit externer Stromversorgung. Ich verwende einen externen DAC mit eigenem Netzteil und hatte mal die Idee, den DAC über den PC zu versorgen, also habe ich über eine Slotblende ein Kabel nach außen gelegt - Ergebnis: Rauschen und Störgeräusche haben deutlich zugenommen. Also wieder zurück zum zusätzlichen Netzteil. Das ist zwar auch ein Schaltnetzteil, aber trotzdem sehr viel sauberer als das, was man aus dem PC holt.
 
Na endlich kommt 10GbE so langsam auch bei Heimanwender-HW in Fahrt. Der U.2 ist ebenfalls ein richtier Schritt, schade nur das ASUS nicht gleich kondequent auf diese unnützen SATA Express Slots verzichtet hat.
 
Sicherlich nett zu haben, aber reizt es mich? Nö, nicht wirklich. 600€ für ein Mainboard sind schon eine Ansage. Bei dem Geld würde ich immer den Schritt zu x99 machen.

Ob die Soundlösung es jetzt mit einer Asus Essence One aufnehmen kann, weiß ich auch nicht. Entweder wäre die Supreme FX damit das Schnäppchen des Jahrhunderts oder die Essence One wäre richtig überteuert.
 
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