Intel teilt das eigentlich schon bewusst auf, "You get what you pay for!". Es war mal relativ einfach, wird aber zusehends komplexer, weil es auch immer mehr Ausnahmen gibt. Die CPU spielte mal eine Rolle, aber die Bedeutung hat abgenommen.
Wenn ich das aktuell richtig im Kopf habe, sieht es aktuell grob so aus:
Consumer Board (B/H/Z, Sockel 1150) mit beliebiger CPU: nur UDIMM non-ECC
Enterprise Office Board (Q, Sockel 1150) mit beliebiger CPU: UDIMM non-ECC, teilweise aber auch UDIMM ECC und teilweise vielleicht sogar nur UDIMM ECC
Workstation/ Entry Level Server (C2xx, Sockel 1150) mit beliebiger CPU: UDIMM non-ECC und UDIMM ECC, teilweise nur UDIMM ECC
High End Consumer (X, Sockel 2011(-3)) mit Core i7: nur UDIMM non-ECC
High End Consumer (X, Sockel 2011(-3)) mit Xeon E5-16xx: UDIMM non-ECC, teilweise UDIMM ECC
High End Consumer (X, Sockel 2011(-3)) mit Xeon E5-26xx: UDIMM non-ECC, teilweise UDIMM ECC und RDIMM
High End Workstation / Mainstream Server (C6xx, Sockel 2011(-3)) mit Xeon E5-16xx: UDIMM non-ECC und UDIMM ECC
High End Workstation / Mainstream Server (C6xx, Sockel 2011(-3)) mit Xeon E5-26xx: UDIMM non-ECC, UDIMM ECC und RDIMM
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