[Sammelthread] 10Gbit Homenetzwerk

Zudem scheut der Heimanwender unbekannte Sachen wie SFP/SFP+ Module, da er diese Dinge einfach nicht kennt ! UND ! SFP+ Module sind für mich Verbrauchsmaterial, welches eine begrenzte Lebensdauer hat, kein Heimanwender will hier evtl. "zusatzinvestitionen" haben.
Auch ist den wenigsten Anwendern der Unterschied zw. SMF und MMF bewusst...

"Unbekannt" sind für den Normalo auch Sachen wie Port Multiplier, ECC/Reg/LR-DIMMs, LSA-Patchfelder, gehobene RAID-Konfigurationen usw. Aber da kann man sich überall einlesen, weils dazu auch ausführliche Infos gibt. Aber SFPs? Jeder Hersteller, von denen die Hälfte mir vor Auffinden dieses Threads total unbekannt war, kocht sein eigenes Süppchen, mir ist völlig unbekannt welche Kombinationen von Karten, SFPs und LWL (sofern nicht SFP+...) möglich sind, und bei den Preisen ist "mal ausprobieren" einfach nicht drin. Ganz davon abgesehen, dass man das meiste Zeug auch nicht bei seinen Standardhändlern kriegt und im Freundeskreis (oder selbst an Uni/Arbeit) keine 10GbE-Installation vorhanden ist, an der man sich das mal angucken könnte. Obendrauf kommt, dass wie vor ein paar Posts beschrieben offenbar ältere Hardware gar nicht in aktueller Software supported wird, was für den Komplettanfänger in dem Gebiet erst recht abschreckend ist.

Würd ich jetzt einsteigen wollen, würd ich mich zu aktuellen Intelkarten für Kupfer genötigt fühlen. Das macht dann 600€ für ne Direktverbindung von zwei Rechnern - yay. An die Kenner-/Könner-Lösung mit gebrauchter Karte von da, Kabel von dort und SFP aus Übersee (oder beliebigen Permutationen) würd ich mich nicht trauen. Wenn was nicht geht, könnte das an jedem Teil liegen, und ich könnts ohne weitere Teilekäufe nicht herausfinden.
Mal zum Vergleich mein SAS-Einstieg: IBM BR10i oder M1015 wird überall empfohlen, mit 8x2TB SATA-Laufwerken tuts für mich auch ein BR10i. Hier im Marktplatz für 50 Lappen eingekauft und bei $stammhaendler noch ein beliebiges Fanoutkabel (Reversekabel != Forwardkabel - mehr gibts nicht zu beachten) dazu geordert. Schon kann man testen. Nach einigen Kopierorgien hab ich dann das OS gewechselt und konnte da wieder feststellen, dass soweit alles läuft. Dann ne Chenbro-Backplane samt passendem 08/15-SFF8087-Kabel gekauft und wieder war bis dahin alles testbar. Final ein RAIDZ2 aufgezogen und alles dort rein verfrachtet. Läuft. Übrige Teile? Ein SAS-Kabel für zehn Euro, das ein halbes Jahr bis zum Backplanekauf im Einsatz war, und das sofort an jeden beliebigen MiniSAS-Controller passen würde. Zum Beispiel, wenn ich auf SAS-Platten wechseln/erweitern würde. Ne solche Migration kriegt jeder hin, aber auf einen Schlag 10GbE mit irgendwelchen obskuren Karten, SFPs und Lichtwellenleitern aufziehen? Nope. Abschreckend.
 
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Warum sollte man sich im Thema SFP+ nicht einlesen können? Bei allen brauchbaren Karten stehen kompatible SFP+s, die kauft man dann und steckt erstmal ein paar Meter LWL-Patch dazwischen - läuft. Und wenn die originalen SFPs zu teuer sind, dann kauft man eben nachbauten. Einmal gelooped, geguckt obs passt und weiter gehts.
Und okay, Treiber sind immer wieder mal ein Problem, aber das gilt für Raid-Controller, Mainbords und sogar Drucker(!). Insofern...
 
Ich find das mit den SFPs auch abschreckend exakt aus den genannten Gründen. Habe keine Lust halbgare Lösungen mit irgendwelchen Nachbauten zu testen nur um dann am Ende festzustellen, dass das nicht wie geplant funktioniert. Und auf das Zurückschicken (wenn das überhaupt geht, weil in EU und neu gekauft) habe ich auch eher wenig Lust. Bei der cuRJ45 Geschichte weiss ich wenigstens wie die Infrastruktur grds. funktioniert.
 
Keine Lust zu testen? Dann ist der 10G-Zweig nicht ganz der richtige ;)
Ich habe haufenweise Abstürze von Windows und Linux im 10G-Bereich bei 10G-T gehabt: MTU auf 9000 und schon lief alles instabil. Treiber nur für Serversysteme, etc.
Dagegen keine Probleme mit den Brocades 10G/SFP:
- Firmwareupdate: einwandfrei & easy.
- tadellose ISCSI-Einrichtung
- Treiber für nahezu jedes System.
Wo ich zustimme: Hausverkabelung auf LWL-Basis ist nicht ohne und spricht definitiv für Kupfer. Aber PC-/Serververbindungen innerhalb eines Raumes würde und werde ich nur noch auf LWL-Basis durchführen.
 
Gibt ja Testen und Testen. ;-)

Grundsätzliche Funktionalität (Hardware spielt miteinander) ist für mich was anderes als Performance-Optimierung (Software-/Treibereinstellungen).

Wenn ich z.B. feststelle, Kabel (RJ45) / SFP o.ä. passt nicht, wirkt sich das anders auf meinen privaten Geldbeutel aus als wenn ich z.B. aus Kompatibilitäts-/Stabilitätsgründen am Treiber spielen muss. Letzteres mache ich grds. gerne, ersteres eher nicht...Vor allem nicht, wenn jeder Fehlversuch dreistellige Beträge kostet... ;-)

Das mit der MTU z.B. werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren!
 
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Naja aber was in aller Welt ist denn an SFPs so kompliziert? Kompatibel kaufen, geht. Wenns günstiger sein soll, dann muss man eben mit ein paar Treiber-Problemen rechnen - aber das ist nun mal überall so.
 
Liebe Freunde des 10g-Geschwindigkeitsrauschs, womit teste ich denn am besten meine Netzwerkperformance? Bei CDMark limitiert ja wahrscheinlich das Storage. Ich habe mal netio ausprobiert, funktioniert auch ganz gut, aber was mit GUI wäre schon schön. Gibt es dazu sonst noch irgendwelche kostenlosen (!) Tools, die Ihr empfehlen könnt (und die die reine LAN Performance auswerten)?
 
Sorry, ich noch einmal. Zwei Fragen zu netIO:

1. Ist das normal, dass die Geschwindigkeiten - nicht nur je nach Paketgröße innerhalb eines Durchgangs, sondern auch von Durchgang zu Durchgang - zum Teil extrem schwanken?

2. Was sind denn "normal gute" 10GB-Geschwindigkeiten unter netio?

Bei mir sieht's zurzeit wie folgt aus:

Layout:

1. Hyper-V Virtueller Switch #1 Shared Host/VMs "verbunden" mit 10Gbit NIC #1
2. Hyper-V Virtueller Switch #2 VMs "verbunden" mit 10Gbit NIC #2
3. Hyper-V Virtueller Switch #3 Intern
4. Physischer Client #1 (10Gbit NIC) ----Punkt-zu-Punkt Direktverbindung----> Hyper-V NIC #1 (10Gbit) (=Virtueller Switch #1)
5. Physischer Client #2 (10Gbit NIC) ----Punkt-zu-Punkt Direktverbindung----> Hyper-V NIC #2 (10Gbit) (=Virtueller Switch #2)

Physischer Client #1 OS = Win10 Technical Preview
Physischer Client #2 OS = Win7 Ultimate

Einstellungen:

1. Hyper-V Server: Jumbo Frames 9014 sowohl auf den phys. NICs wie auch den virtuellen (soweit "shared mit Host")
2. VMs: Jumbo Frames 9014 auf allen (virtuellen) NICs
3. Physische Clients: auch Jumbo Frames 9014 auf der phys. NIC

netIO-Messergebnisse (alle Werte Tx):

Switch #3 (intern), Hyper-V Server an VM geht von ca. 500MB/s rauf auf ca. 820MB/s .

Switch #1 (shared), Hyper-V Server an VM geht von ca. 500MB/s rauf auf ca. 780MB/s.

Switch #1 (shared), Hyper-V Server an Phys. Client geht von ca. 250 rauf auf ca. 450MB/s.

Switch #1 (shared), VM an Phys. Client geht von 230MB/s rauf auf ca. 300MB/s.
Komischerweise umgekehrt (VM als netIO-Server) noch langsamer: 150MB/s rauf auf 220MB/s.

Das "Physische Netz" ist also deutlich langsamer als die virtuellen Verbindungen - das leuchtet mir ja grds. ein. Aber sollten da nicht mehr als 450MB/s drin sein?

Seltsam finde ich aber Folgendes (bisherige Erkenntnisse):
1. Die Geschwindigkeit im "physischen" Netz war ohne Jumbo-Frames höher als mit ... muss mich wohl noch weiter einlesen... und bei Gelegenheit vielleicht mal mit iPerf gegenmessen.

2. Windows 10 Technical Preview ist im Direktvergleich "schneller" als Windows 7 Ultimate. Allerdings muss ich zugeben, dass die Windows 7 Installation schon einige Jahre auf dem Buckel hat und evtl. da etwas nicht mehr ganz rund läuft.
 
Guten Tag,

ich werde es nicht schaffen, mir den Thread durchzulesen. Evtl. kann mir aber jemand weiter helfen.

Ich suche für den Einstieg in 10GBit bezahlbare PCIe Ethernet Karten (müssen keine DUAL ports sein) die unter Windows Server 2012 R2 und höher sowie unter Windows 8.1 und höher laufen.

Gibt es hier eine Auswahl? Mit bezahlbar meine ich Neupreis <= 200€.

Danke ...
 
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In der Preisklasse gibt es neu nur diese Dinger von Delock - ein paar Postings oben. Bei Ebay findest Du mit Glück gebrauchte Karten, aber die aktuellen auch eher über EUR 200.
 
Definiere "vernünftig"! Was genau hast Du denn vor?

Wenn Du mehr als nur zwei Kisten mit 10GB miteinander verbinden willst, brauchst Du z.B. entweder einen 10GB-Switch oder eine - oder mehrere - Dual-Port Karten. Auch haben einige Modelle einen aktiven Lüfter. Der ist zum Beispiel bei der Intel x540-T2 so laut, dass ich mir eine Kiste mit dem Ding nicht in einen Raum stellen will, in dem sich auch zu ruhigeren Zeiten Personen aufhalten (Schlafzimmer geht gar nicht, m.E. auch für Wohnzimmer schon zu nervig). Gibt die Karte auch passiv gekühlt, muss man also aufpassen.

Schließlich stellt sich noch die Frage des Kabels/Steckers. Glas oder Kupfer?

Alles nicht so einfach und ich rate Dir, Dir doch einmal die ersten und die letzten Seiten dieses Threads durchzulesen.
 
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In Frage käme für mich nur Kuper und damit wäre ich auf 10GB Dualkarten festgenagelt. Und da geht es erst bei >250€ los
http://geizhals.de/asus-peb-10g-57840-2t-90sc0670-m0uay0-a1233859.html?hloc=de
Das ist mir momentan zu teuer.

ich schiebe öfter mal VMs (pro Vhdx 50GB) über das Netz und mir reicht 200MBit/s schon aus. Daher habe ich dass ganze momentan über SMB3 Multichannel realisiert, da ich auf dem Boards Dualport Server NICs mit RSS bzw. RDMA Support habe.

Wenn Windows Server 10 draußen ist, wird das Thema 10Gbit NIC eher interessant um eine SAN Spiegelung (storage direct/storage replica) aufzubauen. Da reichen dann nicht mal mehr ein Quad NIC, wenn man SSDs verbaut hat. Aber dann werde ich wohl auf bezahlbare Boards warten, die einen 10GBit NIC mit RDMA onboard haben.

150€ wäre ein für mich akzeptabler Preis für 10Gbit Kupfer NIC == vernünftig
bezahlbar wie bereits beschrieben 200€
 
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Könnte evtl. einer der Mods einem anderen die Kontrolle über den Startpost übertragen? Ich finde, man findet (super Wortspiel, oder?) hier ja in dem Fred eigentlich nix (mehr) und ich fände es total super, wenn man sinnvolle Infos zu Beginn finden würde und aktuell halten könnte.

Sonst mach ich auch gern mal einen neuen auf zu 10gbase-T, habe in den letzten Wochen dazu einige Erfahrungen gesammelt und - glaube ich - inzwischen einen ganz guten Überblick über Adapter, Switche und Treiber-Einstellungen.
Sicherlich nicht allumfassend aber vielleicht für einen ersten Startpost zu 10gbase-T.
 
Hehe, jut, dann mach ich das bei Gelegenheit mal! Bin nur gerade im Urlaub... Da ist's mit längeren Postings schwierig (zum rumpöbeln taugt auch das mobile) =)
 
Klärt das bitte mit dem TE ab, ob er das möchte und wer das von "euch" dann übernehmen will.

Dann kann der TE ne kurze PM an mich schreiben, dann schreibe ich den Startpost gerne auf nen anderen User um.
 
konnte gestern rel. günstig eine Mellanox ConnectX 2 VPI card ergattern... da diese ja auch nativ 10G ETH unterstützen wollt ich mal fragen ob jemand diese auch nutzt..brauche ich jetzt "nur" den/die QSF to SFP+ Adapter... oder...alternativ QSFP auf SFP+ Breakout DAC und dann nur den dann am Switch connecten...

..found my answer... ich nehme die QSFP zu SFP+ Adapter..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Experten,
ich komme leider nicht weiter :(
Ich habe zwei dieser Voltaire Karten gekauft und verbaut: Voltaire InfiniBand HCA 400EX 4X SDR PCI-e Dual Port - 605A10020 | eBay

Leider kriege ich die Treiber nicht zum Laufen :(

Ingesetzt wird Win 7 Pro 64bit.
UAC ist auf dem niedrigsten Level, die Treiber sind die OFED_3-2-win7_x64.
Während der Installation meldet sich schon der nicht tartenwollende OpenSM Service:
opensm.PNG

Nach der Installation wird festgestellt, dass die Treiber nicht überprüfbar sind:
install.PNG

Und so sieht es schließlich im Gerätemanager aus:
eigenschaften.PNG

Trotz rumgooglen kommen ich leider nicht weiter :( und würde mich über Tipps freuen...
 
Habe davon konkret keine Ahnung, aber manchmal hilft bei grundlegenden Treiber-/Rechte-Problemen:

1. Treiber deinstallieren
2. Windows im abgesicherten Modus starten
3. Treiber im abgesicherten Modus installieren
4. Neustarten
5. (optional) Daumen drücken
 
Jein.
1) Probiere bitte, das Installationspaket mit der rechten Maustaste -> "Als Administrator ausführen" zu installieren.
wenn das nicht klappt:
2) Windows 7 bietet im Bootmenü die Möglichkeit, die Treibersignaturenpflicht abzuschalten. Probier das mal.
Da ich keine Mellanox habe, kann ich nicht mehr helfen.
 
Vielleicht hilft Dir ja auch noch dieses kleine Infiniband HowTo (insbesondere der Anhang "Was noch erwähnenswert ist") weiter vorne hier im Thread. Offenbar kommt's (auch) darauf an, was als Server und Client konfiguriert bzw. was zuerst/zwischendrin/zuletzt herunter- bzw. hochgefahren wird.
 
Habe davon konkret keine Ahnung, aber manchmal hilft bei grundlegenden Treiber-/Rechte-Problemen:

1. Treiber deinstallieren
2. Windows im abgesicherten Modus starten
3. Treiber im abgesicherten Modus installieren
4. Neustarten
5. (optional) Daumen drücken

snipping.PNG
331849d1438971489-der-10gbit-homenetzwerk-thread-snipping.png

Geht leider nicht :(

Jein.
1) Probiere bitte, das Installationspaket mit der rechten Maustaste -> "Als Administrator ausführen" zu installieren.
wenn das nicht klappt:
2) Windows 7 bietet im Bootmenü die Möglichkeit, die Treibersignaturenpflicht abzuschalten. Probier das mal.
Da ich keine Mellanox habe, kann ich nicht mehr helfen.

admin.jpg
331850d1438971523-der-10gbit-homenetzwerk-thread-admin.jpg

Geht leider ebenfalls nicht.

Vielleicht hilft Dir ja auch noch dieses kleine
Infiniband HowTo
(insbesondere der Anhang "Was noch erwähnenswert ist") weiter vorne hier im Thread. Offenbar kommt's (auch) darauf an, was als Server
und Client konfiguriert bzw. was zuerst/zwischendrin/zuletzt herunter- bzw. hochgefahren wird.

Genau danach bin ich erfolglos vorgegangen :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Halte mal Shift gedrückt während du mit der Rechten Maustaste auf den Installer klickst um das Kontextmenü zu öffnen. Damit erzwingst du das vorhandensein der Option für das Ausführne als Administrator.

Wobei es mich schon arg wundert das diese Option bei dir nicht im Kontextmenü vorhanden ist, bei Win7 Pro ist das eigentlich default.
 
Halte mal Shift gedrückt während du mit der Rechten Maustaste auf den Installer klickst um das Kontextmenü zu öffnen. Damit erzwingst du das vorhandensein der Option für das Ausführne als Administrator.

Wobei es mich schon arg wundert das diese Option bei dir nicht im Kontextmenü vorhanden ist, bei Win7 Pro ist das eigentlich default.

Habe gerade festgestellt, dass auf den beiden Windows Rechnern ich ohnehin als Local Admin angemeldet bin, daher kommt nur diese Rückmeldung:
localadmin.jpg

Komme leider gar nicht weiter momentan :(
 
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