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das funktioniert bei mir halt nicht weil der Pc2 nur einen onboard Lan und einen PCI-E slot für die GPU hat. Also will ich hier irgendwie 2,5 hinbekommen.
bin mir nicht sicher ob der X540 unter ubuntu server so out of the box läuft aber ich denke schon.
Hab mit iperf nen speedtest gemacht und es kamen zwischen 30 und 57 Mbit/s raus Was ja nicht gerade geil ist. Vermute der server leitet das vorher über die fritzbox und die per wlan an den PC, anders kann ich mir den speed grad nicht erklären.
Zuletzt bearbeitet:
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Auf den Kupferports natürlich nicht.
Wenn Du in die SFP+ Ports 2,5/5/10G Transceiver packts, dann auf diesen schon. In eine Richtung klappts auch. D.h. der Switch versteht sich da mit dem FS-Transceiver nicht 100%.
Ich habe einen Cisco SG350 und einen Netgear XS708T. Nach welchem Switch muss ich mich richten um beide mit einem SFP+ Modul zu verbinden? Muss ich einfach nur darauf achten das die SFP Module zum einen Cisco und zum anderen Netgear kompatibel sind, oder muss man sonst noch etwas beachten?
Ist das erste mal das ich ein SFP-Modul versuchen möchte... Danke für eure Aufklärung!
Ich hab mit dem AQC107 auch mal versucht, 5 oder 2,5 G zu erzwingen (Karte synct sich automatisch auf 10G =) ), das ging aber völlig in die Hose.
Mit 2,5 oder 5 G konnte ich keine Verbindung aufbauen...
Auf der anderen Seite hängt ein rev2.16 S+RJ10 Transceiver dran.
Keine Ahnung wieso das nicht ging...
...jetzt ist es auch bei mir soweit.
Dank 1Gbit Internet Anschluss und 2 Erwachsenen im HomeOffice muss ich versuchen den CAT5e-Link zwischen EG und OG aufzurüsten.
Leider hat der kein Leerrohr.
Was wäre eure Empfehlung für SFP+ Transceiver, die das Beste zuverlässig rausholen, oberhalb 1Gbps auf CAT5e-STP, ca, 15-20m zwischen den beiden Punkten?
Die Mikrotiks, zB S+RJ10 wären meine bevorzugte Wahl, da ich auch auf Mikrotik Switche und Router mit SFP+ umstellen würde.
Ich habe einen Cisco SG350 und einen Netgear XS708T. Nach welchem Switch muss ich mich richten um beide mit einem SFP+ Modul zu verbinden? Muss ich einfach nur darauf achten das die SFP Module zum einen Cisco und zum anderen Netgear kompatibel sind, oder muss man sonst noch etwas beachten?
Ist das erste mal das ich ein SFP-Modul versuchen möchte... Danke für eure Aufklärung!
Du kaufst einfach für jeden Switch das passende Modul. wichtig ist die gemeinsame Technologie (z.B. 10Base-SR)
Welchen SG350 hast du, bzw. mir ist kein SG350 mit SFP+, also 10 G bekannt. Wenn du die beiden nur per 1G verbindest, benötigst du auf beiden Seiten SFP-Module
Naja, das ist der Standard. Ich hab aber nur CAT5e und kann es nicht tauschen.
Bei deutlich unter 30m, war die Hoffnung, dass da etwas über 1Gbbs geht. Zumindest 2.5G wären schon eine deutliche Steigerung und Verbesserung.
Ich gehe aber davon aus, dass das Modul-spezifisch ist, daher die Frage.
Das ist so nicht korrekt.
Die SPEC sieht für 10GE ab CAT6A einen Channellink von 100m vor. Genauso ist es bei 1GBE ab CAT5.
Diese ominösen 50m oder 30m kommen daher, dass 10GBASE-T SFP+ Transceiver aktuell für die Signalverarbeitung mehr Energie benötigen, als der SFP-Port zur Verfügung stellt. Daher muss eine Degradation in Kauf genommen werden und das schlägt sich auf die Leitungslänge nieder. Daher waren es zu Anfang 30m, während die neuen schon 50m können. In 5 Jahren, wenn die DSPs besser geworden sind, ist es evtl. mit SFP+ machbar, auf 100m zu kommen.
@homi
Wie sieht die Verkabelung denn genau aus? Patchkabel, sauber verlegte, konforme Einzelschirm-Verlegekabel?
Ich würde zuerst mal versuchen einen Elektriker/Fernmelder kommen zu lassen, der die Leitung durchmisst. Man kann bei der Messung die Grenzwerte ja auswählen, sprich man kann mit CAT5(e) oder nach CAT6(A) messen. Wenn CAT6A dabei rauskommt, stehen die Karten schonmal gut. Alternativ kann man sich auch ein Messgerät ausborgen und das selber machen.
Wenn die ggf. vorhandenen Dosen sehr schlecht sind, kann es Sinn machen (je nach vorhandenem Kabel), dass man diese Dosen gegen CAT6A (vorzugsweise auch Jacks Basis) tauscht. Bei einer solche kurzen Leitung sind idR die Dosen der größere Faktor, wenn es um das Nichterreichen der Grenzwerte geht.
EDIT:
Je nach Güte der Installation, diese lässt sich aus den Messwerten ableiten, ist es daher auch machbar, mit dem CAT5e 10GBE zu fahren. Mit dem Messgerät weiß man aber relativ gut, wo man steht und was man ggf. noch machen kann.
Mehr oder minder inoffiziell sind 10GBE auch mit CAT5e machbar, bis 20-50m. Dazu muss aber alles passen. Hängt auch von den Geräten ab, deren Güte aber auch deren Degradation über Zeit. Sprich, was heute geht, kann übermorgen schon nicht mehr gehen.
Genau das.
Das ist auch einer der Gründe, warum ich beruflich auf Transceiver und nicht auf DAC-Kabel setze.
Die Leitungen zwischen den Transceivern sind quasi der Garant, dass es keine Diskussionen bezüglich der Kompatibilität gibt. Das kann bei DAC-Kabel schonmal interessant werden.
@homi
Wie sieht die Verkabelung denn genau aus? Patchkabel, sauber verlegte, konforme Einzelschirm-Verlegekabel?
Ich würde zuerst mal versuchen einen Elektriker/Fernmelder kommen zu lassen, der die Leitung durchmisst. Man kann bei der Messung die Grenzwert ja auswählen, sprich man kann mit CAT5(e) oder nach CAT6(A) messen. Wenn CAT6A dabei rauskommt, stehen die Karten schonmal gut. Alternativ kann man sich auch ein Messgerät ausborgen und das selber machen.
Wenn die ggf. vorhandenen Dosen sehr schlecht sind, kann es Sinn machen (je nach vorhandenem Kabel), dass man diese Dosen gegen CAT6A (vorzugsweise auch Jacks Basis) tauscht. Bei einer solche kurzen Leitung sind idR die Dosen der größere Faktor, wenn es um das Nichterreichen der Grenzwerte geht.
Es sind STP Verlegekabel, CAT5e - Patchfeld und "Dosen" mit werkzeugfreien Keystones von "equip", geschirmt ...entweder in 5e oder damals, vor 14 Jahren schon 6A
Der Schirm ist aufgelegt und funktioniert. Die 1G Verbindungen sind absolut unauffällig.
Patchkabel i.d.R. auch mit Schirm, aber das lässt sich ja noch leicht ändern.
Ich bin gar nicht auf 10G aus, sondern hoffe auf stabile 5G, aber nehme auch 2.5G...Hauptsachc mehr als 1Gbps.
Das Thema mit dem Messgerät kann ich versuchen, aber - ganz ehrlich - zwei Switche / SFP+ Module sind fast preiswerter als die Arbeitszeit meines Eli inkl. An-/Abfahrt hier auf dem Dorf. Da sind auch schnell 200EUR weg.
Daher auch die Idee einen Tranceiver (oder Switch mit festem Port) zu suchen, der die Stufung unterhalb 10G gut beherrscht und einen stabilen Wert einstellt (bzw sich darauf einstellen lässt).
Da ich den zentralen Switch auch aufrüsten muss, dachte ich eher an die SFP+ Variante.
Wenn dann würde ich aufgrund von Erfahrungen anderer User hier auf die gleichen Transceiver auf beiden Enden achten. Also 2x Mikrotik S+RJ10 z.B.
Die beiden sollten auf Auto-Neg dann auch automatisch je nach Leitungsqualität auf NBase-T zurückfallen, oder bei etwas Glück eben auch den 10GBase-T Link halten.
ganz genau das war die Idee....zwei gleiche...aber welche würdet ihr empfehlen?...die Mikrotik würden mir grundsätzlich gefallen, da ich wahrscheinlich Mikrotik Switches einsetzen will, beim Upgrade.
Aber ein Muss ist es es nicht....Funktion vor Marke. in dem Fall. ;-) Habt ihr Erfahrungen?
ganz genau das war die Idee....zwei gleiche...aber welche würdet ihr empfehlen?...die Mikrotik würden mir grundsätzlich gefallen, da ich wahrscheinlich Mikrotik Switches einsetzen will, beim Upgrade.
Aber ein Muss ist es es nicht....Funktion vor Marke. in dem Fall. ;-) Habt ihr Erfahrungen?
ganz genau das war die Idee....zwei gleiche...aber welche würdet ihr empfehlen?...die Mikrotik würden mir grundsätzlich gefallen, da ich wahrscheinlich Mikrotik Switches einsetzen will, beim Upgrade.
Aber ein Muss ist es es nicht....Funktion vor Marke. in dem Fall. ;-) Habt ihr Erfahrungen?
Da kann ich dir vielleicht helfen - ich habe meine Internettechnik in einem Serverraum im Keller. Von dort geht eine Kabelstrecke ins Erdgeschoss. Vom Erdgeschoss noch eine ins 1.OG, wo ich mein Büro habe. Vom Keller ins EG liegen 13m CAT5.e U/FTP-Kabel, Erdgeschoss ins Obergeschoss sind nochmal 18m CAT5.e U/FTP. Die Kabel sind mittlerweile gut 20 Jahre alt. Jedes Stockwerk hat einen Mikrotik CRS326 mit je 2x SFP+ Ports mit den Mikrotik S+RJ10 Modulen.
Der CRS im Erdgeschoss hat je eine Verbindung nach oben, und eine nach unten, so dass die SFP-Module nicht die ganze Strecke stemmen müssen, sondern nur die Teilstücke - sieht wie folgt aus:
Patche ich direkt durch, also auf 31m Kabelstrecke, funktionieren immer noch 5 Gbit/s zuverlässig und ohne Fehler.
Ich habe inzwischen nochmal weiter geschaut, da ich im OG auch POE+ weiterhin haben will. Da muss ein neuer Switch her, Habe bisher nen 5-Port GBit mit POE-PD und 2xPOE+ für Clients.,
Das wird dann schon weniger/dünn, auf dem Markt.
Jetzt habe ich die 4men Laptops mal mit speedtest getestet....über Ethernet...obwohl es i5-er mit WIn10 und 8 bzw. 16GB RAM sind, kommen die nie über 250/350Mbit raus der eigene Desktop und Laptop schaffen die 960kBit, die am I-Net ankommen.
Der UseCase elcht sich wohl so (noch) nicht.
Ich werde mal abwarten, ob Mikrotik mal sowas wie den Unifi XG6Poe rausbringt.
Du kaufst einfach für jeden Switch das passende Modul. wichtig ist die gemeinsame Technologie (z.B. 10Base-SR)
Welchen SG350 hast du, bzw. mir ist kein SG350 mit SFP+, also 10 G bekannt. Wenn du die beiden nur per 1G verbindest, benötigst du auf beiden Seiten SFP-Module
Sorry, ich meinte SFP nicht SFP+. Nur nochmal das ich das richtig verstanden habe. Ich kaufe für den Cisco ein Cisco Modul und für den Netgear eines von Netgear das LWL ist dann egal?
korrekt, hauptsache es sind beides jeweils SR oder sonst was.
Von welchem Hersteller das Modul ist, interessiert nur den SFP-Slot und auch da sind viele Geräte mit generischen Modulen zufrieden gestellt.
Der Netgear XS708T hat 2x SFP+ (1G/10Gb/s) - von NBASE2,5/5 kann ich nichts lesen!
Eine Verbindung zwichen den beiden Switches ist somit nur mit 1GBE möglich und dann kann man auch weiterhin bei RJ45 bleiben (ohne die SFP Anschlüsse zu nutzen)
So, der Umstieg auf Mikrotik Equipment geht doch schneller als geplant.
Es kommt jetzt ein RB4011 (mit SFP+) und ein CRS326-24G-2S+RM (2xSFP+)
Wie binde ich beiden am besten im selben RACK zusammen?
Welche LWL Module soll ich nehmen...auch bei fs.com gibt es ja schon etliche Varianten?
Vom Abstand her reiicht 1m, aber gibt es da Mindestlängen für die Module?
...oder doch sowas: https://mikrotik.com/product/s_ao0005 ... das sind aber gleich 5m ... denke preislich ist das sogar, mit ca. 50EUR im gleichen Rahmen, bzw sogar günstig?
Der RB4011 unterstützt nur aktive DACs, zB das zuvor verlinkte S_AO0005, nicht die kurzen S_AO0001, oder S_AO0003...ich schau mal, was FS da hat.
Danke!
Edit: habe jetzt das AOP von fs.com geholt: https://www.fs.com/de/products/74606.html
Gestern um 11:30 bestellt, heute um 13:00 war TNT mit dem Teil da...voll gut, der Service...und es funktioniert sofort zwischen RB4011/CRS326-24G-2S+RM
ich bin neu hier und ein Kollege meint, ich solle meine Frage mal hier stellen. Gut, ich habe also gesucht und diesen Bereich gefunden. Also versuche ich es mal.
Ich erweitere gerade mein Netzwerk auf 10 Gbit.
Ich habe diesen Switch beschaft (hoffentlich war der richtig):
Netgear ProSafe XS708Ev2 (XS708E-200NES)
Jetzt suche ich für meine zwei NAS und meine zwei Stand-PC nach passenden 10 GBit-RJ45-Netzwerkkarten.
NAS:
1x Supermico-Board PDSME mit PCI-E x8 (Windows 7 Ultimate)
1x Supermico-Board X7DVL-E mit PCI-E x8 (Windows 7 Ultimate)
Stand-PCI:
2x Asus Sabertooth 990fx V2 (Windows 10 Pro)
Im Gebrauchtbereich (auch deutsche Händler) werden zur Zeit diese Karten angeboten: - HP 561FLR X540-T2 2x 10GbE Dual Port Network LAN Ethernet LOM Controller 700697-001 701525-001,
- Supermicro AOC-STG-i2T 2x 10GbE Dual Port Network 10 Gigabit LAN Ethernet PCIe Controller,
- Intel X540-T2 Dell 03DFV8 2x 10GbE RJ-45 Dual Port Converged LAN Controller PCIe x8 10 Gigabit,
- Intel X540-T2 LAN Controller 10 Gigabit Dual Port Converged Ethernet - 2x 10GbE RJ-45 Kupfer copper Intel X540-T2.
Keiner der Händler konnte mir sagen, ob und wenn, welche Karten mit meinen Rechnern laufen.
Alle meinten nur, dass die original-Intel-x540-T2 da am sichersten wäre.
Und ja, ich gestehe lieber jetzt schon, ich habe die 136 Seiten nur durchsuchen lassen nach "X540-T2". Habe aber irgendwie nicht die Antwort gefunden, die ich suchte.
Ganz einfach.
So lange du Windows verwenden willst, ist es fast egal, bei Linux wohl größtenteils auch (zumindst bei den größeren Distris).
Soll es exotischer werden (FreeBSD, ESXi, Illumos etc. pp), bist du bei Intel zumeist bestens aufgehoben....
Die haben alle einen Intel X540 drupp, sollten also unter Windows anstandslos laufen (und ehrlicherweise auch unter so ziemlich jedem anderen OS). Bisserl auf Kühlung achten (wenn kein aktiver Lüfter drauf sitzt) und Feuer frei...
Die "gebrandeten" von HP, Dell & Co. laufen in normalen PCs zu 99,99% auch völlig unauffällig. Das wird eigentlich nur interessant, wenn Du auch einen Server von einem der großen Hersteller hast, denn wenn Du da NICHT die passende Karte einbaust, drehen gerne mal die Lüfter unnötig hoch/laut.
Naja, ich denke, man freut sich bei solch rustikaler HW über alles, was schneller ist als 1 GBit. =)
@Audiprinz:
Wo stehen deine NASen und der Switch, zumindest einen Rechner könntest du mit einem DAC-Kabel günstiger und verbrauchsärmer anschließen, da der Switch einen SFP+-Port hat.
Wenn du also nen Serverschrank hast, ist das eine Möglichkeit zu sparen, da kannst du bedenkenlos eine Mellanox CX3 aus der Bucht fischen.
Gibts meist auch schon mit einem DAC-Kabel 1 m oder 3 m dazu.
Für alles andere versuch T1-Intel-Karten zu bekommen, die zwei Ports der T2 sind Overkill für die Hardware und nur rausgeschmissenes Geld.
der eigene Desktop und Laptop schaffen die 960kBit, die am I-Net ankommen.
