[Sammelthread] 10Gbit Homenetzwerk

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ICX6450-24P, hat zwar etwas mehr Ports, dafür PoE+ und 4x SFP+ mit echten L3 Wirespeed Routing.
 
Welche SFP+ Karten sind denn im Moment <150€ mit möglichst wenig Abwärme und Stromverbrauch empfehlenswert? Single / Dual Port

Also ich glaube da gibt es noch immer nur die Mellanox "MCX311A-XCAT CX311A ConnectX-3 EN"? Gebraucht gibt es die ab 50-60€.
Alles andere ist teurer oder verbraucht mehr Energie.
Wenn jemand genaue Tests zum Energieverbrauch machen könnte, wäre das sehr interessant.
 
Welchen 16 Port 10GBE Switch würdet ihr denn aktuell empfehlen. (RJ45)?
 
Ne Mikrotik hat soweit ich weiß nur den 8+4 Port.

der nächste 16Port ist dann ein Netgear:

Ist bei Netgear die Patchsituation immer noch so grauenhaft?
Naja ich würde vom Preis her schon eher 2x den Mikrotik kaufen.
 
...4 Lüfter im CRS312 sagen alles....braucht man sowiel Strom ... alles in 10GBase-T?
Ich würde mir den CRS317 oder den 24er CRS326 in SFP+ anschauen...und versuchen nur die notwendigen Uplinks mit 10GBase-T Modueln zu bestücken.
 
CRS326-24S als flinken 1G/10G L2-Switch, mit 2x40G Uplink Option - habe davon einige im Einsatz. Bisher unauffällig/problemlos. Ruhestrom müsste ich mal messen, aber die 42W kommen mir da sehr hoch vor.
Der CRS317 ist schon eher L3 einsetzbar.
 
CRS326-24S als flinken 1G/10G L2-Switch, mit 2x40G Uplink Option - habe davon einige im Einsatz. Bisher unauffällig/problemlos. Ruhestrom müsste ich mal messen, aber die 42W kommen mir da sehr hoch vor.
Der CRS317 ist schon eher L3 einsetzbar.
Das ist sogar sehr gut für 24x SFP+ und 2x QSFP+, mein Brocade ICX6610 zieht für 16x 10G und 2x 40G + 24x 1000Base-T schon über 90W im idle aus der Dose.
 
...wenn v7.x mal bei der Modul-Unterstützung wieder stabil/besser wird, kann genau der CRS326-24S+-2Q+ wohl auch L3 gut....
Möglich, der Switch-Chip 98DX8332 hat potential. Der Flaschenhals bleibt aber der QCA9531 - ist halt auch ein Switch, und kein Router.
 
Ich hoffe, ich darf mal eine Frage dazwischen schieben, für die ich auch nach langer Suche keine Antwort gefunden habe.
Wie sehen eure Glas-Verbindungen physikalisch aus, zum Beispiel Rack2Rack über mehrere Stockwerke? Zieht ihr fertig konfektionierte Kabel durch, oder gibt es ein Glas-Äquivalent zu „Verlegekabel Kupfer + Patchpanel o. Dose“, das ohne einen Stall voll spezieller Werkzeuge zu installieren ist?
Was ist die Empfehlung für „Verlegekabel Glas“? Ich kann das bei Clients doch nicht aus der Wand hängen lassen, finde aber irgendwie keine Dosen, die ich ohne teure (500€+) Werkzeuge installieren kann.

Vielleicht ist das banal und blöd, aber ich steh echt auf dem Schlauch … Kupfer ist kein Ding, das krieg ich gut verlegt ;)
 
Glasfaseranschlüsse zu konfektioieren ist auch von den Laien NICHT möglich außer er ist bereit mehrere Tausend € für Spleiß,schleif, Meßwerkzeuge zu investieren.

Deswegen bleibt für für den Hobby bereich halt nur fertig konfektioniert Kabel zu verlegen oder sich jemanden zu suchen der einen die Anschlüsse herrstellt.

Wobei ich so ganz auch keinen Vorteil sehe bei Kabellängen unter 50m auf Glasfaser zu verwenden, außer weil es halt 'In' ist.
 
Wenn es eine Etagenverbindung ist, hat eine Lwl einfach den Vorteil von Durchmesser und Biegeradius. Ein Duplex-LC in Single-Mode kann bis 400Gbit. Also eigentlich perfekt für eine Backbone-Leitung.
Nachteil: Du brauchst die Übersetzer... Also auf beiden Seiten ein Switch oder sonstiges Endgerät, um wieder auf die Kupferebene zu kommen. Also "rack2rack" ja. PC2PC auch. Aber wenn Du Glas in eine Infrastruktur integrieren möchtest, ist ein bisserl zu beachten.
 
Glasfaseranschlüsse zu konfektioieren ist auch von den Laien NICHT möglich außer er ist bereit mehrere Tausend € für Spleiß,schleif, Meßwerkzeuge zu investieren.

Deswegen bleibt für für den Hobby bereich halt nur fertig konfektioniert Kabel zu verlegen oder sich jemanden zu suchen der einen die Anschlüsse herrstellt.

Wobei ich so ganz auch keinen Vorteil sehe bei Kabellängen unter 50m auf Glasfaser zu verwenden, außer weil es halt 'In' ist.
Ist blödsinn, die heutigen Kunststoffleitungen kann jeder kürzen und mit einem Stecker versehen.
Da muss auch nicht mehr geschliffen werden, das wie in den 80iger.
Konfektioniergerät um die Stecker drauf zu machen gibts beim Chinesen für 20€.
Habe meinen 10 Port Switch komplett selbst mit "Glasfaser" bestückt.
 
Super, sehr interessant, hättest du eine 1Gbit Intel/Realtek Karte als Vergleich? Weil der Link Speed schein kaum Einfluss zu haben, aber die Grundlast ist mit 4.7-4.9W schon ziemlich hoch, oder? Load 10G waren ~20W, oder?
Habe mal eine alte Realtek 1G Ethernet Karte rein gemacht, ohne Ethernet Link, 1x PCIe: braucht 2W.

Außerdem habe ich EEE getestet: bei einem 10G Link spart man wohl 0.6W, ohne dass ich irgendwelche Nachteile bemerkt hätte. Damit kommt man auf 7W Gesamtverbrauch.
 
Ich brauch mal (wieder) Eure Hilfe. Nehmen wir mal an, ich hätte aus Versehen 2 30m Kabel vom Typ Simplex OS2 9/125 μm Singlemode gekauft. Und nehmen wir mal weiter an, ich hätte dann, um diese Kabel benutzen zu können, 2 dieser Transceiver (Generic) gekauft:


Und wenn ich jetzt feststelle, dass ich weder mit den oben genannten Kabeln noch mit einem OM3 Duplexkabel einen Link bekomme, und das zwischen zig verschiedenen Switches (Mikrotik, Dlink, Qnap, Aruba), die alle die normalen Generic SR Transceiver klaglos fressen - welche Tramsceiver wären wohl die richtigen „nicht-Kombo-Transceiver“?

Und geht das überhaupt gut auf so kurze Distanz?

Wären das die richtigen?

 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, hat sich zum Glück erledigt. Hab zwei Kombinationen gefunden, die funktionieren, und tatsächlich erfolgreich die beiden Kabel vom Keller ins 2. OG durch ein vorhandenes Rohr neben einem SAT-Kabel hochgezogen… was ein Gewürge. Dafür ist jetzt aber meine Infrastruktur wirklich erstmal fertig (nachträglich 1x100gbit und 1x10gbit Glas im 2. OG nachgerüstet - kann jetzt einen recht stromhungrigen 10Gbase-T Switch wieder offline stellen).
 
Was verbraucht ein Netgear XS716T ? Kommt ja auch drauf an wieviel Ports in Verwendung sind.
 
Wäre sehr nett, ja
 
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