Skylake-X und Kaby Lake-X etwas später, Coffee Lake Anfang 2018

Don

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<p><img src="/images/stories/logos-2016/intel_7th_core_gen.jpg" alt="intel 7th core gen" style="margin: 10px; float: left;" />Auch wenn derzeit alles auf den <a href="index.php/news/hardware/prozessoren/41678-geruechtekueche-ryzen-fertig-doch-nur-8-kern-modell-zum-start.html" target="_self">baldigen Launch der RYZEN-Prozessoren von AMD schaut</a>, so hat natürlich auch <a href="index.php/artikel/hardware/prozessoren/41378-intel-core-i7-7700k-im-test-keine-grossen-spruenge-mit-kaby-lake.html" target="_self">Intel nach dem Start von Kaby Lake für den Desktop</a> noch Pläne für das aktuelle Jahr. Derzeit ging man allerdings davon aus, dass zur Computex im Mai respektive Juni mit Skylake-X zu rechnen ist. Aus Asien kommt nun eine Meldung, die den bisherigen Plan etwas nach hinten...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/prozessoren/41685-skylake-x-und-kaby-lake-x-etwas-spaeter-coffee-lake-anfang-2018.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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bin mal gespannt ob KabyX auch Quadchannel Ram hat, bzw. wie es bei den PCI-E Lanes aussieht.

Ohne iGPU 112W sollte schon was machbar sein.
 
Kaby Lake X hat nur Dual-Channel.
 
Erstmal den Stream abfischen, gibt ja keine Konkurrenz.... .
 
Schon enttäuschend, dass sie PCIe 4.0 immer noch nicht einbauen, obwohl es wirklich längst überfällig ist.

Ein PCIe 4.0 4x-Anschluss leistet max 8GB/s und würde damit bereits heute sicherlich sehr schnell durch NVMe-SSDs voll ausgenutzt werden.

Ein PCIe 3.0 4x-Anschluss leistet dagegen nur max 4GB/s und stellt damit heute bereits das natürlich Geschwindigkeit-Limit für SSDs dar.

Wenn nicht bald PCIe 4.0 kommt, dann werden wir noch die 8x Grafikkartenanschlüsse für künftige SSD-Generationen belegen müssen... ;)
 
Srsly das ist jammern auf einem Wolkenkratzer.
Die wenigstens besitzen eine solche SSd und deutlich weniger nutzen den Speed - tägich - weil für 1-2 Filetransfer braucht keiner den Schub.
 
Sehe ich nicht so, weil ich finde es schade, wenn ein in ca. 1 Jahr (in der Zukunft!!) frisch gekauftes System nicht bereits erst ab Kaufdatum ein Limit für NVMe-SSDs mit eingebaut hat, sondern schon ab seit ca. 6 Monaten in der Vergangenheit zurückliegend.

Ich will das System ja nicht nur 1 oder 2 Jahre lang, sondern ab dem Kaufzeitpunkt in ca. 1 Jahr eher 5-8 Jahre lang nutzen... insofern ist es auf diese lange Sicht nicht wirklich ein Wolkenkratzer von wo aus ich jammer... sondern leider eher der Boden der Realität...
:d
 
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nein das ist eher jammern ohne Niveau. Wenn dir pci-3 x4 nicht reicht dann sind deine Ansprüche so hoch dass du dir halt ne pci-e x8 ssd anschaffen musst
 
Alles nicht weiter verwunderlich, Intel kann es sich aufgrund der aktuellen Marktlage einfach erlauben zu machen, was immer sie wollen.

Schaut man sich an, in welchem Bereich Naples vermutlich takten wird, ist klar, dass man bei Intel nicht sonderlich alamiert ist.

Mit Blick auf Ryzen, hat man dann noch weniger PCIe-Lanes als bei der Intel-Plattform, so dass man dort (mal wieder) nur über den Preis punkten kann.

Intel kann also ganz entspannt sein, zum leidwesen des potentiellen Kunden....
 
Deswegen zeigt sich Intel bis jetzt auch so unbeeindruckt auf Ryzen. Also man merkt nicht wirklich das bei Intel jetzt was anders laufen wird trotz Ryzen. :)
 
Das mit PCI-E 3.0 finde ich auch schade, vor allem bei bei der Plattform wo die paar € mehr für die Fertigung bei den Boards etc.. wohl eh nicht wirklich ins gewicht fallen würde (falls es denn überhaupt soviel aufwendiger / teurer wäre....)

Ist zwar nicht ausgeschlossen dass man es mit den nächsten Generation dann hat, aber es ist ja dann wieder bei bei Sandy+ man braucht ein neues Board & CPU für 4.0 ...

@Don
danke für die Klarstellung mit Dualchannel habs fast befürchtet ;)
 
Bin mal gespannt, mit welcher Taktfrequenz der Kaby-Lake X ab Werk erscheint. Dann wird entschieden ob nicht doch lieber 6core+.
 
Schon enttäuschend, dass sie PCIe 4.0 immer noch nicht einbauen, obwohl es wirklich längst überfällig ist.

So ein Quark. PCIe 4.0 wird es eh wenn dann erst mit Icelake geben, und selbst das bleibt erst einmal im Socket H Segment ungewiss.

Intel gibt bei ihrer OCuLink Spezifikation schon pcie 4.0 an, was dann bei x8 schon immens hohen Datendurchsatz bedeuten würde, allerdings für 4 und eventuell dann auch noch mehrere Devices. Also könnte unter Umständen Cannonlake-EP PCIe 4.0 Support bekommen, so H1 2019 herum.



Alles nicht weiter verwunderlich, Intel kann es sich aufgrund der aktuellen Marktlage einfach erlauben zu machen, was immer sie wollen.

:confused:

Intel macht auch nur das, was die OEM's wollen, net mehr oder weniger. Wenn die pcisig erst mit der Finalisierung diesen Jahres mit PCIe 4.0 fertig wird, dann auch nur, weil niemand der Beteiligten bis dato Anlaß dafür sieht, wozu auch.

Bin ja mal gespannt wie ein Flitzebogen welche Schnittstelle AMD für ihren Vega-Cube anvisiert hat; tippe da mal auf etwas proprietäres ala NV-Link oder Omnipath.
 
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Srsly das ist jammern auf einem Wolkenkratzer.
Die wenigstens besitzen eine solche SSd und deutlich weniger nutzen den Speed - tägich - weil für 1-2 Filetransfer braucht keiner den Schub.
Es geh bei PCIe 4.0 nicht um Desktops sondern um Netzwerkkarten. PCIe 3.0 x16 reicht nämlich für die neusten Netzwerkkarten nicht mehr aus, der Slot ist zu langsam. Passende Switche gibt es auch schon. Hier wird mal wieder vergessen was die eigentlichen Zielmärkte für Sockel 2011-3 und dessen Nachfolgern ist: Server und Workstations. Enthusiasten sind nur eine Zweitverwendung dieser Plattform.
 
Theoretisch bräuchte man nur einen Dualcore oder meinetwegen einen Quadcore mit über 6Ghz, Dual Channel mit 4x16gb Ram bei 3.200mhz und einen schönen stabilen Unterbau um das ganze zu betreiben. Eine Grafikkarte braucht auch nur PCI-E 3.0 x8, das reicht immer noch um nicht bei einer einzelnen Karte zu limitieren. Eine PCI-E 3.0 x4 SSD reicht für 95% der Normalanwender. Wichtig sind nur die 4K Zugriffs- und Schreibraten, der Rest ist uninteressant. Der Heimanwender hat 124.000.000 Daten mit unter 1kb, aber nur 100.000 Daten die größer als 1.000mb sind. Und wenn eine PCI-E SSD mit 1.000mb/s schreiben kann und nur 800mb/s schafft, dann wird das nicht auffallen. Außer man kopiert von PCI-E SSD zu PCI-E SSD.

Solche Sachen wie Quad Channel, PCI-E 4.0, usw... braucht man eigentlich nur im Server Segment, da wo wirklich was limiteiren kann. Und so denkt wohl auch AMD.
 
also der 7700K auf Sockel 2066 und vermutlich verlöteten HS.
So sieht es aus, der soll auch nur Dual-Channel RAM und 16 PCIe Lanes bekommen und damit wird dann nur ein Teil der RAM und PCIe Slot auf den Boards auch funktionieren, wenn man sich einen Kaby Lake-X einbaut und ich sehen schon die Threads wo edie Leute dann um Hilfe schreiben weil dies und jedes auf dem Boards nicht geht, also etwa "wieso wird nur die Hälfte meines RAMs erkannt" oder "wieso geht meine Karte in diesem PCIe Slot aber in dem nicht". Denn wer liest schon die Handbücher der Boards und das womöglich schon vor dem Kauf?

Oder Intel nimmt sich das zum Anlass, die 2066er CPUs allesamt nicht zu verlöten. :fresse:
Davon gehe ich aus, die CPUs für den S. 2011(-3) sind bisher ja immer verlötet und der S. 2066 beerbt ja zusammen mit dem S. 2066 den S. 2011-3 für Single-CPU Systeme, Multi-CPU bekommt dann den großen LGA 3647.

Schon enttäuschend, dass sie PCIe 4.0 immer noch nicht einbauen, obwohl es wirklich längst überfällig ist.
Überfällig wäre, dass die PCI-SIG endlich mal die finale Spezifikation für PCIe 4.0 verabschiedet, dies ist nämlich noch nicht geschehen. Vorher bringt Intel das hoffentlich nicht, denn Schnittstellen die auf den Entwürfen von Spezifikationen beruhen, machen hinterher meist nur Ärger. Wenn finale die Spezifikation dann verabschiedet ist, wird es noch eine Weile dauern bis Produkte damit erscheinen, ganz schneller erscheinende HW beruht hingegen meist auf den Entwürfen der Norm und macht dann nicht selten Ärger, USB 3 war dafür ein schönes Beispiel.

Richte Deine Kritik als an die Verantwortlichen und das ist eben nicht Intel!
Ein PCIe 4.0 4x-Anschluss leistet max 8GB/s
Selbst brutto nicht ganz und nach dem Abzug des Overheads aller Schichten des Protokolls, werden wohl bestenfalls noch 7GB/s übrig bleiben.
und würde damit bereits heute sicherlich sehr schnell durch NVMe-SSDs voll ausgenutzt werden.
Derzeit nutzen von den Consumer SSD allenfalls Samsungs 960er die reale Bandbreite von PCIe 3.0 x4 aus und das auch nur lesend. Jetzt schon nach einer schnelleren Anbindung zu schreien, ist also etwas übertrieben, zumal gerade Heimanwender kaum Anwendungen haben die von so schnellen SSDs überhaupt profitieren.
Es geh bei PCIe 4.0 nicht um Desktops sondern um Netzwerkkarten.
Eben und Intels LGA 3647 bekommen daher auch zwei 100G Omni-Path interconnects direkt aus der CPU heraus, damit die Latenz nicht unter der PCIe Anbindung leidet. Obendrein soll die Option preislich sehr attraktiv werden.
Hier wird mal wieder vergessen was die eigentlichen Zielmärkte für Sockel 2011-3 und dessen Nachfolgern ist: Server und Workstations. Enthusiasten sind nur eine Zweitverwendung dieser Plattform.
Eben und da sind Stabilität und Zuverlässigkeit am wichtigsten, weshalb es dort auch nicht immer sofort die neuste Technologie gibt, sondern Dinge die nicht nur final spezifiziert sondern auch schon erprobt sind.
 
Und Horst hat ja schon gesagt, daß es dafür das jute Omnipath gibt...daher die Frage, was braucht man im Desktop PCIe 4.0?

Bevor ich sowas brauche, hätte ich gerne mal ein Optane Drive von Intel als x8 PCIe3.0 Device, oder was von Nvidia, nämlich den GP102 mit 10+ GB Vram als x16 PCIe3.0 Device, dann reicht nämlich die Bandbreite von PCIe3.0 noch dicke aus, und ich kann das Optane Drive samt dem Nvidia GP102 beide male als x8 via meinem i5 7400er laufen lassen :bigok:

Profit!


Daher kann sich Intel mit PCIe4.0 ruhig noch etwas im Socket H Segment geduldigen.
 
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Tja in Full-Duplex limitiert auch der 16x PCIe 4.0 Slot. 2x200Gb/s entspricht 50GB/s in eine Richtung, 16xPCIe 4 kann aber nur 31,5GB/s.
Die zweite Verbindung dient dann nur als Hot Standby, und übernimmt nur im Falle eines Ausfalls der ersten Verbindung. Natürlich wäre es besser, wenn der Slot die Bandbreite für beide Verbindungen hätte. Aber da reden wir dann über PCIe 5.0 und wir haben noch nicht einmal PCIe 4.0 am Markt. Die Karte dürfte das erste PCIe 4.0 Produkt sein.
 
Bin schon auf Skylake X gespannt. Hoffe da kommt n schöner 6Kerner für 2066. das n 6Kerner für 1151 kommt, glaub ich irgendwie nicht so richtig. Wenn doch, wäre das natürlich auch interessant.
 
Was ich nur net geglaubt habe ist, daß der 6Core Coffeelake mit einer TDP von 45Watt dahergeschnuckelt kommt; kann mich da aber zwecks der TDP Angaben auch im Nachhinein irren.
Fakt ist aber, daß Coffeelake bis 95Watt TDP hochgeht, also ein 6Kerner mit 14nm+ Node und ~3.5GHz Basistakt (mit single Bin Allcoreturbo dann natürlich) auch "ungefähr" das TDP Limit einhalten würde; Intel mogelt da ja ganz gerne auch mal wenn es um die TDP geht, siehe Devils Canyon und tatsächlicher Stromverbrauch in AVX2 Szenarien.

Ich denke mal die Preise zwecks den Socket R4 SKU's von Digitimes dürften dann auch stimmen, auch wenn unklar ist ob das Einsteigermodell dann Kabylake-X ist, aber ich denke mal eher net: heißt dann rund 30 bis 40 Dollar mehr als beim 6Kerner Broadwell-E dem i7 6800 und das wohl in 1K Stückzahlen. Würde dann gute 500€ für den 6Core Skylake-X machen (je nach Dollarkurs) was ansich geht, auch wenn die Launchpreise vom i7 5820K damals mit 340€ herum schon eine ganz andere Hausnummer waren :fresse2:

Frage bleibt halt, ob es auch ein 6Core Coffeelake Modell ohne Hyperpupsie geben wird, was dann geschätzt immerhin so um die ~350€ als SKU-Preis machen dürfte (etwas weniger als das i7 K Quadcore Modell), aber das ist wohl auch mehr eine Frage des wie vermarktens seitens Intel.


Sollte Skylake-X wirklich erst Anfang Quartal4 2017 herum launchen und Coffeelake Quartal1/2 2018, dann wäre der zeitliche Rahmen dazwischen net allzu groß und man könnte sich die hohen Einstiegspreise (200+) beim Socket R4 sparen, aber selbst das ist noch alles Spekulatius.

Eine 14nm+ 6Core SKU ohne Hyperthreading für den ~100€ Platform-Einstiegspreis des Socket H würde ich gerne in rund einem Jahr mir kaufen, sollten die Preise dann in etwa nicht mehr als 350€ für die CPU betragen; die Einstiegspreise von ~450 Euro für den i7 6800 waren für mich persönlich 'ne Nummer zu hoch und wenn man nur daddelt dann machte HT auch wenig Sinn.
 
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Also mir erschließt sich ja jetzt nicht ganz der Sinn vom Kaby Lake X.. Klar der geht vom Takt sicher noch etwas höher, aber mehr PCI-E Langes als beim Z270 gibt's da auch nicht, es bleibt bei Dual Channel DDR4 und die ganze Plattform ist deutlich teurer als S1151. Ich meine, wenn ich mir nen X299 Board hole will ich doch 6 Kerne oder mehr, darunter kann ich auch beim Z270 etc. Chipsatz bleiben.
 
Ich denke auch dass die Preise entsprechend Steigen werden bei der neuen Intel Platform.
 
Also mir erschließt sich ja jetzt nicht ganz der Sinn vom Kaby Lake X.
So geht es mir auch, aber Kaby Lake ist Skalyke mit einer verbesserten 14nm Fertigung, ein paar neuen Features der iGPU und etwas verfeinerter Regelung der Turbotakte. Die verbesserte 14nm Fertigung dürfte für alle Produkte greifen, also auch Skylake-X, die iGPU gibt es bei denen nicht und die verfeinerte Regelung gibt es entweder auch, oder sie ist bei denen nicht so relevant weil die Plattform ja sowieso mehr auf Server abzielt, da werden meist immer ein paar Kerne ausgelastet und damit dürfte sie nicht die gleiche Bedeutung haben wie im Meinstream. Dann kommt noch Coffee Lake und das scheint Kaby Lake (also letztlich Skylake) mit mehr kernen zu sein, also auch nichts was auf den großen Sockeln relevant wäre.

Nun ist der Rhythmus auf dem Mainstream aber schneller, die Server- und Enthusiastenplattform hängt mit Broadwell-E nominal schon 2 Generation gegenüber dem Mainstream zurück, was auch nicht jedem gefällt. Irgendwann muss man also auch Generationen überspringen um den Unterschied nicht zu groß werden zu lassen, da bietet sich Kaby Lake doch an, denn dessen Änderungen gegenüber Skylake sind entweder bei Skalyke-X vorhanden oder nicht (wirklich) relevant. Dann soll Anfang 2018 noch Coffe Lake kommen, noch ein Aufguss der 14nm Kaby Lakes (also Skylakes) mit mehr Kernen, von dem könnte man als Coffe Lake-X ein Dies des Mainstreams für den großen S. 2066 bringen, denn mehr kerne gibt es dort auch sonst schon, was der gegenüber Kaby Lake zu bieten hat, ist im S.2066 dann also ein alter Hut.

Statt wie früher einfach einen i7 2700k mit mehr Takt zu bringen oder dann einen Haswell Refresh wenn die Fertigung mehr erlaubt, hat man eben noch ein wenig hinzu getan und den Kindern neue Namen gegeben um sie wie neue Generationen aussehen zu lassen. Aber die sind für die Anwender der großen Sockel, in denen vor allem Xeons ihr Zuhausen finden dürften, wenig relevant, es lohnt sich also nicht neue CPU für die großen Sockel aus diesen "neinen Generationen" zu bringen, nur man sie auch nur schlecht komplett überspringen und daher bieten sich die Dies des Mainstream im großen Sockel an um diese auch formal den Enthusiasten anzubieten. Die können dann nicht meckern diese Generationen nicht bekommen zu haben und mit (zumindest formal) alten CPUs abgespeist zu werden. Mit Cannonlake-X kann man dann so Ende 2018 wieder eine wirklich neue Generation an CPUs /i7 und Xeon) für den Sockel oder vielleicht dessen Nachfolger, er hat ja dann mehreren Generationen gedient) bringen, das wäre so gut ein Jahr nach den ersten Cannonlake 2 Kernern für mobile Plattformen und würde mit der 10nm Fertigung wirklich relevante Fortschritte erlauben.

Also ist es doch eigentlich eine elegante Lösung, denn der Enthusiast der heute meckert er bekäme mit Boardwell-E ja heute nur den Vorvorgänger der Kaby Lakes des Mainstreams, kann dann auch CPUs der aktuellen Mainstream Generation in sein Board stecken (auch wenn dann nicht alle RAM und PCIe Slots belegt werden können), Intel kann es sich sparen wirklich für den großen Sockel wirklich neue CPUs der nur formale neuenn Generationen zu entwickeln und lässt trotzdem keine aus. Damit kann man den weniger schnellen Takt dort beibehalten, die Server CPUs sind ja vor allem im Bezug auf die Validierung viel aufwendiger und gerät dann trotzdem nicht mehr so sehr in Verzug bzgl. der Generationen für den Sockeln.
 
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