GeForce GTX 1080 Ti: Inno3D-Produktpalette vorgestellt

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
113.949
inno3d.jpg
Als einer der ersten Hersteller hat Inno3D die komplette Produktpalette für die GeForce GTX 1080 Ti vorgestellt. Zwar kennen wir bereits die technischen Daten einiger Modelle diverser Hersteller, einen derartigen Gesamtüberblick bekommen wir aber erstmals geboten. Wo genau die Unterschiede zur GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition liegen, darauf können wir im Falle von Inno3D nun etwas genauer eingehen.Zunächst...

... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Die einzig brauchbaren - als Grundlage Kühlung, Wertigkeit, Temperatur und Lautstärke genommen - wären doch das x3 und x4 Modell.
Für schlappe 930 € bei caseking geht es los :drool:
Vorbei der Traum von < 800 €


Naja, wenigstens haben die Entwickler die Verlustleistung um 30 Watt erhöht - braucht man keine Heizung mehr anzuschalten.
 
80 Grad bei einer GPU sind voll im grünen Rahmen. Kannst ja Lüfter aufdrehen, um 60 zu haben.
 
Wir bekommen heute das Sample, dann schauen wir uns das auch mal an.
 
80 Grad bei einer GPU sind voll im grünen Rahmen. Kannst ja Lüfter aufdrehen, um 60 zu haben.

Jein, je niedriger die GPU Temp desto niedriger der Verbrauch und desto mehr OC-Spielraum hat man (da das restriktive PT ja meist mehr einschränkt als der Chip selbst). Mit einem Custom VGA-Kühler wie dem Morpheus II landet man derzeit bei ca. 50-55 °C (bei moderater Drehzahl der Lüfter), braucht dafür aber natürlich auch deutlich mehr Platz im Gehäuse als bei einer 2,5 Slot Karte wie der iChill X3.

Gerade wenn man das VRam auch noch auf 6000 MHz laufen lässt und den Chip auf 2050 MHz laufen lassen will kratzt man laufend am PT - das wird auch mit 280W vBIOS (+30 Watt mehr Spielraum als die FE) ab Werk nicht wirklich anders sein. Da hilft meist nur gleichzeitiges Undervolting und Overclocking (z.B. 2050/6000 @ 1,0V statt 1,06V)... und da hilft es schon einen kühleren Chip zu haben (abgesehen davon dass bei 2100 MHz+ die Skalierung mit niedrigen Temps auch noch nen Tick besser ist).

Aber ich sehe ein dass das nur Enthusiasten tangiert, die bis ins letzte Detail optimieren/tweaken wollen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jein, je niedriger die GPU Temp desto niedriger der Verbrauch und desto mehr OC-Spielraum hat man (da das restriktive PT ja meist mehr einschränkt als der Chip selbst). Mit einem Custom VGA-Kühler wie dem Morpheus II landet man derzeit bei ca. 50-55 °C (bei moderater Drehzahl der Lüfter), braucht dafür aber natürlich auch deutlich mehr Platz im Gehäuse als bei einer 2,5 Slot Karte wie der iChill X3.

Gerade wenn man das VRam auch noch auf 6000 MHz laufen lässt und den Chip auf 2050 MHz laufen lassen will kratzt man laufend am PT - das wird auch mit 280W vBIOS (+30 Watt mehr Spielraum als die FE) ab Werk nicht wirklich anders sein. Da hilft meist nur gleichzeitiges Undervolting und Overclocking (z.B. 2050/6000 @ 1,0V statt 1,06V)... und da hilft es schon einen kühleren Chip zu haben (abgesehen davon dass bei 2100 MHz+ die Skalierung mit niedrigen Temps auch noch nen Tick besser ist).

Aber ich sehe ein dass das nur Enthusiasten tangiert, die bis ins letzte Detail optimieren/tweaken wollen ;)

Genau!
 
Setzt die Inno auf das PCP der FE? Sieht man bei nem Bild raus.
 
Ja, das ist das FE-PCB.
 
Jein, je niedriger die GPU Temp desto niedriger der Verbrauch und desto mehr OC-Spielraum hat man (da das restriktive PT ja meist mehr einschränkt als der Chip selbst). Mit einem Custom VGA-Kühler wie dem Morpheus II landet man derzeit bei ca. 50-55 °C (bei moderater Drehzahl der Lüfter), braucht dafür aber natürlich auch deutlich mehr Platz im Gehäuse als bei einer 2,5 Slot Karte wie der iChill X3.

Gerade wenn man das VRam auch noch auf 6000 MHz laufen lässt und den Chip auf 2050 MHz laufen lassen will kratzt man laufend am PT - das wird auch mit 280W vBIOS (+30 Watt mehr Spielraum als die FE) ab Werk nicht wirklich anders sein. Da hilft meist nur gleichzeitiges Undervolting und Overclocking (z.B. 2050/6000 @ 1,0V statt 1,06V)... und da hilft es schon einen kühleren Chip zu haben (abgesehen davon dass bei 2100 MHz+ die Skalierung mit niedrigen Temps auch noch nen Tick besser ist).

Aber ich sehe ein dass das nur Enthusiasten tangiert, die bis ins letzte Detail optimieren/tweaken wollen ;)

Also den Verbrauch da mit rein zunehmen halte ich für nichtssagend. Klar wird der Verbrauch bei niedriger Temperatur geringer sein, der Unterschied wird in Wirklichkeit aber mehr als nur gering sein...wir reden hier von vielleicht höchstens 10W. Seit der 1000er Serie von Nvidia kann man selbst mit der besten Kühlung (LN2 mal außen vorgelassen) kaum mehr rausholen. Hatte eine GTX 1080 und konnte mit einer Wasserkühlung wirklich nur minimal mehr rausholen als mit einem guten Luftkühler. In Spielen etc. gab es im Prinzip kaum einen Unterschied.
Ich halte 80°C daher auch für völlig problemlos, solange die Karte so läuft wie gewollt und nicht rumbrüllt wie eine Motorsäge. Aber erstmal alle Tests abwarten :)
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh