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Ne danke. 10, vielleicht 15 Minuten. Mehr nicht.Die entscheidenden Frage ist doch immer noch die der Reichweite. Solange man nicht mit einer Akkuladung mindestens 500km weit kommt, ohne sich bei anderen Verbrauchern einschränken zu müssen, wird der Durchbruch ausbleiben. Und auch dann muss es eine Möglichkeit geben, den Akku schnell zu laden, 30-45 Minuten wären da imho die Obergrenze.
Bitte erstmal genauer mit dem Thema beschäftigen bevor du hier solche Aussagen tätigst. Die Informationen hier im Artikel sind stark verzerrt und entsprechend nur teilweise der Wahrheit.Der erste Absatz ist ja erschreckend, Musk in seinem Elfenbeinturm sieht wohl nur noch die Zahlen und kümmert sich nicht mehr um die Menschen. Wenn sie reich sind nennt man sie exzentrisch und haben nichts zu befürchten, wenn dieselben Typen arm sind werden sie ins Irrenhaus eingesperrt.
Naja, wenn man 500km gefahren ist, dann kann man auch ruhig mal eine halbe Stunde Pause machen, etwas essen und trinken und die Beine vertreten oder man macht ein kurzes Nickerchen.Ne danke. 10, vielleicht 15 Minuten. Mehr nicht.
So lange die Infrastruktur (Weltweit) nicht vorhanden ist und Reichweiten bzw Ladezeit Problematik nicht gelöst wurden , wird der E-Akku Antrieb leider ein Nischenprodukt bleiben .
100$ pro kw/hBitte erstmal genauer mit dem Thema beschäftigen bevor du hier solche Aussagen tätigst. Die Informationen hier im Artikel sind stark verzerrt und entsprechend nur teilweise der Wahrheit.
Zum Thema der eigentlich News:
Wenn Tesla es wirklich geschafft haben sollte einen Akku zu fertigen der kein Kobalt enthält, über eine Millionen Kilometer schafft und dabei auch noch unter 100 USD liegt haben Sie den Jackpot für die E-Mobilität geknackt. Die anderen Hersteller hinken damit dann Tesla teils Jahre hinterher.
Bin gespannt wann es die ersten belastbaren Tests des neuen Akkus geben wird.
über eine Millionen Kilometer schafft und dabei auch noch unter 100 USD
ich wollte es auch schon schreiben100$ pro kw/h
Wieso kritisierst du mich, kritisiere doch HWL oder den Artikel, ich bleibe bei meiner Meinung, denn sie ist meine Meinung, nur weil sie dir nicht gefällt ändere ich sie nicht.Bitte erstmal genauer mit dem Thema beschäftigen bevor du hier solche Aussagen tätigst. Die Informationen hier im Artikel sind stark verzerrt und entsprechend nur teilweise der Wahrheit.
Naja, wenn man 500km gefahren ist, dann kann man auch ruhig mal eine halbe Stunde Pause machen, etwas essen und trinken und die Beine vertreten oder man macht ein kurzes Nickerchen.
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Wer fährt denn am Stück 500km bzw. wie oft ......ein Auto am Abend an die normale heimische Schuko Dose zu stecken und es ist am nächten Tag wieder voll.
Machen doch jetzt auch schon fast alle Dank SUV....Der Durchbruch ist erst erreicht wenn man neben dem Preis auch die Leistungsdichte von Kraftstoff und die Möglichkeit für Schnellladevorgänge hat.
Auch wenn der Preis ok ist, wird es nicht die Lösung sein, dass sich alle mit 2 Tonnen schweren Fahrzeugen fortbewegen.
Auch das ist die Angst des Fossilen Fahrers. Ist aber nicht mehr so und man (bzw. auch Auto) kann Charger reservieren. Aber richtig - Stand heute wenn alle morgen umsteigen würden käme es bei längeren Fahrten vermutlich zu Problemen. Da muss und da wird noch mehr ausgebaut (werden).Wenn die Charger besetzt sind und vor dir noch ein paar andere Autos warten, geht das dann gerne mal in den Bereich mehrere Stunden die man warten kann.
500km am stück fahren sicher nicht viele aber 500km in 1-2-3 tage sind sseehr schnell erreicht nicht jeder wohnt nur 20km vom arbeitsplatz weg oder seinen freunden oder familie usw usw
und wieviele leute haben dann eine eigene garage mit dieser besagten steckdose ?
ich freue mich ja schon wenn ich abends oder am tage überhaupt in der nähe meiner mietwohnung einen stellplatz auf der strasse finden kann
leute ohne "steckdose" neben der wohnungstür wollen halt nicht 30minutenaufwärts tanken
wenn das in sagen wir unter 10 minuten erledigt ist oookkk aber das ist es in der praxis ja eben nicht
elektro ist sicher nett aber so wie es das aktuell ist wird das ewig dauern um die grosse masse zu erreichen
Einen 100kWh-Akku in 15 Minuten laden benötigte Drehstrom mit > 580A auf jeder Phase und armdicke Leitungen. Alleine mit der Abwärme durch die Gleichrichtung könnte man locker einen Email-Brennofen betreiben. Weniger Träumerei und mehr Physik bitte...Ne danke. 10, vielleicht 15 Minuten. Mehr nicht.
Machen doch jetzt auch schon fast alle Dank SUV....
Der erste Absatz ist ja erschreckend, Musk in seinem Elfenbeinturm sieht wohl nur noch die Zahlen und kümmert sich nicht mehr um die Menschen. Wenn sie reich sind nennt man sie exzentrisch und haben nichts zu befürchten, wenn dieselben Typen arm sind werden sie ins Irrenhaus eingesperrt.
Die entscheidenden Frage ist doch immer noch die der Reichweite. Solange man nicht mit einer Akkuladung mindestens 500km weit kommt, ohne sich bei anderen Verbrauchern einschränken zu müssen, wird der Durchbruch ausbleiben. Und auch dann muss es eine Möglichkeit geben, den Akku schnell zu laden, 30-45 Minuten wären da imho die Obergrenze.
Wenn Tesla es wirklich geschafft haben sollte einen Akku zu fertigen der kein Kobalt enthält, über eine Millionen Kilometer schafft und dabei auch noch unter 100 USD liegt haben Sie den Jackpot für die E-Mobilität geknackt. Die anderen Hersteller hinken damit dann Tesla teils Jahre hinterher.
Bin gespannt wann es die ersten belastbaren Tests des neuen Akkus geben wird.
Solange es nicht für die breite Masse finanzierbar ist, ist es eine Todgeburt.
Wer soll den die ganzen Ladestützpunkte erhalten/bauen, welche normale Familie
passt in einen VW UP samt dem ganzen Sachen für den Urlaub?
Die Energieversorger wissen doch jetzt schon nicht wie Sie die maroden Netze, flott bekommen sollen,
damit überhaupt eine relativ breite Masse laden kann.
So lange die Infrastruktur (Weltweit) nicht vorhanden ist und Reichweiten bzw Ladezeit Problematik nicht gelöst wurden , wird der E-Akku Antrieb leider ein Nischenprodukt bleiben .
Gas scheint mir aus dieser Sicht attraktiver.
für einen 75kWh Akku sind das dann eben 7500$ was, wie ich finde, immer noch recht viel ist
500km am stück fahren sicher nicht viele aber 500km in 1-2-3 tage sind sseehr schnell erreicht nicht jeder wohnt nur 20km vom arbeitsplatz weg oder seinen freunden oder familie usw usw
und wieviele leute haben dann eine eigene garage mit dieser besagten steckdose ?
ich freue mich ja schon wenn ich abends oder am tage überhaupt in der nähe meiner mietwohnung einen stellplatz auf der strasse finden kann
leute ohne "steckdose" neben der wohnungstür wollen halt nicht 30minutenaufwärts tanken
wenn das in sagen wir unter 10 minuten erledigt ist oookkk aber das ist es in der praxis ja eben nicht
elektro ist sicher nett aber so wie es das aktuell ist wird das ewig dauern um die grosse masse zu erreichen
Sobald sich der Preis des E-Autos dem des Verbrenners nähert und mehr und mehr Leute auf E-Autos umsteigen, werden dann auch die Subventionen zurückgefahren.
Irgendwann wird dem Staat auch einiges an Steuereinnahmen fehlen, die aktuell am Kraftstoff gekoppelt sind.
Früher oder später wird da auch der Elektrofahrer seinen Beitrag leisten dürfen.
Das ist mir sehr wohl bewusst das es um die kw/h geht.100$ pro kw/h
Wieso kritisierst du mich, kritisiere doch HWL oder den Artikel, ich bleibe bei meiner Meinung, denn sie ist meine Meinung, nur weil sie dir nicht gefällt ändere ich sie nicht.
Sonst noch wünsche, welche Partei soll ich nicht wählen, was soll ich nicht kaufen? Erzähle mir mehr mein Führer ...
Soweit mir bekannt sind Kobalt freie Akkus im Automobilbereich wenn überhaupt eine große Ausnahme.Kobalt-Freie-Akkus sind jetzt nichts neues. Lithium-Eisenphosphat-Akkus sind tatsächlich relativ beliebt, nur eben nicht bei europäischen und US-Amerikanischen Herstellern. Das Hauptproblem ist weniger das höhere Gewicht, sondern die starke Temperaturempfindlichkeit unterhalb 2-3°C. Einfach mal ein Datenblatt suchen. Der Durchbruch wäre, wenn dieses Manko behoben würde. Denn so einen LiFePO-Akku kann man gerne mit 8-10C laden. Wir sprechen von einem Potenzial, den Akku unter 10min vollständig zu laden. Und an dem Teil ist wirklich nichts teures dran.
Kann ich so nur zustimmen. Es sind immer die gleichen Aussagen und Vorurteile.Ich hab irgendwie das Gefühl, dass alle sich anstellen und irgendwelche Gründe finden ohne es jemals selbst ausprobiert zu haben.
Naja, wenn man 500km gefahren ist, dann kann man auch ruhig mal eine halbe Stunde Pause machen, etwas essen und trinken und die Beine vertreten oder man macht ein kurzes Nickerchen.
Soweit mir bekannt sind Kobalt freie Akkus im Automobilbereich wenn überhaupt eine große Ausnahme.
Welcher Hersteller setzt denn die von dir genannte Akkutechnik ein?
Eher nicht, das sind keine 5 Stunden fahrt. Und selbst dann musst du noch glück haben auf deiner Strecke so eine Ladestelle zu finden / haben. Den durchschnittlichen 40 Liter - Tank bekommst du je nach Motor in 2-3 Minuten Voll und hast je nach Auto bis zu 1000km frei und das sogar mit Heizung im Winter, mit Klimaanlage im Sommer oder Notfalls mit zwei Tagen Standzeit in der Vollsperrung.
Willst du heute ein Ladenetz mit vollem Ausbau, wenn in frühestens 7-8 Jahren überhaupt eine Mehrheit elektrisch fährt? (und das unter der Annahme, dass alle neuen Autos E-Autos wären!)Erschreckend ist auch wie wenig Leute hier wohl in großen Städten mit der Gesindelraupe fahren Aachen hat 207 Ladesäulen an 55 Ladestationen. Gut 100.000 angemeldete Autos gibt es in Aachen. Wo sollen die alle Laden? Wo kommt der Strom her? Welches Stromnetz soll das packen? Wer soll das Finanzieren?
Für den Winter kannst du die Reichweite deutlich reduzieren..Das ist mir sehr wohl bewusst das es um die kw/h geht.
Jeder der sich etwas häufiger mit dem Thema E-Auto beschäftigt wird das aber auch verstanden haben weil dieser 100$ Wert seit langem das große erklärte Ziel ist unter das man kommen möchte.
Du bildest deine Meinung also auf Basis von einem winzigen Absatz ohne sich weiter zu informieren. Sagt sehr viel über dich aus.
Soweit mir bekannt sind Kobalt freie Akkus im Automobilbereich wenn überhaupt eine große Ausnahme.
Welcher Hersteller setzt denn die von dir genannte Akkutechnik ein?
Kann ich so nur zustimmen. Es sind immer die gleichen Aussagen und Vorurteile.
Ich selber werde auch zusehen, dass sobald ein Gebrauchtmarkt mit akzeptablen Preisen entsteht ich auf Elektro wechsel. Für mein tägliches Fahrprofil reichen alle derzeit erhältlichen Fahrzeuge locker aus und für das Wochenende bräuchte ich ein Fahrzeug was ~150km schafft. Folglich wäre ein Fahrzeug mit ~300-350km Reichweite am enspanntesten da ich so sogar hin und zurück kommen würde ohne zu laden. Das erfüllen heute schon sehr viele Fahrzeuge.
Für die 2-4 mal im Jahr wo ich mal weitere Strecken fahre kann ich auch mit Ladepausen leben.
Von welchem "weltweit" reden wir da? Die Menschen, die mit einem Auto um die Welt fahren kannst du pro Jahr an einer Hand abzählen.
Das was eigentlich in der News steht: wenn die Chinesen es geschafft haben, die seltenen Erden zu monopolisieren und jetzt noch diese Akkus zu entwickeln können wir uns noch 1-2 Dekaden freie Fahre für freie Bürger gönnen, selbst unseren Trump/Bolsonaro wählen und dann geht's heim ins Reich... Aber hey, immerhin gab es jedes Jahr fette Dividenden für einige wenige.Zum Thema der eigentlich News:
Wenn Tesla es wirklich geschafft haben sollte einen Akku zu fertigen der kein Kobalt enthält, über eine Millionen Kilometer schafft und dabei auch noch unter 100$ pro kw/h liegt haben Sie den Jackpot für die E-Mobilität geknackt. Die anderen Hersteller hinken damit dann Tesla teils Jahre hinterher.
Genau das ist auch der Grund warum Elektroautos mit Akku ein Fall für die Schrottpresse sind.Einen 100kWh-Akku in 15 Minuten laden benötigte Drehstrom mit > 580A auf jeder Phase und armdicke Leitungen. Alleine mit der Abwärme durch die Gleichrichtung könnte man locker einen Email-Brennofen betreiben. Weniger Träumerei und mehr Physik bitte...