Tesla gelingt Durchbruch in der Akkuentwicklung

Wenn du aber auf Supercaps statt Akkus wechseln willst UND musst du sowas im ganzen Straßennetzwerk haben. Und da wird es haarig, denn da sprechen wir allein in Deutschland von guten 130.000 km. Wenn du nur alle Fernstraßen damit ausstatten willst, sind das rund 87.000km. Dazu kommt das Thema Mehrspurigkeit. Das geht in der Fläche also richtig ins Geld. LKW-Oberleitungen kommen z.B. ohne Tiefbau aus und da sprechen wir schon von drei Millionen €uro pro Kilometer plus Wartung.
Und du musst das ganze natürlich über Landesgrenzen hinweg aufbauen.

Im Artikel werden 1€ Mio pro Kilometer genannt.
"At a cost of €1m per kilometre, the cost of electrification is said to be 50 times lower than that required to construct an urban tram line."
Also auch billiger als Oberleitungen, die nur für LKWs gedacht sind.
Die Schiene wird mit einer Fräse in die Fahrbahn gelegt. Und bei Überflutung mit Salzwasser, gibt es auch keine Bedenken bei einem Volt an der Oberfläche. "electricity level at the surface is just one volt"
Ich komme allerdings auf eine ähnliche Zahl die es auszustatten gilt. bei ca 644.000 km Straßennetz wären 20% ~128.000km

Vorteil ist, dass kaum Verluste entstehen, weil weniger Energie zwischengespeichert werden muss. Einfache Technologie - hätte man vor 30 Jahren schon haben können.

Mit Ineffizienz lässt sich viel Geld verdienen.
 
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Käme die Energie von Kohle, wäre sie normal gespeichert in einem Kohlehaufen, von dem dann 20% in die Erderwärmung gehen. Oh nein! Aber moment,... das E-Auto ersetzt für irgendjemand ja den Verbrenner,.. so ein Verbrenner hat selbst in Dieselform kaum mehr als 40% Leistungsquote. Da würden also nicht 20%, sondern 60% in die Erwärmung gehen und nur 40%, statt 80% in die Beschleunigung.

Irgendwie kannst Du nicht rechnen.
Ein Kohlemeiler kommt auf nur 40% zzgl Netzverluste und Ladeverluste. Im Summe kommt das Dieselfahrzeug mit Vorkette auf 160g/km CO2 während es für das BEV über Kohlestrom bei 165 Wh/km dann 208g/km wären.

Kohlestrom mit 1080 g/kWh geht mal überhaupt nicht. Zumal eine menge Batterien über Kohlestrom produziert werden und die Gesamtbilanz des BEV dann in der Herstellung höher als beim Verbrenner ist und das ist Fakt, auch ohne eine Schwedenstudie.
 
Über reinen Kohlestrom hat jedes Fahrzeug eine miese Gesamtbilanz, weil das an sehr viele Stellen reinhaut.

Es ist schon interessant, dass in Sachen Batterien seit über einem Jahrzehnt immer die gleichen Kommentare zu lesen sind. Nach dem Motto "gar nicht so umweltfreundlich". Siehe Hybrid. Toyota ist eine von wenigen Firmen, die sich über den Dieselskandal schief lacht. Stickoxide? Kein Problem im Hause Toyota.

Das Ding ist halt: Kein Industrieland hängt allein von Kohle ab: https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/europa/75143/energiemix - In China war man bei 65%, was schon echt viel ist - baut aber sehr schnell erneuerbare auf. In der EU sind es keine 15%, aber immer noch 32,9% Öl. Der Punkt an den Zahlen ist: Primärenergieverbrauch. Also nicht der Strommix, sondern was über alle Sektoren verbraucht wird. Genaue Zahlen sind schwer zu beschaffen. Der Bezug hier ist 2019; Mit Bezug auf 2017 war der Ökostrom-Anteil Chinas bei 26%, 4% Nuklear und der Rest Kohle, Gas und Öl kombiniert.

Der Punkt ist halt eben, dass es in Sachen Fertigung extrem auf den da verwendeten Energiemix ankommt. Prinzipiell kannst du ein Elektroauto CO2-Ärmer bauen als einen Verbrenner und im Betrieb nahezu CO2-Neutral fahren. Nahezu, nicht absolut. Bei BMW macht man das schon seit Jahren. Der i3 liegt in der Produktion die Hälfte unter den Verbrennern. In Europa darf an geförderten Ladestationen ohnehin nicht "Strommix" verkauft werden, sondern nur EE-Strom. Egal wie die CO2-Bilanz der Stromherstellung aussieht: Unterm Strich spart man immer mindestens 80% an Primärenergie gegenüber einem nicht-elektrifizierten Verbrenner.
 
Meine Frage ist jetzt:
Wie viele Kilometer halten denn die jetzigen Akkus? Wenn diese jetzt 950.00 Meilen halten und die neuen 1.000.000 Meilen? Who Cares?
Wieso wird denn nicht erwähnt wie viel kWh pro kg der neue Akku kann? Die alten Akkus können 160kWh je kg, die neuen Akkus können 150 kWh je kg

Wo ist denn da jetzt der Durchbruch?
Ich kann nur die Erfahrungen weitergeben von dem Tesla Fahrer der als erstes 1 Million km auf einen Tesla Model S gefahren ist.
Akku Reparatur bei ~500000 km, und Zellenaustausch bei 850000 Km.

Ich denke die werden die Energiedichte und die Reserven erhöht haben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ne danke. 10, vielleicht 15 Minuten. Mehr nicht.
In Deutschland kommt dann auch noch der Strompreis dazu, der ja auch immer weiter steigt und auch ne Menge kostet wenn man so ein Auto volllädt.
Ich durfte übrigens gestern mal die Stromrechnung meiner Freundin in Miami sehen. $0.06 bis $0.07 pro kWh...
Ja und selbst bei uns mit 30cent bist du 50% billiger als jeder Diesel, das Problem ist eher die vielen verschiedenen Anbieter der Ladestationen und das Preiswirrwar. Hat man keinen Tesla wird das Laden undurchsichtlich. Wenn man nur zuhause Lädt ist es billig.
Ich warte noch auf die Graphen Akkus, die können in 5-15min voll laden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Immer wieder lustig die Anti E-Auto Thematik.
Es wird immer so getan, als würde jeder täglich mehr als 500km fahren, hätte nie Pausen, keine eigene Steckdose in der Nacht und alle E-Autos kosten 100.000 angeblich.

Für mich als Pendler wäre der Solarstrom auf dem Dach mehr als ausreichend um den Akku jeden Morgen voll zu haben. Eine Zapfsäule bräuchte ich nie, eine Pause muss ich dann auch nie einlegen.
Ich würde komplett von den Benzinkosten wegkommen und mit nem Model 3 auch easy klarkommen, ohne 100k zu zahlen.

Leider hat natürlich nicht jeder ein Haus und ne Stockdose in der Garage.
Dann ist es natürlich angenehmer mit nem 5er BMW zu cruisen, als mit nem E-Auto zur Tanke zu fahren. Ganz klar und verständlich.
Ohne Haus würde ich wohl auch warten, bis die Ladezeit im 15min Bereich ist, maximal.

Für Leute mit eigener Garage und Solaranlagen ist das mittlerweile aber ein echter NoBrainer geworden.
Das alleine ist doch schon ein irrer Fortschritt!

Wird ja immer so getan, dass E-Autos komplett nutzlos sind, bis sie komplett und in allen Lebenslagen überlegen sind.
Das ist natürlich Quatsch. Es gibt genug Leute deren Use-Cases bereits heute absolut keine Nachteile mit einem E-Auto haben. Im Gegenteil.

Edit:
Und die Wasserstoff / Brennstoffzellen / whatever - Fraktion:
Wie hoch ist die Chance, dass man flächendeckend so eine Nischensache hinbekommt? Wie hoch ist die Chance das Stromnetz, das bereits vorhanden ist, einfach zu verbessern?
Wir haben bereits überall Strom. Es ist nur nicht überall stabil genug. Das anzugehen wird 1000x schneller, billiger und effektiver gehen, als irgendeine der wirren Alternativen zu etablieren.
Man kann alles zu Strom machen. Man kann nicht alles zu Brennstoffzellen oder Wasserstoff machen. Strom kann man kosteneffizient von A nach B bringen, alles andere braucht tägliche LKW Ladungen, wie Benzin auch.

Wenn man schon nach anderen Alternativen ruft, dann auch kurz vollständig durchdenken und nicht nur die eine positive Seite aufzeigen, egal wie viele Nachteile dabei sind und wie unrealistisch die Umsetzung sein würde.
Endlich mal jemand der sagt wie es ist. Ich habe seit 2014 eine photovoltaikanlage und habe noch kein passendes Auto gefunden.
Und Wasserstoffautos werden sich nie durchsetzen, das ist ein totaler Flopp.
Brennstoffzellen genauso.
Welcher idiot würde denn um Umweltfreundlich zu sein 25-50% höhere Spritkosten in kauf nehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also auf dem Niveau zu diskutieren ist ja als wenn jemand fragen würde: "Welcher Idiot würde denn um umweltfreundlich zu sein, 25-50% höhere Autokosten in Kauf nehmen?"

Forendiskussionen halt...
 
Also auf dem Niveau zu diskutieren ist ja als wenn jemand fragen würde: "Welcher Idiot würde denn um umweltfreundlich zu sein, 25-50% höhere Autokosten in Kauf nehmen?"

Den Tonfall kann ich auch nicht ab. Ich bin jetzt auch in Elektro-Foren unterwegs; Die Fraktion "wegen der Umwelt" ist da eine winzige Minderheit. Die einige haben einfach mal TCO berechnet und gemerkt, dass es einfach günstiger ist und sich das einfach rentiert. Das was jeder beim Vergleich Diesel gegen Benzin gegen Gas halt auch macht. Die meisten mögen einfach das Fahrerlebnis - die meisten Dieselfahrer mögen ja auch erstmal das hohe Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen - und da setzt der Elektroantrieb einfach noch einen drauf. Volles Moment aus dem Stand, dazu fast sofortiges Ansprechen, besser als beim Saugbenziner in hohen Drehzahlen. Die "für die Umwelt"-Fraktion ist ein kleiner Teil. Ich war letzten Herbst einmal auf einem Elektro-Treffen, da gab es tatsächlich jemanden, der vorbeifahrende Verbrennerfahrer lautstark beschimpft hat. Von irgendwas über 200-300 Anwesenden.

Die Problematik beim Wasserstoff ist einfach, dass sie schlicht fast unbezahlbar ist. Bei Toyota legt man beim Mirai in der zweiten Generation keine sechsstellige Summe pro Auto mehr oben drauf, damit man es für 80k€ verkaufen kann, sondern nur noch eine mittlere fünfstellige. Bei Hyundai dürfte es ähnlich sein. Die Teile sind ~20k€ teuer als vergleichbare BEVs, dazu kommen kurze Wartungsintervalle mit entsprechenden Kosten (Inspektion der Tanks...), der "Kraftstoff" liegt mit Subvention immer noch beim dreifachen wie beim Elektroauto. Steuer sind beide auf 10 Jahre befreit und in Sachen Versicherung...machen sich der hohe Kaufpreis und die speziellen Teile bemerkbar. Der Wertverlust ist auch nicht ohne...Wasserstoff kostet initial mehr und danach viel mehr.

Ich hab mal etwas gerechnet; Wir haben hier ~96.000 Autos und dafür aktuell 23 Tankstellen. Davon gibt es an einer Wasserstoff für 40 Autos pro Tag bei perfekter Auslastung. Mittlerweile gibt es Tankstellen, die 50 pro Zapfsäule schaffen. Wenn man ein durchschnittliches Fahrprofil für alle annimmt (mittelt sich ja aus), dann bräuchten wir zwischen 190-200 Wasserstoff-Tankstellen. Das bedeutet schon dafür eine halbe Milliarde Investitionsvolumen, wobei der Grundstücksbedarf da noch dazu kommt. Stichwort Abstand zu Wohngebäuden.
 
Ne danke. 10, vielleicht 15 Minuten. Mehr nicht.
In Deutschland kommt dann auch noch der Strompreis dazu, der ja auch immer weiter steigt und auch ne Menge kostet wenn man so ein Auto volllädt.
Ich durfte übrigens gestern mal die Stromrechnung meiner Freundin in Miami sehen. $0.06 bis $0.07 pro kWh...

Also ganz grundsätzlich: E-Mobilität wird - wenn es sich durchsetzt - in keinem Fall billiger sein als jetzt mit dem Verbrenner. Die jährlichen Staatsausgaben werden ja nicht kleiner, nur weil alle Elektrisch fahren. Das heißt: Das Geld muss irgendwo herkommen. Daraus macht auch keiner ein Geheimnis, das ist kein Skandal. Das ist nur logisch.
 
Ich lass mich da mal überraschen. Hab damals auch von Pentium3 auf Core2Duo gewechselt. :)
 
Also fahrt ihr mal eure ebenfalls dreckigen E Karren. Im Winter geht die Kapazität gleich mal in Richtung 50% runter. Je nach Model natürlich.
Heizung aufdrehen? Radio mal lauter machen bei mehreren hundert Watt an Lautsprecherleistung? Klima im Sommer? Da könnt ihr eure bescheidene Reichweite noch weiter runterknüppeln.
Man kann keine 500 km fahren, weil sich keiner so lange konzentrieren kann? Soll das ein Witz sein? Ich bin schon nach 12h Nachtschicht 500 km gefahren, ohne Probleme. Gut, da war ich 10
Jahre jünger ( mach ich heute nicht mehr ), aber auch so gehen 500 km am Stück locker. Da wird nur zur Not mal 10 min zum Essen angehalten und dann gehts weiter. Ansonsten in einem Rutsch. Man ist dann ja so schon 5 STD in der Karre. Da verplempere ich doch nicht noch 45 min mit laden. Was meinen denn hier einige, was mit den Stromkosten noch so passiert? Wacht ihr auch mal auf?
Ich selbst wohne zur Miete und habe keine Steckdose zum laden. Ne Ladestelle gibts aufm Dorf auch nicht. Und wenn doch, wieviele müssen die denn bauen, damit auch der abentliche Verkehr laden kann? Zudem kann das unser Netz gar nicht! Wir sind alleine letztes Jahr mehrfach am Blackout vorbeigeschrammt. Aber erstmal große Lippe und einen auf Öko machen wollen. Versichere mal so ne Bude, wenn es genug gibt wo auch durch Brandschäden deutlich höhere Kosten entstehen. Denkt mal an Sammelgaragen oder Tiefgaragen. Alles ausgehend vom aktuellen Stand!!!
 
Mit nur 3 Nasen Koks sind auch 1000km auf einen Rutsch kein Problem. Ohne unnötige Pausen zum Essen.

Mit dem Meth upgrade 3000km. Einmal quer durch Europa an einem Tag.

Solange die e-autos das nicht packen sind sie für die Tonne!
 
Wie wir ja alle bereits gelernt haben, ist der vermeintliche "Umweltschutz" nur ein vorgeschobener Grund die Akku-Autos einzuführen. Ziel ist es, die die Menschen vom Reisen mit dem Auto abzuhalten. Überwachung ist das Ziel. Ein Akku-Auto müsste in 10 Jahren mindestens 160.000km gefahren werden, um ein Bisschen Co123 einzusparen. Viel länger hält so eine Karre nicht.
 
Wie wir ja alle bereits gelernt haben, ist der vermeintliche "Umweltschutz" nur ein vorgeschobener Grund die Akku-Autos einzuführen. Ziel ist es, die die Menschen vom Reisen mit dem Auto abzuhalten. Überwachung ist das Ziel. Ein Akku-Auto müsste in 10 Jahren mindestens 160.000km gefahren werden, um ein Bisschen Co123 einzusparen. Viel länger hält so eine Karre nicht.

Mensch bist Du verstrahlt. Armer Jung... 😔
 
Also fahrt ihr mal eure ebenfalls dreckigen E Karren. Im Winter geht die Kapazität gleich mal in Richtung 50% runter. Je nach Model natürlich.
Heizung aufdrehen? Radio mal lauter machen bei mehreren hundert Watt an Lautsprecherleistung? Klima im Sommer? Da könnt ihr eure bescheidene Reichweite noch weiter runterknüppeln.
Man kann keine 500 km fahren, weil sich keiner so lange konzentrieren kann? Soll das ein Witz sein? Ich bin schon nach 12h Nachtschicht 500 km gefahren, ohne Probleme. Gut, da war ich 10
Jahre jünger ( mach ich heute nicht mehr ), aber auch so gehen 500 km am Stück locker. Da wird nur zur Not mal 10 min zum Essen angehalten und dann gehts weiter. Ansonsten in einem Rutsch. Man ist dann ja so schon 5 STD in der Karre. Da verplempere ich doch nicht noch 45 min mit laden. Was meinen denn hier einige, was mit den Stromkosten noch so passiert? Wacht ihr auch mal auf?
Ich selbst wohne zur Miete und habe keine Steckdose zum laden. Ne Ladestelle gibts aufm Dorf auch nicht. Und wenn doch, wieviele müssen die denn bauen, damit auch der abentliche Verkehr laden kann? Zudem kann das unser Netz gar nicht! Wir sind alleine letztes Jahr mehrfach am Blackout vorbeigeschrammt. Aber erstmal große Lippe und einen auf Öko machen wollen. Versichere mal so ne Bude, wenn es genug gibt wo auch durch Brandschäden deutlich höhere Kosten entstehen. Denkt mal an Sammelgaragen oder Tiefgaragen. Alles ausgehend vom aktuellen Stand!!!
Cool, volle Punktzahl im Bullshit-Bingo. Glückwunsch!
 
Wie wir ja alle bereits gelernt haben, ist der vermeintliche "Umweltschutz" nur ein vorgeschobener Grund die Akku-Autos einzuführen. Ziel ist es, die die Menschen vom Reisen mit dem Auto abzuhalten. Überwachung ist das Ziel. Ein Akku-Auto müsste in 10 Jahren mindestens 160.000km gefahren werden, um ein Bisschen Co123 einzusparen. Viel länger hält so eine Karre nicht
Nr. 1 der verpeiltesten Beiträge die ich seit meiner Anmeldung lesen durfte.
 
Nr. 1 der verpeiltesten Beiträge die ich seit meiner Anmeldung lesen durfte.
Ja. du bist auch so ein Ahnungsloser... Der vermeintliche Umweltschutz, dient dazu die Menschen zu kontrollieren und ihrer Freiheit zu berauben. Einfach mal bisschen Klaus Schwab zuhören ;)
 
Warum? Kannst Du keine der Argumente selbst wiedergeben? Bisher kam da leider nicht viel mehr als wirre Behauptungen.
 
Ja. du bist auch so ein Ahnungsloser... Der vermeintliche Umweltschutz, dient dazu die Menschen zu kontrollieren und ihrer Freiheit zu berauben. Einfach mal bisschen Klaus Schwab zuhören ;)

Dass der Umweltschutz nur dazu diene die Menschen zu kontrollieren ist eine absurd reduktionistische Erklärung des Umweltschutzes. Es mag wohl Menschen geben die über den Umweltschutz auch die Kontrolle anderer erzielen möchten. Aber das gesamte Programm auf solche Ziele einiger Weniger zu reduzieren ist schon extrem schwarz-weiß gedacht.

Gerade bei solchen Themen sind die Ansichten verschiedener Personen (wie etwa die eines Klaus Schwab) ohnehin sehr kontrovers. (Und somit sicherlich kein Fakt!)
 
Warum? Das liegt doch auf der Hand! Also erstmal sind Akku-Autos nicht umweltfreundlicher als herkömmliche Verbrenner. Und wenn es keinen signifikanten Co2 Vorteil gibt, bleibt nurmehr die Abhängigkeit vom Stromnetz, das für eine solche zusätzliche Belastung unzureichend ist. Die Energiekosten werden sich vielmehr dahin bewegen, dass der Individualverkehr für die Einzelperson unerschwinglich wird. Das heißt es wird weniger Autos geben. Auch weil die Akkus mit der Zeit kaputt gehen und davon ist der Gebrauchtmarkt ebenfalls stark betroffen. Das ist kein Zufall, sondern soll die Leute in ihrer Mobilität einschränken, zum Wohle der Natur, die davon nicht betroffen ist. Der menschengemachte Co2 Anteil liegt bei lediglich 3-4% Daran ist dtl zu 2% beteiligt und der PKW Anteil liegt bei 5,5%. Das ergibt 0,004% aufgerundet. Der Klimaeinfluss ist also nicht gegeben, da viele Akku-Autos den Break-Even kaum erreichen werden, sondern vorher kaputt gehen.
 
Warum? Das liegt doch auf der Hand! Also erstmal sind Akku-Autos nicht umweltfreundlicher als herkömmliche Verbrenner. Und wenn es keinen signifikanten Co2 Vorteil gibt, bleibt nurmehr die Abhängigkeit vom Stromnetz, das für eine solche zusätzliche Belastung unzureichend ist. Die Energiekosten werden sich vielmehr dahin bewegen, dass der Individualverkehr für die Einzelperson unerschwinglich wird. Das heißt es wird weniger Autos geben. Auch weil die Akkus mit der Zeit kaputt gehen und davon ist der Gebrauchtmarkt ebenfalls stark betroffen. Das ist kein Zufall, sondern soll die Leute in ihrer Mobilität einschränken, zum Wohle der Natur, die davon nicht betroffen ist. Der menschengemachte Co2 Anteil liegt bei lediglich 3-4% Daran ist dtl zu 2% beteiligt und der PKW Anteil liegt bei 5,5%. Das ergibt 0,004% aufgerundet. Der Klimaeinfluss ist also nicht gegeben, da viele Akku-Autos den Break-Even kaum erreichen werden, sondern vorher kaputt gehen.

Die Rechnung ist schlicht falsch: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-wenig-co2-grosse-wirkung,RWwDmXy

PS: Seit Beginn der Industrialisierung ist der CO2-Anteil in der Atmosphäre um 40 % gestiegen. Das hat jede Messstation auf der Welt so gemessen.
 
Aber ist doch schonmal nicht schlecht alte Denkweisen aufzubrechen und neue Strukturen und Prozesse zu schaffen die vielleicht nötig sind um überhaupt nachhaltige Technologien irgendwann zu ermöglichen. Klar ist das jetzt noch nicht so nachhaltig, aber irgendwo muss man ja anfangen.

Und der Klaus ist doch so stark verwoben mit dem Establishment. Schön wenn seine Weltverbessernde Ideen ernst gemeint wären, aber er profitiert zu sehr von der Wirtschaft, als das ich ihm den wirklichen Systemkritiker abkaufe.
 
Und das andere Länder ihrer Wasservorkommen durch den Lithiumabbau beraubt werden ist ja halb so schlimm.


 
Die Rechnung ist schlicht falsch: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-wenig-co2-grosse-wirkung,RWwDmXy

PS: Seit Beginn der Industrialisierung ist der CO2-Anteil in der Atmosphäre um 40 % gestiegen. Das hat jede Messstation auf der Welt so gemessen.
Bei einer Verdoppelung des Co2 Gehaltes, steigt die Temperatur um ca 1,1°C, vor der Industialisierung lag der der durchschnittliche Co2 Anteil bei 335 ppmv http://john-daly.com/zjiceco2.htm
und dann sollen Akku-Autos bei 0,004% des gesamten Co2 Ausstoßes einen Einfluss haben? Mit Verlaub das ist lächerlich :ROFLMAO:
 
Du hast es Dir nicht mal ansatzweise durchgelesen.
 
Und das andere Länder ihrer Wasservorkommen durch den Lithiumabbau beraubt werden ist ja halb so schlimm.


Erster Satz des Artikels:

Die Salzwüsten von Argentinien liegen im Hochgebirge auf knapp 4.000 Metern.

Andernorts werden Meere verseucht oder Urwälder abgeholzt um einen Rohstoff zu fördern bzw. zu substituieren, der dann tausende Kilometer transportiert wird um dann unwiederbringlich in kleinen Motoren verbrannt zu werden
 
Das musst du mir nicht erläutern, das ist mir bekannt.

Damit wir in Wohlstand leben oder gewisse andere Ziele erreichen, werden andere Länder ausgebeutet. Da kannste so gut wie jedes von uns konsumierte Produkt als Beispiel bringen. Das macht es nicht besser.
 
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