Tesla gelingt Durchbruch in der Akkuentwicklung

Genau das ist auch der Grund warum Elektroautos mit Akku ein Fall für die Schrottpresse sind.
Diese widerlichen Dreckskarren sind nicht in akzeptabler Zeit zu laden. 5 Minuten, mehr Zeit gestehe ich dem Tankvorgang nicht zu.
Das geht elektrisch nur mit Wasserstoff.

Dazu noch: Die Durchschnittliche Lebensspanne der Tesla-Akkus soll 300.000 - 500-000 Meilen sein (482803,2 - 965606,4). Selbst beim schlechtesten wert, also ca. 480tkm finde ich jetzt das genau in die Richtung eig. nicht weiterentwickelt werden müsste. Klar, sieht für LKWs vielleicht anders aus aber Autos?

Die neuen Akkus sollen laut Wired wohl nach 4.000 Ladezyklen nur 10% Kapazität verlieren. Finde ich, im Angesicht von dem, was machbar ist, eigentlich richtig gut. Die Ladeproblematik haben wir damit am ende aber immer noch nicht behoben.

Wasserstoff finde ich da nämlich auch den besseren weg, da aber auch: Die Ladeinfrastruktur ist Stand jetzt eigentlich nicht vorhanden.
 
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Immer wieder lustig die Anti E-Auto Thematik.
Es wird immer so getan, als würde jeder täglich mehr als 500km fahren, hätte nie Pausen, keine eigene Steckdose in der Nacht und alle E-Autos kosten 100.000 angeblich.

Für mich als Pendler wäre der Solarstrom auf dem Dach mehr als ausreichend um den Akku jeden Morgen voll zu haben. Eine Zapfsäule bräuchte ich nie, eine Pause muss ich dann auch nie einlegen.
Ich würde komplett von den Benzinkosten wegkommen und mit nem Model 3 auch easy klarkommen, ohne 100k zu zahlen.

Leider hat natürlich nicht jeder ein Haus und ne Stockdose in der Garage.
Dann ist es natürlich angenehmer mit nem 5er BMW zu cruisen, als mit nem E-Auto zur Tanke zu fahren. Ganz klar und verständlich.
Ohne Haus würde ich wohl auch warten, bis die Ladezeit im 15min Bereich ist, maximal.

Für Leute mit eigener Garage und Solaranlagen ist das mittlerweile aber ein echter NoBrainer geworden.
Das alleine ist doch schon ein irrer Fortschritt!

Wird ja immer so getan, dass E-Autos komplett nutzlos sind, bis sie komplett und in allen Lebenslagen überlegen sind.
Das ist natürlich Quatsch. Es gibt genug Leute deren Use-Cases bereits heute absolut keine Nachteile mit einem E-Auto haben. Im Gegenteil.

Edit:
Und die Wasserstoff / Brennstoffzellen / whatever - Fraktion:
Wie hoch ist die Chance, dass man flächendeckend so eine Nischensache hinbekommt? Wie hoch ist die Chance das Stromnetz, das bereits vorhanden ist, einfach zu verbessern?
Wir haben bereits überall Strom. Es ist nur nicht überall stabil genug. Das anzugehen wird 1000x schneller, billiger und effektiver gehen, als irgendeine der wirren Alternativen zu etablieren.
Man kann alles zu Strom machen. Man kann nicht alles zu Brennstoffzellen oder Wasserstoff machen. Strom kann man kosteneffizient von A nach B bringen, alles andere braucht tägliche LKW Ladungen, wie Benzin auch.

Wenn man schon nach anderen Alternativen ruft, dann auch kurz vollständig durchdenken und nicht nur die eine positive Seite aufzeigen, egal wie viele Nachteile dabei sind und wie unrealistisch die Umsetzung sein würde.
 
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Witzig wie hier einige über E-Mobilität lästern ohne es scheinbar je selbst ausprobiert zu haben. Und daneben ließt man sehr positive Berichte von denen, die selbst ein E-Auto besitzen und aktiv nutzen. Das wäre so wie wenn ich bei Amazon ganz bewusst die Fake-Bewertungen ernst nehme und die Bewertungen von echten Käufern schlecht rede. Merkt ihr's... ?

Naja, wer innerlich so entschieden ist, dass eine neue Betrachtung das eigene Weltbild "Verbrenner sind die einzig wahren Autos" zerstören würde, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen, jeder wie er mag. (Erinnert mich an die Nvidia vs AMD oder Intel vs AMD Diskussionen wie manche ihre Lieblingsmarke bis ins Grab verteidigen und was immer es für positive Meldungen von der Gegenseite gibt, ist natürlich alles kompletter Blödsinn oder Fake. Anstatt halt einfach von spontan zu schauen, welches Modell welcher Marke bei der nächsten Anschaffung Preis/Leistungs-mäßig und entsprechend des eigenen use-cases die Nase vorn hat...)
Dies, und unterschiedliche use-cases sorgen ohnehin dafür dass sich die Elektromobilität nicht von heute auf morgen, sondern nach und nach zunehmend etablieren wird. Ladesäulen oder Akku-Tausch-Stationen würde ich mir auch heute bereits mehr wünschen, aber bei unserer eher trägen Politik bestimmt die Nachfrage das Angebot sodass deren Zahl mit der Zahl der E-Autos steigen wird, was aus rein wirtschaftlicher Sicht ja auch Sinn macht.
 
Das E-Auto ist nicht der Heiligegral um die Umwelt zuretten. Allerdings sind Wirtschaft und Industrie schon längst auf dem Zug auf gesprungen. Ab dieses Jahr gelten in China ziemlich strenge Abgasnormen und in Europa ab nächstes Jahr. Und das man mit als early adopter mit Problemen zu kämpfen hat dürfte den meisten hier auch bekannt sein ;)
Ob Ihr wollt oder nicht das E-Auto wird wohl ein fester Bestandteil unserer Straßen werden.
 
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Wenn man schon nach anderen Alternativen ruft, dann auch kurz vollständig durchdenken und nicht nur die eine positive Seite aufzeigen, egal wie viele Nachteile dabei sind und wie unrealistisch die Umsetzung sein würde.

Wirklich alles vollständig durchgedacht?


Einfach mal die Kinderarbeit, mit dem Abbau eingehenden Gefahren für die Gesundheit sowie Unmengen Verschwendung von Wasser beim Abbau von Lithium ignorieren?

Für mich jedenfalls nicht so lustig...
 
Wirklich alles vollständig durchgedacht?


Einfach mal die Kinderarbeit, mit dem Abbau eingehenden Gefahren für die Gesundheit sowie Unmengen Verschwendung von Wasser beim Abbau von Lithium ignorieren?

Für mich jedenfalls nicht so lustig...

Man kann eine Genauso lange liste gegen den Verbrenner bringen..
die Öl-Förderung wo ebenfalls massive Umweltschäden entstehen
Alu wird sowohl bei E-Autos so viel Verbrenner genutzt wo auch Umweltschäden entstehen.

Beides ist nicht das Gelbe vom Ei am Ende stellt sich die frage ist der Konsum wert.
Braucht man alle 3 Jahre ein neues Auto?
Handyvertrag läuft auf ,gönnt man sich wieder ein neues Smartphone ?
Kauf ich mir ein neues T-Shirt bei Kik? Kinderhände sind flink und Günstig..
 
Einen 100kWh-Akku in 15 Minuten laden benötigte Drehstrom mit > 580A auf jeder Phase und armdicke Leitungen. Alleine mit der Abwärme durch die Gleichrichtung könnte man locker einen Email-Brennofen betreiben. Weniger Träumerei und mehr Physik bitte...
Und dazu einen Stecker in Größe eines kleinen Gurkenfasses, stilecht mit Bajonettverriegelung - 100% Hausfrauentauglich! :d
Man muss sich halt auch mal klar darüber werden, über was für Energiemengen man hier spricht. So entsprechen 100kWh z.B. schon dem Monatsverbrauch von so manchem Singlehaushalt!!
 

Einfach mal die Kinderarbeit, mit dem Abbau eingehenden Gefahren für die Gesundheit sowie Unmengen Verschwendung von Wasser beim Abbau von Lithium ignorieren?

Für mich jedenfalls nicht so lustig...

Schön passend wie du das Thema Kinderarbeit hier anbringst. Das bezieht sich zumeist auf die Kobaltminen und wenn du die News gelesen hättest wüsstest du dass Tesla anscheinend den Akku bald ohne Kobalt herstellen kann.
Anstatt Lösungen zu suchen einfach immer weiter maulen...
 
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Wirklich alles vollständig durchgedacht?


Niemand behauptet, dass E-Autos 100% sauber sind.
Sie sind aber um einige Faktoren sauberer als Verbrenner.

Nur weil man ein Problem nicht zu 100% fixen kann, soll man also aufhören das Ganze in die richtige Richtung zu bewegen?
Nur weil ein E-Auto auch nicht komplett sauber ist, verwerfen wir die Idee und bleiben bei Verbrennern?

Warum kaufen wir dann Autos mit weniger verbrauch? Solange sie mehr als 0 l/100km brauchen, kann man doch genauso gut 15l/100km verbrauchen, oder?

Das E-Auto ist ein verdammt solider Schritt in die richtige Richtung.
Und im Gegensatz zu anderen Alternativen, wird das E-Auto jedes Jahr sauberer, weil wir jedes Jahr mehr Solar, Wind und Wasserstrom erzeugen.
Welche andere Alternative wird sauberer, obwohl die Kunden das Produkt schon besitzen? Andere werden nur dann sauberer, wenn man eine neue Variante kauft. Nicht so bei E-Autos.

Sind sie der heilige Gral? Sicher nicht.
Aber sie sind die mit Abstand beste Alternative aktuell und bei weitem sauberer als alles bisher Vorhandene.
Zusätzlich sind sie auch noch mit ABSTAND am einfachsten umzusetzen und überall einzusetzen. Die minimalen Probleme mit instabilen Stromnetzen lassen sich sowohl vom Aufwand, als auch von den Kosten, problemlos stemmen. Das kann man von anderen Alternativen kaum bis gar nicht sagen. Die meisten "gefeierten" Alternativen kommen nie über die Prototypphase hinaus. Nicht weil sie niemand will, sondern weil der Prototyp einfach schon klar macht, dass es nicht Massentauglich umsetzbar wird.

Also ja, das habe ich komplett durchgedacht, danke.
 
Ich denk, wenn das wieder mal nicht nur marketing gelaber ist... Musk dreht grad etwas durch^^ Corona gets us all :)

sollen die rausbringen, wird dann getestet und für schrott oder gut befunden = done, wenns wirklich so ist = cooool
Ein Akku für 20 Jahre Auto fahren, so muss das sein!! können nicht bei 1 milliarde e-autos, 100 milliarden akkus bauen und recyclen, da landen dann 10 milliarden im Grundwasser/Afrika/Atmosphäre

wenn nicht...bleibt das problem bestehn und e-auto wird tatsächlich nische bleiben.
Die Vorstellung das in meiner Strasse(Innenstadt) jeder!!! Parkplatz eine Ladebuchse hat ist utopisch!! - jede Stadt in Europa die Strassen aufreißen und Ladebuchsen + Kabel aufbauen ?!?!? das geht nicht, wird nix, schaffen es ja nichtmal Glasfaser zu verlegen oder 100 Jahre alte Fern-Dampf-Rohre zu ersetzen.

Auch 45min Laden ?! = Tankstelle, ein Ort, 1,2,3x im Monat besuchen bei 5min aufenthalt = geht.
Gibt n schönes Video von so einer Ladeanlaufstelle von Tesla..wo gefühlt 50 Autos schlange stehen um laden zu dürfen..wo dann ja jeder min 15 an der Station bleibt, damit er überhaupt vom Fleck kommen kann. Kannste knicken.

Und am Ende ist es mir egal was wir tanken ; Strom, Wasserstoff, Gatorade :) ..solang es fährt^^...aber solange die Welt Strom aus Kernkraft, Öl und Kohle produziert bringt das nix, genauso wie bei Wasserstoff, wenn man dafür 15 Kernkraftwerke baut, nur um mit dem Strom Wasserstoff herzustellen, kann man es auch gleich sein lassen oder den Strom direkt tanken.

Wasserstoff wäre jedoch ähnlich wie eine Handelsübliche Tankstelle - einfahren, tanken, weiterfahren, auch einfacher und weiter nutzbar für LKW, Züge und vorallem Schiffe.
Am ende die kürzere Kette and vermeidung von CO² -, keine Kabel, keine Strassen aufreißen, keine Ladebuchsen an jeder Ecke, kein recycling von alten Zellen notwendig, bzw nichtmal Herstellung nötig... sofern man es denn aus Solar und Windstrom macht..
 
Der erste Absatz ist ja erschreckend, Musk in seinem Elfenbeinturm sieht wohl nur noch die Zahlen und kümmert sich nicht mehr um die Menschen. Wenn sie reich sind nennt man sie exzentrisch und haben nichts zu befürchten, wenn dieselben Typen arm sind werden sie ins Irrenhaus eingesperrt.

Siehe Howard Hughes. Wobei das "Irrenhaus" seine Villa war.
 
Immer das übliche geseiere der üblichen planlosen Hater unter den e-mail Auto News.

Laaaahm.
 
Einen 100kWh-Akku in 15 Minuten laden benötigte Drehstrom mit > 580A auf jeder Phase und armdicke Leitungen. Alleine mit der Abwärme durch die Gleichrichtung könnte man locker einen Email-Brennofen betreiben. Weniger Träumerei und mehr Physik bitte...

Die Gleichrichter haben keinen nenenswerten Spannungsabfall. Das ist übrigens der Akku selber, der mit z.B. 3C bei nur 25 °C auf einen Wirkungsgrad von 0,8 abfällt. So toll effizient sind die Akkus nämlich nicht.
 
Bitte, hört doch mit diesen lächerlichen Elektrospielzeugen auf! Diese Dinge sind nicht nur einfach realitätsfremd, sie sind nebenbei auch nicht zu bezahlen auf Dauer bei aktuellen inländischen Strompreisen. Ganz zu schweigen davon, dass ein Großteil des aktuellen Stroms immer noch über fossile Brennstoffe generiert ist und damit kein bisschen "grüner" als ein normaler Verbrenner. Aber der Verbrenner ist ja der Teufel, der muss so schnell wie möglich weg, egal was es kostet und ob die Dinger Sinn machen.

Nebenbei bemerkt sind Autos nicht mal die schlimmsten CO2 Sünder, lässt sich aber eben am besten verkaufen in der heutigen Zeit der Idiotie einer Greta Thunberg... :fresse2:
Und jetzt schau dir bitte noch die Realität an.

Gerade mit einer weiter voran schreitenden Forschung werden die Fahrzeuge bezahlbar. Durch eine immer größer werdende Produktion sowieso. Nicht anders war es mit den ersten PKW's vor 100 Jahren und darüber hinaus. Zu der Zeit konnten sich auch nur die wenigsten ein KFZ leisten.
Zu den Kraftwerken. Ich gebe dir nicht unrecht das noch ein großer Teil Fossil erzeugt werden. Deutschland produziert knapp die hälfte auf Öko Basis. Fast 15% auf via Atomkraft. Der rest über Fossil. Der Stomimport und export liegt etwa bei plus minus 0. Doch kein Auto der Welt kann die Effizienz der Filteranlagen von fortschrittlichen Kraftwerken mit sich rum schleppen. Die Effizienz der Säuberung der Abgase ist einfach viel größer.
Was den Strompreis betrifft liegt die wohl stark an der Privatisierung. Hier braucht die Politik nur mal wirklich durchgreifen und schon würden die Preise wieder purzeln. Aber selbst mit den aktuellen Preisen sind 100km Strom immer noch günstiger als 100km Otto Motor.

Danke das auch du beweist keinerlei interesse an einer Differenzierten Denkweise und eines differenzierten Betrachtens hast. Denn es ist ganz klar nicht die Mehrheit derer welche E-Mobilität interessant finden gleichzeitig sagen das der Otto Motor die schlimmste Erfindung der Welt ist. Das wird sich nur immer gerne Eingebildet, für ein ansprechendes Feindbild. :rolleyes:
Das Ziel derer, welche für Alternative Antriebe sind, ist eher das jeder den Antrieb nutzt, welcher für ihn am Sinnvollsten passt.

Dein Nebenbei Argument ist auch der Knüller... Nur weil es nicht das schlimmste ist, soll man es wohl scheinbar in ruhe lassen... Hey, da laufen Mörder rum. Lass mal die Handtaschendiebe ignorieren. Die sind ja schließlich nicht die schlimmsten....
Und dazu einfach immer wieder brav auf einer einzelnen Person rum hacken... Als hätte man keine besseren Argumente. Armselig.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, das auch alle anderen Antriebsformen ihre Probleme haben. Aber das was du hier machst ist reines, sinnloses Bashing und dazu noch nicht einmal basierend auf Fakten.
 
Edit:
Und die Wasserstoff / Brennstoffzellen / whatever - Fraktion:
Wie hoch ist die Chance, dass man flächendeckend so eine Nischensache hinbekommt? Wie hoch ist die Chance das Stromnetz, das bereits vorhanden ist, einfach zu verbessern?
Wir haben bereits überall Strom. Es ist nur nicht überall stabil genug. Das anzugehen wird 1000x schneller, billiger und effektiver gehen, als irgendeine der wirren Alternativen zu etablieren.
Man kann alles zu Strom machen. Man kann nicht alles zu Brennstoffzellen oder Wasserstoff machen. Strom kann man kosteneffizient von A nach B bringen, alles andere braucht tägliche LKW Ladungen, wie Benzin auch.

Wenn man schon nach anderen Alternativen ruft, dann auch kurz vollständig durchdenken und nicht nur die eine positive Seite aufzeigen, egal wie viele Nachteile dabei sind und wie unrealistisch die Umsetzung sein würde.

Man muss es auch mal realistisch sehen.

Wir haben zwar ein gutes und stabiles Stromnetz (nicht so wie in den Staaten), aber woher soll der ganze Stom denn kommen, wenn jeder nur noch elektrisch fahren will? Von unseren abgeschalteten Atomkraftwerken bestimmt nicht und von den Braunkohlekraftwerken deren Ende absehbar ist ebenfalls nicht. Erneuerbare Energie hat sich dank der Luftpumpen in der Politik festgefressen. Bleibt also nur der Import von Außerhalb was uns in eine massive Abhängigkeit treibt und genau das Gegenteil von dem bewirkt was wir mit dem Atomausstieg wollten, nämlich mehr Atommeiler in unserer Nähe. Denn die müssen gebaut werden, da Menschen in anderen Ländern auch elektrisch fahren wollen.

Für mich ist Strom keine Alternative. Es schafft so viele neue Probleme wie es löst. Da Öl aber begrenzt ist, ist kein anderer Weg möglich. Wasserstoff ist auch keine Lösung, da für die Produktion enorme Mengen an Energie verbraucht werden, also kaum besser sind als Elektroautos mit dicken und schweren Akkus, auch wenn sie etwas effizienter sind.

Wir schlingern von einer Abhängigkeit in die Nächste und die Menschen feiern das.

Jedenfalls werden durch die e-Autos und die dadurch in Zukunft noch schneller steigenden Energiekosten auch die Menschen belastet die gar kein KFZ besitzen. Bin mal gespannt was da passieren wird.
 
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So toll effizient sind die Akkus nämlich nicht.
Nur sind andere Varianten noch ineffizienter :
gesamtwirkungsgrad-brennstoffzelle-ptx-direktstrom-elektrofahrzeug-elektromobilitaet.jpg
 
Man muss es auch mal realistisch sehen.

Wir haben zwar ein gutes und stabiles Stromnetz (nicht so wie in den Staaten), aber woher soll der ganze Stom denn kommen, wenn jeder nur noch elektrisch fahren will? Von unseren abgeschalteten Atomkraftwerken bestimmt nicht und von den Braunkohlekraftwerken deren Ende absehbar ist ebenfalls nicht.
Erneuerbare Energie hat sich dank der Luftpumpen in der Politik festgefressen. Bleibt also nur der Import von Außerhalb was uns in eine massive Abhängigkeit treibt und genau das Gegenteil von dem bewirkt was wir mit dem Atomausstieg wollten, nämlich mehr Atommeiler in unserer Nähe. Denn die müssen gebaut werden, da Menschen in anderen Ländern auch elektrisch fahren wollen.
Ja die Politik hat nicht wirklich dazu beigetragen die erneuerbaren Energies stärker zu fördern aber trotzdem steigen die Anteile stetig weiter. Das Die Erzeugung bleibt jedoch stabil. Aber wenn die Nachfrage hoch geht werden auch mehr Kapazitäten geschaffen werden. Da sehe ich nicht so das Problem.

strom deutschland.PNG

Quelle: https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2010

Für mich ist Strom keine Alternative. Es schafft so viele neue Probleme wie es löst. Da Öl aber begrenzt ist, ist kein anderer Weg möglich. Wasserstoff ist auch keine Lösung, da für die Produktion enorme Mengen an Energie verbraucht werden, also kaum besser sind als Elektroautos mit dicken und schweren Akkus, auch wenn sie etwas effizienter sind.
Wir schlingern von einer Abhängigkeit in die Nächste und die Menschen feiern das.

Wasserstoff wird eine Lösung für die Transportindustrie sein. Ich gehe stark davon aus das LKW und Co auf diese Technologie setzen werden. Zumindest die die auf Langstrecke unterwegs sind. Tankstellen speziell in Industriegebieten zu bauen oder den großen Logistikzentren ist weniger ein Problem und die Anbindung (Strom) dieser ist in der Regel auch besser sodass eine lokale Produktion rentabler ist. Die ganzen Tankstellen welche sich in den Städten befinden oder an abgelegenen Orten auf Wasserstoff umzubauen ist nicht so einfach da es Begrenzungen für die Lagermenge in bewohnten Gebieten gibt und man diese ähnlich wie bei Fossilen Brennstoffen weiterhin beliefern müsste.
 
Wenn du in Zukunft nur noch FIAT fahren willst? Das sind die einzigen, die CNG noch auf ihrer Roadmap haben.

Es gibt Nachrüstkits, es gibt andere Gasauto-Formen als CNG und was ist gegen Fiat generell zu sagen? Mir ist halt egal wie das Auto aussieht, hauptsache ich komme von A nach B und kann ausreichend Zeugs einpacken. Mein Geld stecke ich lieber in meine Hobbies...
 
Die Frage ist doch nicht nur wie effizient die Technologie ansich ist, sondern auch wie gut man die Energie zwischenspeichern und alles in das bestehende Netz integrieren kann. Wenn wir komplett auf erneuerbare Energien wechseln, dann brauchen wir zwingend große Zwischenspeicher, wo die Energie gepuffert wird. Sonne scheint halt nur tagsüber und Wind weht auch nachts (wenn den Strom keiner braucht). Andersrum braucht man unmengen an Strom morgens zwischen 6 und 8 und abens zwischen 6 und 10 Uhr.

Was ich damit sagen will:
Strom ineffizient zu speichern ist immer besser als z.B. Windräder aus dem Wind drehen zu müssen, weil das Netz gesättigt ist. Da kann Wasserstoff dann auch eine Alternative werden, wenn man damit quasi den Überschuss umsetzt. Das ist dann (mehr oder weniger) "kostenlose" Energie, weils andernfalls garnicht genutzt werden würde. Das gilt selbstredend auch für andere Zwischenspeicher wie Pumpspeicher, Akkupacks etc.
 
Für mich ist Strom keine Alternative. Es schafft so viele neue Probleme wie es löst. Da Öl aber begrenzt ist, ist kein anderer Weg möglich. Wasserstoff ist auch keine Lösung, da für die Produktion enorme Mengen an Energie verbraucht werden, also kaum besser sind als Elektroautos mit dicken und schweren Akkus, auch wenn sie etwas effizienter sind.

Du beschreibst doch selbst, dass wir ein Problem haben Strom zu speichern. Wasserstoff kann ein Teil der Lösung zur Speicherung überschüssigen Stroms in Spitzenlastzeiten sein. Der Wirkungsgrad ist dabei eher nachrangig, da es eben überschüssiger Strom ist. Und ob H2 danach zurück transformiert wird in Strom und dann in einem Akku im Auto gespeichert wird, oder ob man den H2 dann direkt ins Auto leitet wird sich zeigen.
Natürlich wird der Strom nicht günstiger, aber es kann ja nicht das Ziel sein "immer so weiter" zu machen.

*edit: Jetzt hab ich ja fast das gleiche geschrieben wie Tzk... :d
 
Die Frage ist doch nicht nur wie effizient die Technologie ansich ist, sondern auch wie gut man die Energie zwischenspeichern und alles in das bestehende Netz integrieren kann. Wenn wir komplett auf erneuerbare Energien wechseln, dann brauchen wir zwingend große Zwischenspeicher, wo die Energie gepuffert wird. Sonne scheint halt nur tagsüber und Wind weht auch nachts (wenn den Strom keiner braucht). Andersrum braucht man unmengen an Strom morgens zwischen 6 und 8 und abens zwischen 6 und 10 Uhr.
Der Peak ist eher um 12 Uhr und wir derzeit sehr gut durch die dann eingebrachte Solarenergie aufgefangen. Die Unmengen sind auch eher ein Anstieg um ~50% zur Mittagszeit.
Es sind eher die Nachtstunden die scheinbar viel durch die Grundversorgung der konventionellen Kraftwerke gedeckt werden müssen. Das keiner dort Strom braucht sehe ich also nicht jedoch müsste man hier entweder Speicher aufbauen oder durch Windkraft die Grundlast stützen.
Wie man aber sieht wäre es theoretisch mit genug grundlastfähigen erneuerbaren Energien heute schon möglich unseren Bedarf im Tagesverlauf gut zu decken. In den Wintermonaten ist es dagegen etwas schwieriger.
1589871071725.png

Quelle: https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/13.05.2019/19.05.2019/

Im November sieht die Verteilung natürlich nochmal anders aus.
1589870957502.png

Quelle: https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/11.11.2019/17.11.2019/


Was ich damit sagen will:
Strom ineffizient zu speichern ist immer besser als z.B. Windräder aus dem Wind drehen zu müssen, weil das Netz gesättigt ist. Da kann Wasserstoff dann auch eine Alternative werden, wenn man damit quasi den Überschuss umsetzt. Das ist dann (mehr oder weniger) "kostenlose" Energie, weils andernfalls garnicht genutzt werden würde. Das gilt selbstredend auch für andere Zwischenspeicher wie Pumpspeicher, Akkupacks etc.
Bin ich bei dir. Dort halte ich jedoch eine dezentrale Lösung aufgrund der Skalierbarkeit besser geeignet. Einzig Akkus für das Haus wenn man eine eigene Solaranlage hat wären ein sinnvoller Speicher oder eben dann in dem Fall auch das Auto insofern die Batterie die Zyklenfestigkeit besitzt was Tesla ja scheinbar stark erhöht haben sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss es auch mal realistisch sehen.

Wir haben zwar ein gutes und stabiles Stromnetz (nicht so wie in den Staaten), aber woher soll der ganze Stom denn kommen, wenn jeder nur noch elektrisch fahren will? Von unseren abgeschalteten Atomkraftwerken bestimmt nicht und von den Braunkohlekraftwerken deren Ende absehbar ist ebenfalls nicht. Erneuerbare Energie hat sich dank der Luftpumpen in der Politik festgefressen. Bleibt also nur der Import von Außerhalb was uns in eine massive Abhängigkeit treibt und genau das Gegenteil von dem bewirkt was wir mit dem Atomausstieg wollten, nämlich mehr Atommeiler in unserer Nähe. Denn die müssen gebaut werden, da Menschen in anderen Ländern auch elektrisch fahren wollen.[...]
Zumindest auf Deutschland bezogen könnte man mit dem jährlich überschüssig produzierten Storm schon die ersten paar Millionen E-Autos problemlos versorgen.
 
Auch wenn hier einige die Lange Laufzeit nicht als Relevant ansehen, so kann diese doch von Interesse sein. So können ohne aufwändige Aufarbeitung Akkus auch für Heimspeicher genutzt werden. Gerade bei KFW 40 muss glaube ich ein Speicher von min 6KWh vorhanden sein. Wenn man sieht wie der Hausbau boomt kann man so die Lasten der einzelnen Häuser abfangen.

Wenn man bedenkt dass ein Zoe (2019) bei 140 auf der Autobahn ca. 17KWh/100km nimmt und auf Ü-Land bei ca. 12 landet. So kann man nur über die Hausversorgung 50km pro Tag fahren. Das wäre doch schonmal ein guter Schritt.

Das Automobil nie für jeden was ist und es hier immer Individuelle Formen gibt, wie man, was fährt. Sollte selbst den Kritikern klar werden. Fahrt euren Benziner oder Diesel wie ihr wollt, aber wenn ihr mitreden wollt, fahrt einfach mal einen Elektrowagen Probe. Das geht Vielerorts schon mit 1 Woche Testzeit.

Zum Preis btw. der eGolf, ist in eigener Konfiguration mit guter Ausstattung für rund 22.000€ zu bekommen. (inkl. Förderung)
Wenn man die gleichen Extras beim Golf haben will, landet man bei etwas weniger als 20.000€. 2.000€ hat man mit den ach so teuren Strompreis auch wieder rein. (Strom 4,93€ [29cent/KWh, 17KWh/100km)(Benzin 8,20 (1,189€/l, 6,9l/100km). ca. 62.000km. ~5- 6Jahre bei stabilen Benzinpreis. 44.000km bei PreCoronapreisen ~ 4 Jahre
 
Alle Technologien haben irgendwelche Probleme.
Man muss überlegen wie realistisch die Behebung der Probleme ist, nicht einfach alles für tot erklären, dass irgendwelche Probleme mitbringt.

Wie gesagt:
Besitzer eines Hauses haben mit e-autos schlicht eine perfekte Lösung. Man muss nie tanken auswärts, außer man fährt mal echt mehr als 700km in einer Sitzung, und spart sich komplett die Kosten.
Mit einer normalen Solaranlage auf dem Dach erzeugt man viel mehr Strom als man in einem Haus verbrauchen kann. Den Überschuss verkauft man nicht für 20cent an die Stadt, sondern oft nur für 9cent. Die Verträge da schwanken massiv.

Effektiv kann man den Strom dann ins Auto bringen, was effektiv dann 9cent kostet.

Jemand ohne Haus und Solaranlage muss da anders rechnen, das behaupte ich ja gar nicht!
Aber es gibt zunehmend Szenarien, die E-Autos als die perfekte Wahl aufstellen. Mit der weiteren Forschung und Entwicklung weitet sich das auf andere Szenarien aus.
Und auch erwähnt und doch viel zu oft ignoriert:

Selbst wenn aller Strom aus KOHLE kommen würde, wären E-Autos sauberer als Verbrenner. Wurde mehrfach nachgewiesen durch Zahlen, Fakten, Messungen, Whitepaper usw.
Warum? Weil Kohlekraftwerke einen riesen Generator haben, der viel effizienter ist als ein kleiner Motor.
Und es kommt ja auch nicht 100% aus Kohle, aber gehen wir nur für ne Sekunde davon aus, dass es doch so wäre.

Wenn im Folgejahr dann 20% aus Solar kommen würde, wäre automatisch jedes E-Auto 20% sauberer als im Vorjahr. Kein Neukauf nötig, kein Umbau. Die Besitzer müssten nie einen Gedanken daran verschwenden. Ihre Autos werden einfach passiv jedes Jahr noch sauberer als sie eh schon sind.

Nein, E-Autos werden nie 100% sauber sein, aufgrund dessen, dass sie gebaut werden müssen. Genau wie jede andere Form von Auto auch.
Sie sind aber um WELTEN sauberer als alles Vorhandene.

Ich verstehe einfach nicht, wie man auf E-Autos herumhacken kann, nur weil sie nicht perfekt sind. Die Alternative ist doch viel schlechter und das messbar, deutlich und nachgewiesen?!
Wieso bevorzugen manche Leute eine Dreckschleuder über eine kleinere Dreckschleuder, mit dem Argument, dass die kleinere Dreckschleuder ne Dreckschleuder ist? Das macht einfach keinen Sinn, egal wie lange ich versuche diese Logik zu verstehen.
 
Wahrscheinlich weil es nicht nur eine Studie gibt.
Um mal auf deine Ausgangsbehauptung (E-Autos sind sauber) einzugehen, die damit in sich zusammen fällt. Und schon wird das ganze Thema komplizierter. ;-)
 
Nein, E-Autos werden nie 100% sauber sein, aufgrund dessen, dass sie gebaut werden müssen. Genau wie jede andere Form von Auto auch.
Sie sind aber um WELTEN sauberer als alles Vorhandene.
Wobei ich mir selbst da die Frage stelle, ob die Herstellung eines E-Autos wirklich so hart umweltschädigend sein soll im Vergleich.

Klar, das fördern mancher Materialien ist fürn Hintern. Doch hier bringt die Forschung daran ja immer wieder neue Neidrigstwerte an Verbrauch.
Aber was steckt denn alles im Motorraum eines Verbrenners? Unmengen an Kabel, Schläuche, Plastik, etc. Und wenn dann noch ein Aluguss Motor dazu kommt, ist das auch eine starke Ansage.
Dazu kommt, die Bemängelung das man ja Wirtschaftlich den Werkstätten schadtet. Bedeutet ja auch viel weniger Fahrzeuge die wegen Motorschaden ausgewechselt werden müssen, während das E-Auto hauptsächlich nur einen Akkutausch benötigt. Wenn das mit 1 Millionnen Meilen hin haut ist das wohl auch eine 4 bis 12 mal so lange Lebensdauer im PKW Sektor.
 
Ja nun sollte man nun auch sagen, dass man Diesel eher als Langstreckenfahrer holt. Für kleine Stadttouren wenn der Motor nicht einmal heiß wird, dann wird der Motor auch keine 200.000km alt. Da steigt dann der CO2 Rucksack.

Mit einem E-Auto kann man doch eh nicht weit fahren wie hier immer behauptet wird. Also dann mal mit Benziner vergleichen. Dann wird man schnell feststellen, dass hier nochmal ca. 15% oben raufkommen.

Feinstaub, Stickoxide werden bei den Sauberkeitsbetrachtungen auch gern weggelassen. Diese sind um den Verbrenneranteil auch weniger als beim E-Auto.
Studien die Cherrypicking machen gibt es leider zu Hauf und untereinander vergleichbar sind diese leider nicht, bzw sehr schwer.
 
Ich verstehe einfach nicht, wie man auf E-Autos herumhacken kann, nur weil sie nicht perfekt sind. Die Alternative ist doch viel schlechter und das messbar, deutlich und nachgewiesen?!
Ja, ich finde das auch kurios. Erinnert etwas an die ersten Smartphones.

Vielleicht sind die Leute wirklich so beschränkt und denken allein zu 100% an ihren eigenen Vorteil in diesem Moment. Der Gedankengang geht dann etwa so: Aktuell gibt es quasi unbegrenzt viele günstige, gebrauchte Verbrenner und ich kann ohne Nachzudenken für einen Apfel und ein Ei durch halb Europa fahren. Was hinten an Dreck rauskommt, stört den einzelnen Nutzer ja nicht, sondern nur die Allgemeinheit (also auch egal).

Dass am Ende mit E-Autos alles besser ist (u. a. auch billiger pro Km), außer dass man bei 1000Km-Touren evtl. 20 Minuten länger Pause machen muss, ist für viele nicht greifbar.
 
ich schreibe ja äußerst ungern zu solchen themen, aber die fossil angetrieben fahrzeuge und die strombetriebenen fahrzeuge sind nicht der weisheit letzter schluss, auch heute nicht.
die e-autos sind keinen deut besser als ihre fossil betriebenen gegenstücke. warum? zum einen ist, wie kommando schon erwähnt hat, die co2 bilanz doch nicht so "rein" wie immer propagiert wird
und zum anderen muss ja der strom auch transportiert werden. was heißt das?
stromfluß erzeugt durch den elektrischen wiederstand wärme. ein schönes beispiel, wie die größenordnungen sind, kann man hier nachlesen:
12000 km kupferkabel produzieren dauerhaft 228 millionen kilowattstunden verlustenergie im jahr
das heißt doch im umkehrschluß, der steigende energiebedarf, der durch die steigende anzahl an e-autos hervorgerufen wird, trägt zusätzlich zu erderwärmung bei, was ich noch in keiner ökologischen bilanz aufgeführt gesehen habe.
und schauen wir uns doch mal das leitungsnetz an, mit dem der strom transportiert wird. ich kann jetzt nur für münchen sprechen, aber es dürfte in jeder deutschen großstadt ähnlich gelagert sein. die verbauten leitungsquerschnitte sind nicht dafür ausgelegt, um derartig hohe ströme in der gewünschten kapazität zu transportieren. warum glaubt ihr, werden nicht an jeder ecke e-tankstellen aufgestellt, wenn das stromnetz, wie uns die energierlieferanten weismachen wollen, "locker" verkraften kann? warum werden "creative lösungen" gesucht, damit unser stromnetz nicht kollabiert?
mein eindruck ist, dass unsere kinder alt sind, bis die probleme gelöst wurden.

ich werfe aber auch mal eine mögliche lösung in die runde, die es bereits in den 70ern des letzten jahrhunderts gab:
der elsbett motor den man mit der geballten macht der automobilindustrie und deren zulieferern alle steine in den weg legte, wie es ihnen nur möglich war.
die vorteile des elsbett motors ... keine abwärme des motors, lange lebensdauer, guter wirkungsgrad und läuft mit reinem, frisch gepressten rapsöl und das ganze co2 neutral.
 
@b.a.
Du hast nicht wirklich viel neues geschrieben. Die ganzen letzten Beiträge sind voll mit Problemen von E-Autos und Problemen von Verbrennern und den Aussagen das es einen gesunden Mix benötigt auch an weiteren arten von Fahrzeugen, sowie das die Forschung weiter gehen muss.
 
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