Microsoft will Journalisten durch eine KI ersetzen

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Traurige Entwicklung irgendwie. Wenn es dann bald automatisierte Leser gibt, passt das alles aber wieder zusammen...
 
Etwas arg provokante Überschrift...

Die Idee finde ich aber interessant. In Sachen Neutralität wird eine KI nicht schlechter sein als Menschen. Im Gegenteil.

Natürlich muss man sicherstellen aus welchen Quellen die KI lernt. Twitter ist eine ganz schlechte Quelle, wie Deksteins erwähnung zeigt.
 
Etwas arg provokante Überschrift...

Die Idee finde ich aber interessant. In Sachen Neutralität wird eine KI nicht schlechter sein als Menschen. Im Gegenteil.

Natürlich muss man sicherstellen aus welchen Quellen die KI lernt. Twitter ist eine ganz schlechte Quelle, wie Deksteins erwähnung zeigt.
Ich widerspreche. Eine KI ist eine anhäufung von if/else schaltungen und der der die KI enteickelt, der stellt auch sicher was die KI "lernt" und was neutral ist.


Das video welches ich einbetten wollte finde ich nicht, aber eine KI kann nie neutral sein da sie immer von gewissen werten aus erstellt wird. Und das nennen wir dann beeinflussung.
 
Erinnert sich einer an Tai AI .... und das bitte jetzt als Jounalisten Version .... REEEE incomming
 
Ich widerspreche. Eine KI ist eine anhäufung von if/else schaltungen und der der die KI enteickelt, der stellt auch sicher was die KI "lernt" und was neutral ist.


Das video welches ich einbetten wollte finde ich nicht, aber eine KI kann nie neutral sein da sie immer von gewissen werten aus erstellt wird. Und das nennen wir dann beeinflussung.
Amazon hatte dieses "kleine" Problem: https://www.heise.de/newsticker/mel...gspruefung-benachteiligte-Frauen-4189356.html
 
Wuerde sich doch nicht viel aendern.
'Journalismus' besteht doch heute zum Großteil aus Copy Paste Kram und Marketinggewaesch von irgendwelchen Firmen? :d
 
Mal sehen, ob sie es schaffen, eine KI zu entwickeln, die das heutige journalistische Niveau sogar noch unterbieten kann - DAS wäre eine Herausforderung!
 
Wuerde sich doch nicht viel aendern.
'Journalismus' besteht doch heute zum Großteil aus Copy Paste Kram und Marketinggewaesch von irgendwelchen Firmen? :d
So sieht's leider aus. Eigene Redaktionen leisten sich doch heutzutage die Wenigsten, stattdessen wird alles stumpf von Agenturen und Netzwerken nachgeplappert (in der Regel ohne jegliche Überpüfung).
 
Ich widerspreche. Eine KI ist eine anhäufung von if/else schaltungen und der der die KI enteickelt, der stellt auch sicher was die KI "lernt" und was neutral ist.


Das video welches ich einbetten wollte finde ich nicht, aber eine KI kann nie neutral sein da sie immer von gewissen werten aus erstellt wird. Und das nennen wir dann beeinflussung.
Das gilt für Entscheidungsbäume, nicht für "modernere" Techniken wie neironale Netze. Da schreibt längst niemand mehr if/else Anweisungen.
 
Das video welches ich einbetten wollte finde ich nicht, aber eine KI kann nie neutral sein da sie immer von gewissen werten aus erstellt wird. Und das nennen wir dann beeinflussung.
Korrekt, es steht und fällt alles mit der "Grundwahrheit", egal ob es switch:case oder if:else ist :)

PS: da viele "Redaktionen" auch nur noch DPA kopieren und anschließend nur den Satzbau verändern ist das nur eine logische Konsequenz. Der Journalismus zerlegt sich selbst.
Ich könnt jetzt wieder Rezo verlinken... ich lass euch mal selbst googeln :)
 
unnötig: definitiv nicht.
Doch. Er erzählt ja nichts neues. Das sind doch alles olle Kamellen, seit Ewigkeiten bekannt.
Er hat jetzt halt eine gewisse Reichweite und spricht mehr Leute an und für viele von den jungen Abonenten sind das möglicherweise Neuigkeiten. Das spricht aber nicht für ihn sondern eher für die Uninformiertheit des Publikums.

Wenn er wenigstens symphatisch oder seriös wäre...
 
Das Grundproblem ist doch, dass die Menschen nicht bereit sind für guten, also komplexen und kritischen, Journalismus zu bezahlen. Sie wollen viel lieber das lesen und hören was ihnen in den Kram passt. Das liefern ihnen die Boulevard Zeitungen und "freie" Medien, das ist rentabel. Das sich der Rest auf Copy & Paste zurückgezogen hat ist nur verständlich. Lediglich in Nischen kann man noch brauchbaren Journalismus finden.
 
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich das überrascht.
Aktuell sind die "richtigen Artikel" doch eh zu 95% Copy / Paste, gerne auch nur "gerechtfertigt" durch eine neue Vermutung, ohne Grundlage. Der Rest des Artikels übernimmt dann nahezu alles aus den Artikeln des Vortages und präsentiert sich als neuer Artikel.

Schon lange denke ich mir, dass jeder halbwegs solide Algorithmus das besser hinbekommen würde.
Diese Algorithmen würden wenigstens immer die Quellenangaben hinterlegen und relevante Behauptungen irgendwie belegen, oder zumindest ausführen.
Jetzt, mit echten KIs auf neuronaler Ebene, würde es schon echt gute Reporter brauchen um da mitzuhalten.

Schade ist es, aber auch selbst hervorgerufen. Die Qualität im freien Fall, schreit ja quasi nur danach automatisiert zu werden.
So fies es klingen mag, aber so bekommen wir evtl. wieder steigende Qualität zu lesen. Arg hoch ist die Messlatte ja nicht.


Aber die Ironie, dass in dem Artikel hier nur wild vermutet wird und es in der Überschrift als Tatsache dargestellt wird, ist natürlich köstlich. ;-)
Paar Leute bekommen keine Folgeverträge, das ist auch schon die Gesamtheit der gesicherten Erkenntnisse. Das dies auch nur irgendwie mit einer KI zusammenhängt, ist eigentlich frei erfunden. Klar könnte es stimmen, aber es könnte auch genauso stimmen, dass Microsoft lediglich die MSN Sparte reduziert aufgrund von mangelndem Interesse daran.
Keine Quellen zu der Vermutung, keine Begründung,... einfach nur eine nette Idee von dem Redakteur, der einfach gerne wild die Fantasie spielen lässt und uns damit Tag um Tag zum Schmunzeln bringt, aber selten den Durst nach News stillt damit.
 
Doch. Er erzählt ja nichts neues. Das sind doch alles olle Kamellen, seit Ewigkeiten bekannt.
Er hat jetzt halt eine gewisse Reichweite und spricht mehr Leute an und für viele von den jungen Abonenten sind das möglicherweise Neuigkeiten. Das spricht aber nicht für ihn sondern eher für die Uninformiertheit des Publikums.

Wenn er wenigstens symphatisch oder seriös wäre...

Ok Boomer :rolleyes2:
 
Geht da nicht nur um Microsofts Newsdienst MSN und die Übersetzung aus dem chinesischen ins Englische, sondern auch um "... algorithms for finding the most popular trending stories from among the company’s many publishing partners [...} but still relied on old-fashion, flesh-and-blood writers to help frame this content by tweaking wording, headlines, and photos. Contract employees were also responsible for some day-to-day operations like maintaining editorial calendars for MSN’s partner news websites or curating scheduled content."

Hat direkt Einfluss auf seriöse Berichterstattung und den Journalismus, Objektivität, Intersubjektivität und Subjektivität und die gute alte Zensur.
Wobei es mit der Seriösität und der objektiven Berichterstattung (wem nützt diese eig.?) so eine Sache ist, bei Reportern die von MSN bezahlt werden und für diese schreiben^^
 
Das Grundproblem ist doch, dass die Menschen nicht bereit sind für guten, also komplexen und kritischen, Journalismus zu bezahlen.
Ich finde du machst es dir hier viel zu einfach.
Es liegt also an den Menschen, dass auch ARD/ZDF und co. oftmals gequirlten Bockmist von sich gibt? Es liegt an den Menschen, dass investigativer Journalismus komplett "aus der Mode" gekommen ist und viele Blätter einfach nur noch den üblichen C&P Müll abliefern?

Wie konnte nur damals ein Peter Scholl Latour 8 Tage beim Vietcong landen und darüber berichten? Wahrscheinlich hat das ZDF damals viel besser bezahlt, als heute...

Das Grundproblem ist für mich das, was man heute unter Journalismus versteht.
90% kopierte Agenturmeldungen, die unreflektiert runtergenudelt werden und dann wird noch gejammert, dass die Leute dafür nicht (mehr) zahlen wollen. Wenn ich die Zeitungen bei meinen Eltern mal aufschlage, schlage ich die id.R. auch gleich wieder zu.
Das Problem sind nicht die Menschen, die reagieren, sondern die ganzen "Zeitungen" und Magazine, welche aus "Bequemlichkeit" und "Gewinnmaximierung" den Journalismus zu dem machten, was er heute ist - nämlich nichts mehr ...

Wer betreibt denn noch investigativer Journalismus? Wer hinterfragt Berichte, korrigiert fehlerhafte Bereiche, weist daraufhin und übernimmt nicht einfach alles ohne jegliche Überprüfung? Wo werden denn noch kritische Frage gestellt, wenn sie sich einem nahezu aufdrängen?
Und viel wichtiger: Wo und bei welchem Herausgeber ist das überhaupt noch erwünscht?

Ein Beispiel, wo eine Nachfrage normalerweise Usus gewesen wäre, fällt mir spontan ein.

„Wurden vorliegende Erkenntnisse der US-Geheimdienste zur Pandemie aus dem letzten November zeitnah mit den Geheimdiensten der Nato-Partner geteilt? Oder hat nicht nur Donald Trump diese Berichte nicht gelesen?“
November?
Nachfragen dazu? Keine, von niemandem. Das ist jetzt nur ein Beispiel, nicht mal ein wirklich gutes, vielleicht wars ein Versprecher .... aber wir werden es nie erfahren.
 
Sehr gut analysiert. Hinzufügen möchte ich noch, daß der sogenannte Journalismus heute auch als Mittel der politischen Beeinflussung bzw. der Beeinflussung des Konsumverhaltens dient und Journalisten heutzutage fast ausschließlich die Funktion eines Marktschreiers für politische bzw. Werbebotschaften übernehmen. Und das nur aus rein monetären Gründen. Bedenklich besonders dann, wenn die Finanzierung zwangsweise erfolgt und die sogar mit Methoden durchgedrückt wird, die in normalerweise nur in Diktaturen zu finden sind, aber nichts in einer Gesellschaft zu suchen haben, die sich gerne mit den Attributen wie "freiheitlich" und "demokratisch" garniert.

Quintessenz ansonsten:

Es wird heutzutage sehr oft wegen der Kosten oder aus welchen Gründen auch immer, wissentlich und willentlich gelogen.
 
In welcher Zeit wurde denn nicht gelogen?

Medien dienten immer schon der Beeinflussung.
Der Unterschied zu heute ist nur ein kleiner: In unserer Gesellschaft, die sich den von Dir etwas despektierlich genannten Attributen verschrieben hat, wird eben auch versucht freien Journalismus zu schützen und zu fördern. Klar wird weiterhin von allen Seiten versucht Einfluss zu nehmen. Aber es ist eben nicht so, dass freier Journalismus der Grundzustand ist, der nur ab und an unterdrückt wird. Für freien Journalismus muss man einiges tun und zwar laufend. Und was die freien Journalisten und Verlagseigentümer dann damit tun, ist eine andere Frage.
 
Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, daß es so etwas wie freien Journalismus nicht gibt und auch nicht geben kann. Entweder der Journalist hat irgendeinen Intendanten oder Chefredakteur im Nacken, dann steht eben auch fast immer ein Parteibuch dahinter. Oder ganz krass, diese ganzen Testzeitschriften, Elektronikmagazine etc. die mit ihren ganzen Faketests nur noch als Produktpräsentatoren für ihre Sponsoren und Anzeigenkunden fungieren.

Tja, und auf das Threadthema bezogen, handelt die KI dann eventuell genau nach den Richtlinien, welche Microsoft vorgibt. Denn ich kann mir auch nicht vorstellen, daß man es zulässt, daß sich die KI eines Tages gegen einen selbst wendet bzw. sich der Kontrolle, von wem auch immer, entzieht.
 
@Mr.Mito
Genau dass sage ich ja. Der Anspruch ist heute einfach ein anderer, ganz einfach weil der Markt ein anderer ist. Wieiviel ist dir guter Journalismus wert? Wie viele würden auch dauerhaft dafür zahlen? Und wie lange würde es dauern bis dir einer den Vogel zeigt weil du Geld für etwas zahlst was es aus dessen Sicht drei Klicks weiter umsonst gibt?
Meiner Meinung nach ruiniert hier die Geiz ist Geil Mentalität die Qualität, auch die des Journalismus. Kein Wunder dass der ÖR deshalb zum Taktgeber mutiert, es gibt ihn so wie so, weil er sich mehr als das nötige Kapital über den Pflichtbeitrag besorgt. Naja, und was heißt gequirlten Bockmist, ich kenne einige die schon Schwierigkeiten haben diese Nachrichten einzuordnern und dass obwohl da keine Spur mehr von ihrem teils komplexen Hintergrund zu erkennen ist. Man bekommt der Masse nicht vermittelt, dass guter Journalismus Geld kostet, weil sie keinen Sinn darin sieht.
Zum Thema: Schon jetzt fertigen gute Algorithmen massenweise Nachrichten an, selbstverständlich wird das mehr werden, vorallem wenn man damit Geld verdienen will. Nur das jetzige Dilemma werden sie damit nicht lösen.
 
Wer betreibt denn noch investigativer Journalismus? Wer hinterfragt Berichte, korrigiert fehlerhafte Bereiche, weist daraufhin und übernimmt nicht einfach alles ohne jegliche Überprüfung? Wo werden denn noch kritische Frage gestellt, wenn sie sich einem nahezu aufdrängen?
Jetzt machst aber du es dir selbst auch zu einfach.
Was spielt es heutzutage noch für eine Rolle was Wahrheit ist? Die Menschen glauben lieber Tweets und Facebooksposts, oder finden sowieso alles in der Welt schlecht (Sitchwort Informationsblase). (EDIT: The Tall Man ist ein gutes Beispiel für sojemand =P )

Es ist eine Spirale der modernen Informationsgesellschaft die leider dafür gesorgt hat, dass zwar jeder an Informationen kommt, aber diese heute viel unsicherer sind als früher (jedenfalls vom Gefühl her).
Denke das mit dem C&P kommt einem nur so vor weil es heute etwa 1000 mal mehr Redaktionen gibt als for 30 Jahren. Man muss halt nicht mehr mühsam drucken oder teuren Sendeplatz kaufen.
Unterm Strich wird aber mindestens so viel recherschiert wie damals, nur sind wir halt alle gesättigt mit Informationen.
 
Was spielt es heutzutage noch für eine Rolle was Wahrheit ist? Die Menschen glauben lieber Tweets und Facebooksposts, oder finden sowieso alles in der Welt schlecht (Sitchwort Informationsblase). (EDIT: The Tall Man ist ein gutes Beispiel für sojemand =P )

Danke daß du gleich selbst das typische Beispiel für schlechten Journalismus lieferst. (y) Du kennst weder meine Vita, du weißt nicht welchem politischen Lager ich angehöre, manche hier würden ganz sicher erstaunt mit den Augen rollen, du weißt nicht ob und welche (sozialen) Medien ich konsumiere, du kennst weder meine gesellschaftliche Stellung, meinen beruflichen Werdegang, mein privates Umfeld, sowie meine sonstigen sozialen Engagements. Du denkst aber, mich anhand von einigen Informationen, die ich hier einfließen lasse, in eine bestimmte Schublade stecken zu können und kommst nicht mal ansatzweise auf den Trichter, daß du dabei eventuell gewaltig ins Klo gegriffen haben könntest. Und das ganze ziehst du nur ab, um dir ein "typisches Beispiel" bzw. eine Diskussionsgrundlage zu schaffen. Ich meine, mir persönlich macht das nichts aus, weil sich im Laufe meines Lebens erstens ein ziemlich dickes Fell gebildet hat und zweitens, ich es mir schon allein aufgrund meiner gesellschaftlichen Stellung leisten kann gegen den Meinungsmainstream zu schwimmen. Was auch darin begründet liegt, daß ich viele Dinge im Leben einfach anders erlebt und ich auch einen viel tieferen Einblick, jenseits des Mainstreams habe. Das mag überheblich oder arrogant klingen, ist aber einfach so. Und wenn du dann irgendwann mal auf genauso viel Lebenserfahrung, Lebensjahre, Eindrücke, Berufserfahrung etc. zurückblicken kannst und nebenbei noch zwei Töchter großgezogen hast, welche mittlerweile aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung ebenso unabhängig und in ihrer Meinungsbildung nicht korrumpierbar sind, wirst du es ganz sicher genauso merkwürdig wie ich jetzt finden, wenn dir irgendwelche Leute, die dich nicht kennen, das Leben erklären oder dir die Fähigkeit einer unabhängigen bzw. auf seriöse Fakten basierende Meinungsbildung aberkennen wollen.

Sorry, wenn ich hier jetzt mal weiter ausgeholt habe, aber genau hier zeigen sich die Wirkmechanismen von typisch schlechtem Journalismus. Wenn er dem eigenen, anerzogenen Weltbild entspricht, ist er seriös und qualitativ hochwertig. Da fällt mir dann auch gleich wieder der Spruch mit den 1000 Fliegen ein. ;) Greift man dagegen den Mainstreamjournalismus mit Fakten an, werden diese Fakten oftmals kurzerhand von Pseudoexperten zu Verschwörungstheorien oder was auch immer abgestempelt. Eben auch schon deswegen, weil es auch viel bequemer und angenehmer ist sich gegenseitig, anerkennend auf die Schulter zu klopfen, anstatt eine eigenen unabhängige Meinung zu vertreten und dazu auch zu stehen. Ich nenne solche Leute einfach Feiglinge. Und nur um wiederholt täglich vorgekaut zu bekommen, was man selbst gerne hört. Dafür bedarf es wahrlich keine Journalisten. Dafür kann man, wie oben bereits erwähnt, KIs einsetzen.
 
Naja, er hat nur auf das reagiert, was du geschrieben hast (Parteibuch, Faketests, etc.). Also Texte in denen Du die schlechten Sachen, die es sicher auch gibt, verallgemeinert hast.
 
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