Tesla erhöht die Reichweite und senkt den Preis beim Model S

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Würde der Akku nur "100 KW" leisten, wär das Geschrei groß.
 
Jaja e-Auto Fahrer sind richtige Einheiten Nazis. Korrekt wären natürlich 100kWh.
 
Absolutes Traumauto. Nur die Vernunft hält mich davon ab :fresse:
 
Jaja e-Auto Fahrer sind richtige Einheiten Nazis. Korrekt wären natürlich 100kWh.
Und Rechtschreib-Nazis sind sie auch. Vielleicht korrelieren ja Einkommen und die Fähigkeit, in mehr als nur T9-Deutsch inkl. Deppenleerzeichen zu kommunizieren. Möglicherweise verstehen die auch, dass die Unsitte, alles und jeden inflationär als "Nazi" zu betiteln, die historische Schwere des Worts auf ein "du bist anderer Meinung" weichspült. Und ganz vielleicht verstehen E-Auto-Fahrer sogar den Unterschied zwischen einem 100kW-Akku und einem 100kWh-Akku.
 
Hmm fast 700km? Sind wir doch schon so weit? Damit kommst du von Hamburg nach Stuttgart, dass dürfte 98% der Bevölkerung wohl völlig reichen,

Naja, jetzt muss das halt mit einem 30k Wagen vollbracht werden, aber da kommen wir schon hin, wohl auch schneller als ich dachte. Nice 👍
 
Stell Dir mal vor die Wagen kosten nur noch 30k und die Leute würden die dann in Massen kaufen. Die wollen die Autos dann natürlich auch alle irgendwie aufladen. 100kWh über die normale Steckdose (240V, 16A) laden dauert 30 Stunden. Bei einer 400 Volt Dose mit 25A immer noch 10 Stunden. Und jetzt lass mal die Hälfte der Anwohner eines Wohnblocks zusätzlich zum üblichen Haushaltsstrom noch die Teslas mit 10kW ans Stromnetz ranhängen.
Die Idee von massenhaft akkubetriebenen Elektrofahrzeugen ist infrastrukturtechnisch schlichtweg nicht realisierbar. Die einzige Alternative auf lange sicht sind mMn nur ein gut ausgbauter ÖPNV und Fernverkehr auf der Schiene, die das PKW unnötig machen.
Und gleich kommt der nächste und bringt die Brennstoffzelle ins gespräch.

Dem deutschen kann man es nicht recht machen. Und wenn es nichts zu meckern gibt, meckert er dass es nicht zu meckern gibt.
 
wenn ich in 5min. voll auflanden kann und 20.000€ kostet wäre es interessant. so aber leider zu teuer und unpraktisch. strom wird immer teurer und steuern kostets auch.
e-autos sind weder praktisch noch umweltschonend. faker als corona :)
ohne die propagada und etlichen staatlichen steuern und milliarden von westoligarchen die rein versenkt werden würde das e-auto kein land sehen.

für das geld würde ich was anderes kaufen mit V8 :)
 
Stell Dir mal vor die Wagen kosten nur noch 30k und die Leute würden die dann in Massen kaufen. Die wollen die Autos dann natürlich auch alle irgendwie aufladen. 100kWh über die normale Steckdose (240V, 16A) laden dauert 30 Stunden. Bei einer 400 Volt Dose mit 25A immer noch 10 Stunden. Und jetzt lass mal die Hälfte der Anwohner eines Wohnblocks zusätzlich zum üblichen Haushaltsstrom noch die Teslas mit 10kW ans Stromnetz ranhängen.
Die Idee von massenhaft akkubetriebenen Elektrofahrzeugen ist infrastrukturtechnisch schlichtweg nicht realisierbar. Die einzige Alternative auf lange sicht sind mMn nur ein gut ausgbauter ÖPNV und Fernverkehr auf der Schiene, die das PKW unnötig machen.

Und jetzt kommen wir wieder kurz in die Realität zurück. In der legt das Durchschnittsauto rund 40km pro Tag zurück, würde also rund 10kWh pro Tag brauchen.
 
Stell Dir mal vor die Wagen kosten nur noch 30k und die Leute würden die dann in Massen kaufen. Die wollen die Autos dann natürlich auch alle irgendwie aufladen. 100kWh über die normale Steckdose (240V, 16A) laden dauert 30 Stunden. Bei einer 400 Volt Dose mit 25A immer noch 10 Stunden. Und jetzt lass mal die Hälfte der Anwohner eines Wohnblocks zusätzlich zum üblichen Haushaltsstrom noch die Teslas mit 10kW ans Stromnetz ranhängen.
Die Idee von massenhaft akkubetriebenen Elektrofahrzeugen ist infrastrukturtechnisch schlichtweg nicht realisierbar. Die einzige Alternative auf lange sicht sind mMn nur ein gut ausgbauter ÖPNV und Fernverkehr auf der Schiene, die das PKW unnötig machen.

Lass mal die Hälfte aller Autos gleichzeitig an die Tankstelle fahren. Was für ein Chaos das täglich ist, nicht wahr?
 
@Sheena das Tanken eines PKWs dauert praktisch nur fünf Minuten wenn man den Kaffee und die Zigarette weglässt. Dabei flutschen mal kurz bei einem 50L-Tank ca. 500KW an Energie in den Tank. Du bist wieder dran.
 
@Sheena das Tanken eines PKWs dauert praktisch nur fünf Minuten wenn man den Kaffee und die Zigarette weglässt. Dabei flutschen mal kurz bei einem 50L-Tank ca. 500KW an Energie in den Tank. Du bist wieder dran.

Bin ich das?

Ok dann mal einfachste Logik. Eine Akku-Lädung hält 400km. Der durchschnittliche Deutsche fährt 40km am Tag. Das heißt man muss alle 10 Tage einmal laden. Einmal volladen dauert 7-8 Stunden. Das heißt das selbst wenn alle am gleichen Tag laden würden (was kompletter Schwachsinn ist) würde es sich auf den Tag verteilen. Dazu kommt das sollte es soweit kommen das jeder in einer Nachbarschaft Elektro-Autos besitzt das sich auch die Lade-Infrastruktur anpasst. Wenn es soweit kommt werden viele Parkplätze (Supermärkte, Arbeitsstellen usw) Lademöglichkeiten anbieten, so das auch dort eine Entlastung des Netzes "der Nachbarschaft" ergibt.
Also wie hoch ist die Chance das alle Elektro-Autos in einer Nachbarschaft im selben Moment laden? Richtig, extrem gering. Außerdem wer sagt das das Netz das nicht aushält? Du mit deiner unendlichen Weisheit? :rolleyes2:
 
Ich zitiere dich einmal: "...einfachste Logik ... wenn... wenn...". ^^ :d

Also "wenn" ich richtig liege, wird sich die Masse kein E-Fahrzeug leisten können. Auch ist die Wertschöpfungstiefe der E-Fahrzeuge ein Witz. Und dieser Traum von 400Km Reichweite... wir reden hier nicht über ein 20.000 EUR Fahrzeug. Das vollständige Aufladen auf 100% dauert ca. doppelt so lange wie das Laden auf 80% Kapazität. Die WLTP Angaben für die Reichweite sind in der Praxis nicht zu halten. Der Test erfolgt auf einem Prüfstand. Da wird nicht gelenkt und es läuft auch kein Radio bzw. Navigationssystem oder ähnliches. In der Praxis beträgt die realistische Reichweite mit neuen Akkus bei ca. 70...80%. Im Hochsommer oder Minus-Winter noch deutlich darunter. Nicht jeder hat im übrigen ein Eigenheim mit Garage.

Die Diskussion pro/contra E-Mobilität wird auf der Pro-Seite mehr von "wenn/sollte/würde/hätte" geführt und auf der Contra-Seite eher die "Fakt ist". Gäbe es für die E-Mobilität keine staatl. Subventionen wäre mir die Diskussion sowas von egal, aber hier gilt es auf Fakten und Tatsachen aufmerksam zu machen. Gerade in einer Massendemokratie eine äußerst beängstigende Entwicklung, da in der Masse daß techn. Verständnis fehlt. Für einfachste physikalische Gegebenheiten einmal ganz außer Acht gelassen.
Achja, ich bin Kfz-Techniker-Meister und habe eine erfolgreiche Hochvoltschulung absolviert, mit Zulassung.

EDIT:
@Pommbaer80s wir reden hier aber von Ampere und nicht Bytes.^^
 
Die Masse kauft auch keinen Benziner für 20.000 Euro.
400km Reichweite brauchen die wenigsten.
Den Akku immer in den kritischen Bereich bringen am Tag auch die wenigsten (hier haben zuviele wohl noch das Handy vor Augen, das jeden Abend im einstelligen Bereich ist).
Verbrauchswerte haben die Verbrenner noch nie eingehalten - Prüfstand und so...

Fakt ist, dass der Bund für die Autobauer in Deutschland in den letzten Jahren Milliarden an versteckter Subvention gezahlt hat. Hätte man hier den Markt regeln lassen, wäre sicherlich der eine oder andere auf der Strecke geblieben.
Aber sowohl bei Grenzwerten, als auch beim Flottenverbrauch, Abwrackprämien usw. hilft und half der Staat den Verbrennern immer fleißig unter die Arme.

Würden alle Kunden nur die sparsamen Kleinwagen für 20.000€ kaufen dann hätten wir keine Diskussion mehr über Flottenwerte und CO2. Elektroautos sind daher auch nur in homöopathischen Dosen entwickelt und vertrieben worden, mit mehrfacher Anrechnung, damit im Schnitt der Grenzwert fluppt.

Soviel zu Fakten und soviel Offtopic
 
Ich stimme dir nicht zu, falsche Faktendarstellung und Behauptungen, fehlende Kenntnisse der durchaus komplexen Materie (im Bezug auf Schadstoffwerte, Abgase sind nicht per se Schadstoffe). Aber wie du gesagt hast... Offtopic. Ich finde es aber super daß dich das Thema interessiert.

Im Grunde ist diese Meldung von Tesla fast ja schon ein Verhöhnung des Otto-Normalverbrauchers.^^ :d

PS: Der Staat hilft nicht den "Verbrennern" unter die Arme, sondern den Fahrzeugherstellern. Oder gibt es für E-Mobilität keine staatlichen Förderungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:"Abgase sind nicht per se Schadstoffe"

Spätestens hier würde ich aus der Diskussion aussteigen - das wird mir zu ideologisch und hat mit Fakten nichts mehr zu tun, trotzdem netter kurzer Meinungsaustausch.
 
@Sheena das Tanken eines PKWs dauert praktisch nur fünf Minuten wenn man den Kaffee und die Zigarette weglässt. Dabei flutschen mal kurz bei einem 50L-Tank ca. 500KW an Energie in den Tank. Du bist wieder dran.
Findest Du es nicht traurig dass man mit diesen "500kwh" Energie kaum weiter kommt als mit den 100kwh des Model s?
 
Findest Du es nicht traurig dass man mit diesen "500kwh" Energie kaum weiter kommt als mit den 100kwh des Model s?
Ich habe einen Skoda Yeti 4x4 mit einem 2.0 Liter Dieselmotor und einem 50 Liter Tank. Reichweite: 750...900 Km. Und das Tanken dauert nur 5 Minuten wie oben erwähnt. Und die Kiste hat neu keine 80.000 EUR gekostet. E-Mobilität ist nichts neues, gab es schon im zweiten Kaiserreich. Hatte sich damals nicht durchgesetzt. Ineffizient und zu störanfällig. Wobei ich wie erwähnt nur gegen die Regulierungsmaßnahmen bin, nicht gegen E-Mobilität ansich (wir reden hier immerhin über ein totales Verbrennerverbot ab 2030!!!). Wieviele Befürworter der E-Mobilität haben ein E-Fahrzeug? Mal Handzeichen bitte.^^ :d

@Pommbaer80s, ja, war nett. Fakten bleiben halt Fakten. Egal was der Onkel im Fernsehen dir erzählt.^^
 
Ich stimme dir nicht zu, falsche Faktendarstellung und Behauptungen, fehlende Kenntnisse der durchaus komplexen Materie (im Bezug auf Schadstoffwerte, Abgase sind nicht per se Schadstoffe). Aber wie du gesagt hast... Offtopic. Ich finde es aber super daß dich das Thema interessiert.

Im Grunde ist diese Meldung von Tesla fast ja schon ein Verhöhnung des Otto-Normalverbrauchers.^^ :d

PS: Der Staat hilft nicht den "Verbrennern" unter die Armen, sondern den Fahrzeugherstellern. Oder gibt es für E-Mobilität keine staatlichen Förderungen?

Was genau stört dich denn am Beitrag von Pommbaer?
Beim Lesen deines Beitrages kriegt man direkt Kopfschmerzen vor lauter Unverständnis.
Hauptsache dem Gegenüber Dinge vorwerfen ohne Argumente und Substanz.

PS: Die staatliche Förderung bezieht Pommbaer80s sicherlich auf Regelungen, die schon länger bestehen als die neue Elektroprämie.
Kannst ja gerne mal mit deinem "Faktenwissen" überprüfen wie viele Fahrzeuge aufgrund der Firmenwagenpolitik überhaupt verkauft werden.


Ich habe einen Skoda Yeti 4x4 mit einem 2.0 Liter Dieselmotor und einem 50 Liter Tank. Reichweite: 750...900 Km. Und das Tanken dauert nur 5 Minuten wie oben erwähnt. Und die Kiste hat neu keine 80.000 EUR gekostet. E-Mobilität ist nichts neues, gab es schon im zweiten Kaiserreich. Hatte sich damals nicht durchgesetzt. Ineffizient und zu störanfällig. Wobei ich wie erwähnt nur gegen die Regulierungsmaßnahmen bin, nicht gegen E-Mobilität ansich (wir reden hier immerhin über ein totales Verbrennerverbot ab 2030!!!). Wieviele Befürworter der E-Mobilität haben ein E-Fahrzeug? Mal Handzeichen bitte.^^ :d

@Pommbaer80s, ja, war nett. Fakten bleiben halt Fakten. Egal was der Onkel im Fernsehen dir erzählt.^^

Oh lieber Gott da werden die Kopfschmerzen ja noch größer.
Keine einzige Frage, welche explizit an dich gerichtet war, hast du beantwortet.
Stattdessen nur Stammtischgelaber unterster Schublade.

Nochmal an dich die Frage: Findest Du es nicht traurig dass man mit diesen "500kwh" Energie kaum weiter kommt als mit den 100kwh des Model s?
 
Ich zitiere dich einmal: "...einfachste Logik ... wenn... wenn...". ^^ :d

Also "wenn" ich richtig liege, wird sich die Masse kein E-Fahrzeug leisten können. Auch ist die Wertschöpfungstiefe der E-Fahrzeuge ein Witz. Und dieser Traum von 400Km Reichweite... wir reden hier nicht über ein 20.000 EUR Fahrzeug. Das vollständige Aufladen auf 100% dauert ca. doppelt so lange wie das Laden auf 80% Kapazität. Die WLTP Angaben für die Reichweite sind in der Praxis nicht zu halten. Der Test erfolgt auf einem Prüfstand. Da wird nicht gelenkt und es läuft auch kein Radio bzw. Navigationssystem oder ähnliches. In der Praxis beträgt die realistische Reichweite mit neuen Akkus bei ca. 70...80%. Im Hochsommer oder Minus-Winter noch deutlich darunter. Nicht jeder hat im übrigen ein Eigenheim mit Garage.

Die Diskussion pro/contra E-Mobilität wird auf der Pro-Seite mehr von "wenn/sollte/würde/hätte" geführt und auf der Contra-Seite eher die "Fakt ist". Gäbe es für die E-Mobilität keine staatl. Subventionen wäre mir die Diskussion sowas von egal, aber hier gilt es auf Fakten und Tatsachen aufmerksam zu machen. Gerade in einer Massendemokratie eine äußerst beängstigende Entwicklung, da in der Masse daß techn. Verständnis fehlt. Für einfachste physikalische Gegebenheiten einmal ganz außer Acht gelassen.
Achja, ich bin Kfz-Techniker-Meister und habe eine erfolgreiche Hochvoltschulung absolviert, mit Zulassung.

EDIT:
@Pommbaer80s wir reden hier aber von Ampere und nicht Bytes.^^


400 Kilometer sind ein Traum? Es gibt Wagen zu kaufen die in der Realität (keine Laborbedingungen) schon 600 Kilometer am Stück schaffen. Also in welcher Welt oder zu welcher Zeit finden deine Träume statt? Vor 20 Jahren?

Wer hat vom Preis geredet? Keiner.
Wer hat gesagt das Du den Wagen auf 100% aufladen musst? Keiner.
Das ganze Gesülze das Du von dir gibst bezieht sich in keiner Sekunde dadrauf wodrüber ich rede.
Es stand die Behauptung im Raum das auf einmal in jedem zweiten Haushalt ein Tesla mit 100kwh Akku steht und Zeitgleich geladen wird.. Darum ging es. Und du kommst mit veralteten Reichenweiten und argumentierst mit Preisen die meine Behauptung eigentlich nur noch stützen. Angst zuhaben das die Stromnetze überlastet werden durch E-Autos ist Bullshit. Danke.
 
immer wieder interessant wie hartnaeckig einige die e-autos bekaempfen.

wenn ihr keins wollt, dann kauft halt keines.
die 'dummen e-auto kaeufer' werden dann ja schon selbst merken, dass ihr recht hattet. (oder eben auch nicht :) )
 
Ich habe einen Skoda Yeti 4x4 mit einem 2.0 Liter Dieselmotor und einem 50 Liter Tank. Reichweite: 750...900 Km. Und das Tanken dauert nur 5 Minuten wie oben

Du vergleichst ein 500ps Auto mit einem 150ps Auto. Eigentlich müsste man sowas wie einen M5 oder einen RS 7 mit dem Model S vergleichen....
Aber 5.5l Diesel auf 100km mit nem 4x4 Yeti? Bei 100 km/h auf der ab? Ok, da bin ich mit dem Model 3, dual Motor, bei knapp unter 15kw. Also wieder ca 25% von dir.
Und mir mal so nebenbei... Ich muss nicht extra nicht extra zur Tankstelle fahren. Zuhause Stecker rein, morgens raus. 5 Minuten tanken und bezahlen? Dann bist aber allein an der Tanke und warst trotzdem sehr flott.
 
Wer von den Befürwortern hat ein Elektro Auto?
Wenn nein, warum nicht?

Ich habe nichts gegen Elektroautos mit Akku, wie wir sie heute kennen, ich sehe sie als Zwischenschritt zur nächsten Evolution. Wie diese aussieht, weiß ich selbst nicht.

aktuell ist die Anschaffung einfach zu teuer für den normal Bürger ( auch für mich) oder die kfz sind zu klein, wenn sie bezahlbar sind.

dieses ständige, du bist doof, von beiden Seiten, nervt einfach. Das Problem ist doch, es Muss sich eh was verändern, und Elektro Mobilität ist der Anfang.
 
Und jetzt kommen wir wieder kurz in die Realität zurück. In der legt das Durchschnittsauto rund 40km pro Tag zurück, würde also rund 10kWh pro Tag brauchen.

Du scheinst mit deiner Milchmädchenrechnung sehr weit von der Realität weg zu sein. Das Stromnetz muss Lastspitzensicher sein und hier greift diese Durchschnittsrechnung nicht.
Ansonsten kann man ja auch einfach die Fahrgestzelle nach der durchschnittlichen Geschwidigkeit von nur z.B. 30 km/h auslegen.
 
Lest euch mal die Beiträge in Ruhe nochmals durch und fragt euch wer hier immer wenn beleidigt und mit Stammtischparolen daherkommt.
Wie es scheint fährt hier keiner ein E-Fahrzeug, außer eventl. Spliffsta.
Ich kann jedem nur raten die Erfahrung zu machen bevor man darüber sich die Finger wund schreibt und andere als ideologisch verblendet abstempelt.

Planwirtschaft hat noch nie in der Menschheitsgeschichte der Bevölkerung genutzt. Sonst hätten die Sovjets den kalten Krieg gewonnen. Und das Thema E-Mobilität ist nunmal Planwirtschaft in Reinkultur. Die Konkurrenz wird staatlich verboten, gegängelt, eingeschränkt und die "einzige" Alternative gehyped und stark subventioniert. Im übrigen ändern E-Fahrzeuge auch nichts an der Feinstaub oder NOx Belastung.
 
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