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300$ für ne Karte mit weniger als 8GB Vram? Ich fühle mich in das Jahr 2013 zurückversetzt.Es wird Zeit das gesamte Portfolio bis runter auf 100€ zu füllen.
399$ RTX 3060 Ti 8GB
299$ RTX 3060 6GB
199$ RTX 3050 Ti 6GB
149$ GTX 3050 4GB
99$ GTX 3040 4GB
Je mehr Karten auf den Markt kommen und mit jeder Charge an ausgelieferten Produkten wird auch die Verfügbarkeit besser. Da das Label RTX ja für RayTracing steht sollen sie das weg lassen für die Produkte unterhalb einer 3050 Ti (~RTX 2060), weil das damit nie im Leben möglich ist.
300$ für ne Karte mit weniger als 8GB Vram? Ich fühle mich in das Jahr 2013 zurückversetzt.
Die heutigen Preise und Produkte sind mittlerweile einfach nur noch peinlich.
Du verstehst den Vram Fetisch nicht, ich verstehe den künstlichen Begrenzer des Motors nicht.Ich verstehe diesen ganzen VRAM Fetisch nicht. Mehr VRAM bringt 0 Leistung, es muss nur ausreichend für die Texturen sein. Es limitiert zu 99% immer die Rohleistung aktueller Grafikkarten und wenn doch mal ein Game in höchster Texturstufe mehr als 6GB braucht, dann stelle ich die Details halt runter. Bei Karten dieser Leistungsklasse muss ich sowieso auf höchste Details verzichten, warum müssen es immer MAX Texturen sein?
Ich hatte als Übergang eine GTX 1650 4GB, bei der die Speichermenge dauernd kritisiert wurde. Der VRAM war aber nie ein Thema, die Karte war einfach vieeeeel zu lahm für alles, was über mittlere Details hinaus ging und da waren die 4GB easy ausreichend. Das Problem dieser Karte war nie der VRAM, sondern immer die gammlige Performance. In den Tests hieß es aber immer "Gute FHD Karte, wenig VRAM", die Karte war für gar nix gut, da hätten auch 1TB VRAM nix gebracht.
Texturqualität und andere Grafikdetails (wie z.B. Schatten) sind zwei Paar Schuhe. Denn bessere Texturen brauchen kaum zusätzliche Rohleistung. Und gerade bei den aktuell extrem niedrigen RAM-Preisen bräuchte man mit dem VRAM nicht derart zu geizen wie Nvidia. AMD kriegts ja auch hin.Ich verstehe diesen ganzen VRAM Fetisch nicht. Mehr VRAM bringt 0 Leistung, es muss nur ausreichend für die Texturen sein. Es limitiert zu 99% immer die Rohleistung aktueller Grafikkarten und wenn doch mal ein Game in höchster Texturstufe mehr als 6GB braucht, dann stelle ich die Details halt runter. Bei Karten dieser Leistungsklasse muss ich sowieso auf höchste Details verzichten, warum müssen es immer MAX Texturen sein?
Ich hatte als Übergang eine GTX 1650 4GB, bei der die Speichermenge dauernd kritisiert wurde. Der VRAM war aber nie ein Thema, die Karte war einfach vieeeeel zu lahm für alles, was über mittlere Details hinaus ging und da waren die 4GB easy ausreichend. Das Problem dieser Karte war nie der VRAM, sondern immer die gammlige Performance. 6GB VRAM sind in der Leistungsklasse einer GTX 3060 okay, auch wenn etwas mehr natürlich nicht schaden würde.
AMD hat aber nie gegeizt und hatte bis dato keine Karte bei der es Sinn gemacht hat/hätteTexturqualität und andere Grafikdetails (wie z.B. Schatten) sind zwei Paar Schuhe. Denn bessere Texturen brauchen kaum zusätzliche Rohleistung. Und gerade bei den aktuell extrem niedrigen RAM-Preisen bräuchte man mit dem VRAM nicht derart zu geizen wie Nvidia. AMD kriegts ja auch hin.
Bisher hatte Nvidia es nicht nötig attraktive Preise zu bieten. Nun ist AMD von der Hardware her ziemlich gut aufgestellt, daher kann man hoffen dass preislich mit Ampere/BN nen bisle was geht.wieso will eigentlich weder Nvidia noch AMD im Mainstream Bereich von um die 200 euro Grafikkarten platzieren, welche massentauglich sind?
wo bleibt der Preis Leistungsknaller ????
Es gibt halt auch Leute die hinterm Mond leben bzw. nicht wissen was High-End ist. Selbst bei meiner RX 480 8 GB gibt es durchaus Szenarien wo die 8 GB einen Vorteil gebracht haben, denn ich habe sie mal als günstige 4K-Karte für den Zweit-PC gekauft. Da hatte ich sogar (auch als Übergang) eine 960 2 GB drin. Erstaunlicherweise ging das, ruckelte aber gerne wild herum (d.h. frametimeseitig) und ich wunderte mich immer weil die FPS stabil bei 60 waren. Selbiges Spiel mit der 1060 3 GB.Ich verstehe diesen ganzen VRAM Fetisch nicht. Mehr VRAM bringt 0 Leistung, es muss nur ausreichend für die Texturen sein. Es limitiert zu 99% immer die Rohleistung aktueller Grafikkarten und wenn doch mal ein Game in höchster Texturstufe mehr als 6GB braucht, dann stelle ich die Details halt runter. Bei Karten dieser Leistungsklasse muss ich sowieso auf höchste Details verzichten, warum müssen es immer MAX Texturen sein?
Ich hatte als Übergang eine GTX 1650 4GB, bei der die Speichermenge dauernd kritisiert wurde. Der VRAM war aber nie ein Thema, die Karte war einfach vieeeeel zu lahm für alles, was über mittlere Details hinaus ging und da waren die 4GB easy ausreichend. Das Problem dieser Karte war nie der VRAM, sondern immer die gammlige Performance. 6GB VRAM sind in der Leistungsklasse einer GTX 3060 okay, auch wenn etwas mehr natürlich nicht schaden würde.
Gegen eine neue 480 hätte ich nichts gegen. Das war damals mit die geilste Karte vom P/L. Ich glaube es waren 220 für die Nitro+. Für 1080p-Spieler wäre die heute noch relativ ausreichend (60 Hz). Ich rechne damit dass etwa 5700-XT-Leistung zu dem Preis verfügbar werden wird. In dem Preisbereich kann man 8 GB VRAM auch noch verschmerzen. Bei 700 €, da sind 10 - 12 GB eigentlich schon das Minimum (Gab es ja schon 2017 in Form der 1080 Ti), 16 GB klingen optimal. Das ist aber stattdessen ein Rückschritt, obwohl eigentlich eine Mehrleistung vorhanden ist.wieso will eigentlich weder Nvidia noch AMD im Mainstream Bereich von um die 200 euro Grafikkarten platzieren, welche massentauglich sind?
wo bleibt der Preis Leistungsknaller ????
Aufteilen der verfügbaren Chips auf verschiedene Modelle erhöht die Verfügbarkeit einzelner Modelle (3080) nicht, sondern reduziert sie.Es wird Zeit das gesamte Portfolio bis runter auf 100€ zu füllen.
399$ RTX 3060 Ti 8GB
299$ RTX 3060 6GB
199$ RTX 3050 Ti 6GB
149$ GTX 3050 4GB
99$ GTX 3040 4GB
Je mehr Karten auf den Markt kommen und mit jeder Charge an ausgelieferten Produkten wird auch die Verfügbarkeit besser. Da das Label RTX ja für RayTracing steht sollen sie das weg lassen für die Produkte unterhalb einer 3050 Ti (~RTX 2060), weil das damit nie im Leben möglich ist.
Weil mehr VRAM bei bis 4k keinen Performance Vorteil bringt, nur höhere Kosten.Es gibt halt auch Leute die hinterm Mond leben bzw. nicht wissen was High-End ist. Selbst bei meiner RX 480 8 GB gibt es durchaus Szenarien wo die 8 GB einen Vorteil gebracht haben, denn ich habe sie mal als günstige 4K-Karte für den Zweit-PC gekauft. Da hatte ich sogar (auch als Übergang) eine 960 2 GB drin. Erstaunlicherweise ging das, ruckelte aber gerne wild herum (d.h. frametimeseitig) und ich wunderte mich immer weil die FPS stabil bei 60 waren. Selbiges Spiel mit der 1060 3 GB.
Mehr VRAM bedeutet dass Entwickler höher auflösende Texturen nutzen können. Dazu schaue man sich einfach mal die Qualität bei Battlefield 4 verglichen mit den neueren Battlefields an, statt Matsch gibt es nun flächendeckend hochauflösende Pflanzen und Böden. Das Tolle ist aber, dass selbst eine 480 8 GB da noch profitieren kann, da die Texturen nur den VRAM beanspruchen und ansonsten keine Leistung fordern (wie auch schon gesagt wurde). Was mich dabei aber eigentlich so sehr ankotzt ist die Tatsache, dass NVIDIA die Karten bepreist als hätten sie genug VRAM. Da passt der Autovergleich wohl, wer baut ein Auto dass 300 können soll aber begrenzt es künstlich auf 100 KM/h?
Gegen eine neue 480 hätte ich nichts gegen. Das war damals mit die geilste Karte vom P/L. Ich glaube es waren 220 für die Nitro+. Für 1080p-Spieler wäre die heute noch relativ ausreichend (60 Hz). Ich rechne damit dass etwa 5700-XT-Leistung zu dem Preis verfügbar werden wird. In dem Preisbereich kann man 8 GB VRAM auch noch verschmerzen. Bei 700 €, da sind 10 - 12 GB eigentlich schon das Minimum (Gab es ja schon 2017 in Form der 1080 Ti), 16 GB klingen optimal. Das ist aber stattdessen ein Rückschritt, obwohl eigentlich eine Mehrleistung vorhanden ist.
Es kann mir auch keiner erzählen dass GDDR6 so teuer sein soll. Es handelt sich wohl um denselben Gammel-GDDR6 der seit 2018 verbaut wird (14 Gbps).
Dass VRAM sich meistens kaum in den FPS zeigt, liegt daran, dass FPS nicht das VRAM betreffende Problem erfassen. Wenn du im Spiel viel durch die Gegend rennst, und schnell umdrehst, dann hängt es eben einen kleine Moment, falls die dort sichtbaren Texturen noch nciht geladen waren (oder wegen vollen VRAMs schon wieder entladen wurden). Da dieser Moment nur kurz ist und relativ selten vorkommt (wenn eben der VRAM voll ist), macht das an den FPS kaum was aus - kann aber trotzdem stören.Ich verstehe diesen ganzen VRAM Fetisch nicht. Mehr VRAM bringt 0 Leistung, es muss nur ausreichend für die Texturen sein. Es limitiert zu 99% immer die Rohleistung aktueller Grafikkarten und wenn doch mal ein Game in höchster Texturstufe mehr als 6GB braucht, dann stelle ich die Details halt runter. Bei Karten dieser Leistungsklasse muss ich sowieso auf höchste Details verzichten, warum müssen es immer MAX Texturen sein?
Ich hatte als Übergang eine GTX 1650 4GB, bei der die Speichermenge dauernd kritisiert wurde. Der VRAM war aber nie ein Thema, die Karte war einfach vieeeeel zu lahm für alles, was über mittlere Details hinaus ging und da waren die 4GB easy ausreichend. Das Problem dieser Karte war nie der VRAM, sondern immer die gammlige Performance. 6GB VRAM sind in der Leistungsklasse einer GTX 3060 okay, auch wenn etwas mehr natürlich nicht schaden würde.
Das würde dann gnadenlos zeigen warum ne karte mit 16GB bei 4 K bei vielen spielen mit hohen texturen schon bei 60 frames viel runder läuft als ne 8 oder 10GB karte.Im Prinzip würde man das Ausreichen (oder auch Nichtausreichen) des VRAMs besser erfassen, wenn man einfch die Anzahl der VRAM bedingten Hänger über einen Zeitrum ermittelt und niederschreibt.
Ist ganz einfach, wie beim System-RAM auch.Ich verstehe diesen ganzen VRAM Fetisch nicht. Mehr VRAM bringt 0 Leistung, es muss nur ausreichend für die Texturen sein.
Heutiger DDR4 ist bereits schneller als viele ältere VRAM-Technologien. Früher hatten die Karten riesige Interfaces um mit dem lahmen Speicher auf ihre ~60 GB/s zu kommen. Heute schafft das selbst der Hauptspeicher eines PCs. Optimal ist es aber nicht, generell ist schnell immer gut, bringt aber eben nichts wenn die Kapazität nicht ausreicht. Das wäre so wie einem PC 4 GB DDR4-4500+ zu geben, würde es solche Riegel überhaupt geben würde diese Konfiguration trotzdem ruckeln wie Sau weil die Kapazität für moderne Spiele nicht mehr ausreicht. Selbst 8 GB sind heute schon grenzwertig, 16 gehen halbwegs aber ich empfehle trotzdem jedem lieber gleich auf 32 GB zu gehen. Ich habe diesen Fehler nämlich leider begangen und sitze deshalb jetzt auf 16 GB...Ich denke technisch würde es schon enorm helfen wenn man überschüssigen Hauptspeicher der Graka zur Verfügung stellen könnte. Ich weiß das dieser möglicherweise etwas langsam ist. Aber der ist schnell genug um binnen 1-2 Sekunden ein großes Areal zu laden. APUs können mit dem lahmen Speicher auch einigermaßen vernünftig arbeiten.
Den Fehler machen viele. 2012 als ich 16GB haben wollte, durfte ich mir reihenweise anhören "kein Mensch braucht mehr als 8GB", 2018 das gleiche Spiel wieder, ich wollte 32GB haben, diverse Kommentare "zum Zocken reichen 16GB völlig". Hat jeweils kaum 2 Jahre gedauert und die jeweils empfohlene Menge wäre arg knapp gewesen.Selbst 8 GB sind heute schon grenzwertig, 16 gehen halbwegs aber ich empfehle trotzdem jedem lieber gleich auf 32 GB zu gehen. Ich habe diesen Fehler nämlich leider begangen und sitze deshalb jetzt auf 16 GB...
Hmm... hatte auch 2011 8 GB, 2013 16 GB, 2016 24 GB und 2018 32 GB, aber das brauche ich eigentlich nur für Chrome, zum Zocken hätte für mich all die Jahre erheblich weniger gereicht (selbst heute würde ich wohl noch mit 8 GB klar kommen).Den Fehler machen viele. 2012 als ich 16GB haben wollte, durfte ich mir reihenweise anhören "kein Mensch braucht mehr als 8GB", 2018 das gleiche Spiel wieder, ich wollte 32GB haben, diverse Kommentare "zum Zocken reichen 16GB völlig". Hat jeweils kaum 2 Jahre gedauert und die jeweils empfohlene Menge wäre arg knapp gewesen.