Neuer Krypto-Hack: Liquid-Exchange wurde ausgeraubt

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Werte in reinen bits und bytes ohne Überprüfung durch Menschen aufzubewahren ist einfach gefährlich... Die ganze Lebensrente in Form von ein paar Worten oder Buchstaben...

Wann wurde zum letzten mal im grossen Stil Geld von einer Bank geraubt?

Not your keys, not your coins

so einfach
Tja, wenn das so ist dann hat sich die Alltagstauglichkeit von Coins als Zahlungsmittel (Ersatz von Fiatgeld, was die Fans immer herbei beschwören) schon von vornherein erledigt, denn eigene Wallets und echte Transaktionen für jede Bezahlung ist nicht praktikabel und schon garnicht jedem zumutbar.
 
Werte in reinen bits und bytes ohne Überprüfung durch Menschen aufzubewahren ist einfach gefährlich... Die ganze Lebensrente in Form von ein paar Worten oder Buchstaben...

Wann wurde zum letzten mal im grossen Stil Geld von einer Bank geraubt?


Tja, wenn das so ist dann hat sich die Alltagstauglichkeit von Coins als Zahlungsmittel (Ersatz von Fiatgeld, was die Fans immer herbei beschwören) schon von vornherein erledigt, denn eigene Wallets und echte Transaktionen für jede Bezahlung ist nicht praktikabel und schon garnicht jedem zumutbar.
Also ich habe coins auf meinem Wallet auf dem Smartphone und kann per Qr-Code bezahlen. Natürlich habe ich nicht alle coins da drauf. Du hebst ja auch nicht alles vom Konto ab und trägst es die ganze Zeit mit dir rum.

Geht im Alltag schon, wenn die Akzeptanz auf der Gegenseite gegeben ist.
 
@Vollmilchbart Du musst wissen dass Dragontear keine Gelegenheit auslaesst um Kryptobashing zu betreiben.
 
Werte in reinen bits und bytes ohne Überprüfung durch Menschen aufzubewahren ist einfach gefährlich... Die ganze Lebensrente in Form von ein paar Worten oder Buchstaben...
Die Wertaufbewahrung einer zentralen Stelle mit menschlicher Kontrolle zu übertragen, lädt zu Mißbrauch ein. Was tatsächlich auch immer wieder passiert.
Allein, dass der Spitze einer der Größten Zentralbanken eine verurteilte Straftäterin vorsteht, müsste eigentlich schon alles sagen.
 
Die Wertaufbewahrung einer zentralen Stelle mit menschlicher Kontrolle zu übertragen, lädt zu Mißbrauch ein. Was tatsächlich auch immer wieder passiert.
Allein, dass der Spitze einer der Größten Zentralbanken eine verurteilte Straftäterin vorsteht, müsste eigentlich schon alles sagen.
wenn man schon so etwas wie zentralbanken hat.......
 
Wann wurde zum letzten mal im grossen Stil Geld von einer Bank geraubt?
Man muss halt verstehen, dass man selbst die Bank für seine Coins ist. Folglich ist man auch selbst dafür verantwortlich, wie man mit Cold-Wallets umgeht und wieviel Sicherheit man seiner Crypto-Börse zutraut. Das gute daran ist ja, dass jeder selbst entscheiden kann, ob man das möchte oder nicht. Keiner zwingt dich Bitcoin zu halten, aber du kannst. Alleine diese Wahl zu haben hat für mich einen Wert.
Bis diese Resourcenverschwendung verschwindet werd ich damit natürlich nicht aufhören.
Und genau das ist dann die Frage die sich mit der Zeit beantworten wird. Sehen die Menschen einen Wert darin, Energie für etwas aufzuwenden, dass uns die Möglichkeit gibt aus einem zentralisierten Geldsystem auszusteigen (und wieder einzusteigen wann wir es wollen) oder nicht. Schließlich gehen wir ja auch nicht her und versuchen das Internet danach zu bemessen, wie viel Energie es verschwendet, einfach aus dem Grund nicht, weil der Gegenwert den Energieaufwand rechtfertigt.
Werte in reinen bits und bytes ohne Überprüfung durch Menschen aufzubewahren ist einfach gefährlich
Das ist eine valide Sichtweise. Ich hingegen sehe keinen Mehrwert in einer Überprüfung durch Menschen. Diese hat weder die Finanzkrise verhindern können, noch das Wirecard Desaster. Ganz im Gegenteil, da wurden Meschen von Menschen aktiv betrogen, mit voller Absicht. Beim Bitcoin bin ich mir ziemlich sicher, dass ich dem System egal bin.
 
Weshalb zurückgeben? Vernichten wäre richtig... oder vielleicht noch ein Kopfgeld auf die führenden Kapitalisten daraus machen.
 
Irgendwie ironisch ;

Da hat man schon Crypto-coins erschaffen, mit dem Hippie Gedanken für eine bessere Welt, für anonymes Bezahlen und Transaktionen, aber der schwachpunkt sind die Wallets die jetzt andauernd gestohlen werden :)
 
da werden gerade mal 90mio geklaut und gewisse leute sehen das schon als beweis für die sinnlosigkeit von kryptowährungen an. nach dieser logik hätte man das bargeld bzw. die normalen währungen schon vor ewigkeiten abschaffen müssen. 😅


das ist nicht ein versagen des zahlungsmittels, sondern rein menschliches versagen, da schlicht bei der software noch nicht alle lücken geschlossen sind.

und wer immernoch von ressourcenverschwendung spricht, hat so einiges von dieser materie nicht verstanden.
 
Da hat man schon Crypto-coins erschaffen, mit dem Hippie Gedanken für eine bessere Welt, für anonymes Bezahlen und Transaktionen, aber der schwachpunkt sind die Wallets die jetzt andauernd gestohlen werden :)
Mal ne ernstgemeinte Gegenfrage: Wo denkst DU denn dass dein Geld sicher ist?

Ansonsten sollte man schon wissen, wie man seine Kryptos sicher aufbewahrt. Warum haben so viele Angst vor der Eigenverantwortung?
 
Gehört auch alles in die eigene Wallet respektive bei Edelmetal in den Tresor.

Wer das nicht versteht versteht den Sinn von dezentralem Geld nicht egal ob bTC oder klassiches Edelmetal.

Das richtige Geld muß immer raus aus dem Fiatsystem wo nur noch 5% in Bar existieren dürften der Rest ist viel wertloseres Buchungsgeld / Giralgeld :(
 
Mal ne ernstgemeinte Gegenfrage: Wo denkst DU denn dass dein Geld sicher ist?

Ansonsten sollte man schon wissen, wie man seine Kryptos sicher aufbewahrt. Warum haben so viele Angst vor der Eigenverantwortung?
Im meinem Portemonaie :)

Und die anderen, ja "Eigenverantwortung" - naja wenn ich zu meiner Bank gehe, bekomm ich mein Geld...immer, seit 40 Jahren... Und selbst wenn die überfallen werden oder der Automat gesprengt wurde hab ich mein Geld bekommen :) Ich glaub nicht das man jemanden dafür ankreiden kann, "omg du hast bei denen deine Wallet?" - woher soll man das wwissen, das ausgerechnet die unfähig sind ? oder evt waren sie sogar fähig aber der Einbruch ins System war einfach echt gut/profi oder gar Inside Job.
 
Im meinem Portemonaie :)

Und die anderen, ja "Eigenverantwortung" - naja wenn ich zu meiner Bank gehe, bekomm ich mein Geld...immer, seit 40 Jahren... Und selbst wenn die überfallen werden oder der Automat gesprengt wurde hab ich mein Geld bekommen :) Ich glaub nicht das man jemanden dafür ankreiden kann, "omg du hast bei denen deine Wallet?" - woher soll man das wwissen, das ausgerechnet die unfähig sind ? oder evt waren sie sogar fähig aber der Einbruch ins System war einfach echt gut/profi oder gar Inside Job.
hmm. Es wurde ja die "Exchange" ausgeraubt. Also die Börse, an der man Fiat in Krypto handeln kann.

Diese Börsen sind schon auch in der Lage als ein Konto für Kryptos zu fungieren (um z.B. mit Visa in BTC zahlen zu können), aber die sich darauf befindenden Kryptos sind nicht in deinem eigenen Besitz. Die Krypto Börse "garantiert" dir Sicherheit, aber generell gilt -> was nicht von der Börse in dein Wallet transferiert wird, gehört defakto nicht dir und kann immer geraubt werden. Wie im Artikel beschrieben. Wenn überhaupt, dann sollte man an der Krypto-Börse wenig bis gar kein Geld drauf haben. Weil es der Logik nach nicht dir gehört, sondern für dich von der Börse (exchange) verwaltet wird.

Von der Handelsbörse wird das Geld in eine Wallet transferiert (manueller Vorgang), diese Wallet ist offiziell deine Wallet und erst jetzt "besitzt" du die Bitcoins/Satoshis (kleine Einheit des BTC). Und auch hier wird ein Unterschied gemacht, ob es eine immer verfügbare Wallet ist (also z.B. eine App auf dem Smartfon), oder eine "offline" wallet, die physikalischen Einsatz (Stick einstecken in den PC) voraussetzt, damit von da BTCs herausfließen können.

Ab hier beginnen dann eben die Überlegungen die schon zahlreich diskutiert worden sind. Du fühlst dich sicher, weil du dein Papiergeld immer bei dir trägst und das Konto dich zuverlässig damit versorgt. Was du nicht berücksichtigst ist, dass die Zentralbank immer die Möglichkeit hat (und diese auch nutzt) um deine sich auf dem Konto befindende Arbeitsleistung zu entwerten. -> Inflation. Bei uns im EU-Raum mag das ja alles noch irgendwie verhältnismäßig "ok" sein, weshalb hier auch nicht die Notwendigkeit gegeben ist, um Bitcoin ernst zu nehmen. Aber sobald die jeweilige Landeswährung um 50% und mehr entwertet, hat BTC plötzlich ein reales Anwendungsszenario und für die jeweilige Person einen anderen Wert, als für uns hier.

Es kann schon sein das wir hier es nicht "brauchen". Es kommt eben ganz auf das Szenario an, auf welches man meint sich vorbereiten zu müssen. Es gibt nicht wenige, die das massenhafte Gelddrucken der EZB zur Corona Zeit mit Skepsis gegenüberstehen und vorsichtshalber aus dem Euro rausgehen. Ich will nicht sagen, dass es schlimm kommt, aber jeder für sich entscheidet und jeder für sich kann entscheiden unabhängig davon, was die EZB verspricht oder "garantiert". Das ist eben die Freiheit die BTC mit sich bringt. Gut oder schlecht, wir werden sehen. Ich meine -> gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm. Es wurde ja die "Exchange" ausgeraubt. Also die Börse, an der man Fiat in Krypto handeln kann.

Diese Börsen sind schon auch in der Lage als ein Konto für Kryptos zu fungieren (um z.B. mit Visa in BTC zahlen zu können), aber die sich darauf befindenden Kryptos sind nicht in deinem eigenen Besitz. Die Krypto Börse "garantiert" dir Sicherheit, aber generell gilt -> was nicht von der Börse in dein Wallet transferiert wird, gehört defakto nicht dir und kann immer geraubt werden. Wie im Artikel beschrieben. Wenn überhaupt, dann sollte man an der Krypto-Börse wenig bis gar kein Geld drauf haben. Weil es der Logik nach nicht dir gehört, sondern für dich von der Börse (exchange) verwaltet wird.

Von der Handelsbörse wird das Geld in eine Wallet transferiert (manueller Vorgang), diese Wallet ist offiziell deine Wallet und erst jetzt "besitzt" du die Bitcoins/Satoshis (kleine Einheit des BTC). Und auch hier wird ein Unterschied gemacht, ob es eine immer verfügbare Wallet ist (also z.B. eine App auf dem Smartfon), oder eine "offline" wallet, die physikalischen Einsatz (Stick einstecken in den PC) voraussetzt, damit von da BTCs herausfließen können.

Ab hier beginnen dann eben die Überlegungen die schon zahlreich diskutiert worden sind. Du fühlst dich sicher, weil du dein Papiergeld immer bei dir trägst und das Konto dich zuverlässig damit versorgt. Was du nicht berücksichtigst ist, dass die Zentralbank immer die Möglichkeit hat (und diese auch nutzt) um deine sich auf dem Konto befindende Arbeitsleistung zu entwerten. -> Inflation. Bei uns im EU-Raum mag das ja alles noch irgendwie verhältnismäßig "ok" sein, weshalb hier auch nicht die Notwendigkeit gegeben ist, um Bitcoin ernst zu nehmen. Aber sobald die jeweilige Landeswährung um 50% und mehr entwertet, hat BTC plötzlich ein reales Anwendungsszenario und für die jeweilige Person einen anderen Wert, als für uns hier.

Es kann schon sein das wir hier es nicht "brauchen". Es kommt eben ganz auf das Szenario an, auf welches man meint sich vorbereiten zu müssen. Es gibt nicht wenige, die das massenhafte Gelddrucken der EZB zur Corona Zeit mit Skepsis gegenüberstehen und vorsichtshalber aus dem Euro rausgehen. Ich will nicht sagen, dass es schlimm kommt, aber jeder für sich entscheidet und jeder für sich kann entscheiden unabhängig davon, was die EZB verspricht oder "garantiert". Das ist eben die Freiheit die BTC mit sich bringt. Gut oder schlecht, wir werden sehen. Ich meine -> gut.
ja weiß ich..djeeze^^

ich mein banken werden auch ausgeraubt.

die ironie bleibt weiterhin :)
scheiß crypto-kack, und alles was man liest = co2 schleuder/grafikkarten weg/leute hauen reihenweise mit den wallets/money/coins ab, klauen, hauptverwendung von crypto weitherin kriminelle aktivitäten, ransom, waffenhandel, drogenhandel, waffenhandel und schlimmer, selbst musk nutzt es als steuervermeidung, der ganze hype, die jünger schlimmer als bei scientology oder apple, jedes wort landet auf einer goldwage und der kurs bewegt sich zu gunsten von person x - und dann heulen sie wenn der staat darein will, weil er halt kein bock auf die liste von da oben hat...

blahblah

blah.. . von mir aus klautund raubt alles an crypto-money^^ bessere schlagzeilen als auf bild.de

scheiß drauf, die hippie idee ist schon lange tot - ist ja nichtso das ich das mal gut fand, und gesehn hab wie das 2012 war..das ist bald 10 jahre her..und was ist es jetzt ? ein sündenpool, ein magnet für all den schrott und schlechtes verhalten von menschen, spekulationsobjekt der reichen..uswusw

mannmann ... das auch keiner lacht ? :)
kaum schreibt man was wegen cryptomüll und schon kommen sie aus ihren höhlen wie die taliban..hust sry..so ein dreck in afghanistan
 
Im meinem Portemonaie :)
Bin da schon bei dir, bin ja selber ein kleiner Bargeld-Fanboy. Zumindest für das was man an täglichem Bedarf zu decken hat.
Nur hat man zuviel davon, wird eben auch zuviel davon durch ständige Ausweitung von M1 immer mehr verdünnt. Man bekommt vielleicht immer noch ähnlich viel Brot, Milch oder Hemd oder Schuh dafür. Aber immer weniger Haus, Aktie, Edelmetall oder Krypto-Coin. Das ständige 'Gelddrucken' inflationiert vor allem die Vermögenswerte, aber dein Gehalt kommt nicht mit. Cantillon Effekt und so...

Und die anderen, ja "Eigenverantwortung" - naja wenn ich zu meiner Bank gehe, bekomm ich mein Geld...immer, seit 40 Jahren... Und selbst wenn die überfallen werden oder der Automat gesprengt wurde hab ich mein Geld bekommen :) Ich glaub nicht das man jemanden dafür ankreiden kann, "omg du hast bei denen deine Wallet?" - woher soll man das wwissen, das ausgerechnet die unfähig sind ? oder evt waren sie sogar fähig aber der Einbruch ins System war einfach echt gut/profi oder gar Inside Job.
Vielleicht ist es dir nicht bewußt, vielleicht schon und du schreibst das einfach leichtfertig. Aber wenn du meinst du bekommst 'dein Geld' von der Bank wieder, dann ist das schon der erste Denkfehler. Was du auf der Bank hast ist kein Geld sondern du hast da lediglich ein IOU. Die schulden dir was, das ist aber nunmal kein Geld, sondern du bist eben nur Gläubiger. Klar auch der Geldschein ist genau genommen ein Schuldschein, insbesondere der Dollar ist ja nur durch Staatsanleihen (also Schulden) gedeckt. Aber trotzdem ist das ein reisen Unterschied und man sollte sich gut überlegen wieviel seines Vermögens man an Banken verleihen will, zumal die eigentlichen Anleihen an eine Bank die auch so heißen, im Insolvenzfall seit den Bail-In-Gesetzen höherrangig bedient werden als das was man den Kontoinhabern schuldet. Ansonsten frag mal die Leute in Zypern wie die das mit dem Gegenparteirisiko sehen...
Im Übrigen gilt für sämtliche Geldderivate der gleiche Mechanismus der oben beschiebenen Entwertung wie fürs Bargeld. Ich jedenfalls will diesen Krempel nicht mehr als unbedingt nötig.

Eine Krypto-Wallet hat hingegen kein Gegenparteirisiko. Du selbst bist dafür verantwortlich das Zeug (bzw den Zugang dazu) sicher aufzubewahren. Je nach Höhe fühlt sich der eine wohl, das auf dem Telefon oder Rechner zu haben, der nächste mag es rein auf Papier, in Edelstahl gestanzt, auf nem Hardware-Dongle oder bevorzugt es rein im Kopf gemerkt. Wegen mir auch noch mit Multisignatur, so dass man Risiko und Verantwortung auf Vertrauenspersonen mit verteilt.

Das eigentliche Risiko ist wenn dann vielmehr, dass sich das Krypto-Zeug -aus welchen Gründen auch immer- am Ende doch nicht durchsetzt. Deswegen geht man da ja sinnvollerweise auch nicht All-In mit Vermögen, auf das man angewiesen ist. Nicht dabeisein ist aber auch doof, weil es sich ja vielleicht doch durchsetzt.


Zum Rest deines nächsten Posts: Hatten wir ja alles schon endlos ausdiskutiert. Mag sein, dass immer noch irgendwer so dämlich ist und über größtenteils nachverfolgbare Kryptos krumme Geschäfte macht. Aber verrate mir mal wie der Herr Musk damit Steuern vermeidet. Würde mich brennend zur Nachahmung interesssieren :)
 
es gibt da so ein nettes zitat vom dodgcoin erfinder….im kryptogeld steckt das schlechteste des kapitalismus

und wenn man kryptos meidet kann
man mit nichts tun der umwelt helfen…so einfach

Der ansatz war ja mal nett gemeint, aber das ziel wurde weit verfehlt.
 
Mag sein, dass immer noch irgendwer so dämlich ist und über größtenteils nachverfolgbare Kryptos krumme Geschäfte macht.
was ist daran dumm?
ist doch wurst ob transaktionen nachverfolgbar sind. der interessante punkt sind konten die nicht mit mir in verbindung gebracht werden koennen.
stell dir vor du koenntest ein normales bankkonto haben, bei dem du ausser einem nutzernamen und einem passwort nichts angeben musst. der traum eines jeden kriminellen - vom grasdealer bis zum steuerhinterzieher.

Aber verrate mir mal wie der Herr Musk damit Steuern vermeidet. Würde mich brennend zur Nachahmung interesssieren :)
wuesste ich auch gerne.
was er aber macht ist ganz schamlose marktmanipulation. wuerde ich an seiner stelle aber auch so machen. wie wontiii angemerkt hat: im kryptogeld hat sich das schlechteste des kapitalismus gesammelt.
 
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