Lesertest mit AVM: Testet die FRITZ!Box 5590 Fiber für Glasfaser-Anschlüsse!

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In Zusammenarbeit mit dem Berliner Routerhersteller AVM suchen wir fünf Hardwareluxx-Leser und Community-Mitglieder, die dem neuesten Flaggschiff des Herstellers an ihrem Glasfaser-Anschluss einmal kräftig auf den Zahn fühlen wollen. Zur Verfügung gestellt werden hierfür insgesamt fünf Exemplare der FRITZ!Box 5590 Fiber. Wir starten ab sofort in die Bewerbungsphase.
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Schade mein Glasfaseranschluss ist in arbeit nur soll der bis mitte September 2022 kommen von Glasfaser Nordwest also (SWB/EWE) Telekom und ein GF-TA ist doch wohl standard die Nachfolge vom TAE !

Ich habe zu meiner ausgezeichneten FRITZ!Box 7530 erstmal ein Telekom Glasfasermodem 2 für 45 Euro kombiniert.

klein
 
Auf diesen Test hätte ich auch Lust. Mein Glasfaseranschluss kommt aber leider auch erst gegen September/Oktober.
 
Würde gerne mich bewerben.
Nur steht leider nicht ganz wohin man die Bewerbung schicken soll?

Danke Gruß
Markus
 
Bin kein Netzwerkexperte. Habe nun schon viele Jahre Glasfaser. Aber der Sinn solcher Geräte erschließt sich mir nicht. Was soll mir so was bringen gegenüber der 7590 z.B. Ich sehe 0 Mehrwert. Solange man das Glasfaserkabel welches bei mir in der Wohnung liegt nicht direkt dort reinstecken kann, sehe ich keinen Mehrwert. Lass mich gerne aufklären.
Nennt sich hier Netzabschlußgerät.
Den hab ich auch in der Wohnung, diesen Kasten der das Licht in Elektrische Signale umwandelt.
Meine Frage an die Netzwerkspezialisten ist:
Warum ist das bei einem Glasfaserrouter nicht in der Box? So ist es nichts anders als eine 7590, zumindest für mich. Eher so Marketing. Oder möchte man das empfindliche dünne Galsfaserkabel so schonen? Ansonsten hätte man ein Gerät und ein Netzteil weniger.
Hat sich erledigt, sieht man in den Bildern. Also wird das als kleines "Modul" eingeschoben.
:-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin kein Netzwerkexperte. Habe nun schon viele Jahre Glasfaser. Aber der Sinn solcher Geräte erschließt sich mir nicht. Was soll mir so was bringen gegenüber der 7590 z.B. Ich sehe 0 Mehrwert. Solange man das Glasfaserkabel welches bei mir in der Wohnung liegt nicht direkt dort reinstecken kann, sehe ich keinen Mehrwert. Lass mich gerne aufklären.
Nennt sich hier Netzabschlußgerät.
Den hab ich auch in der Wohnung, diesen Kasten der das Licht in Elektrische Signale umwandelt.
Meine Frage an die Netzwerkspezialisten ist:
Warum ist das bei einem Glasfaserrouter nicht in der Box? So ist es nichts anders als eine 7590, zumindest für mich. Eher so Marketing. Oder möchte man das empfindliche dünne Galsfaserkabel so schonen? Ansonsten hätte man ein Gerät und ein Netzteil weniger.
Hat sich erledigt, sieht man in den Bildern. Also wird das als kleines "Modul" eingeschoben.
:-)

Bei mir nicht. Dort wurde ein extra Gerät installiert um genau diese Umwandlung von Glasfaser auf Netzwerkkabel für eine z.b. 7590 zu unternehmen.
Das Gerät benötigt eine Steckdose und kann daher nicht ganz frei im Raum (ohne die Steckdose zu erweitern) frei gewählt werden.

Mit der 5590 Fiber spart man sich das zusätzliche Gerät und natürlich die 15W was es verbraucht.
+ man barucht an der Übergabestelle/Hausanschluss keine Steckdose :)

Viele Grüße
Markus
 
Hello again 8-)

wäre es vermessen sich hierfür zu melden, auch wenn ich bereits beim Meshify 2 RGB Lesertest ausgewählt wurde?

Ich bin mittlerweile 35 Jahre alt und als Dienstleister in der IT tätig. Meine Hobbys spielen sich ebenfalls hauptsächlich im technischen Bereich ab, allerdings bin ich auch begeisterter Motorradfahrer und gehe gern auf Konzerte (*Hust* Heute Iron Maiden in Bremen bei 8000 grad *Hust*)

Ich haben einen Telekom Magenta XXL Glasfaseranschluss mit 500 Mbit down- und 100 Mbit upstream.

Anschluss an die passive GF-TA ist möglich.

Aktuelle habe ich einen Telekom Speedport Smart 4 Plus (auch nur weil ich ihn für 150€ bekommen habe. Bei 240€ hätte ich die 50€ zur 5590 auch noch verkraftet. Obwohl das preislich mittlerweile schon echt viel Holz für einen Router ist).

Also mich würde folgende Punkte am meistens interessieren und den Test würde ich somit darauf aufbauen.

- Einrichtung an einem Telekom GPON Glasfaseranschluss direkt.
- Performance LAN und WLAN
- Stromverbrauch
-Leistung VPN (vorzugsweise Wireguard)

Die AVM nice to haves wie NAS Funktion und Site2Site VPN könne noch in Top.


Ich wünsche allen einen schönen Tag und trinkt genug!
 
Bei mir nicht. Dort wurde ein extra Gerät installiert um genau diese Umwandlung von Glasfaser auf Netzwerkkabel für eine z.b. 7590 zu unternehmen.
Das Gerät benötigt eine Steckdose und kann daher nicht ganz frei im Raum (ohne die Steckdose zu erweitern) frei gewählt werden.

Mit der 5590 Fiber spart man sich das zusätzliche Gerät und natürlich die 15W was es verbraucht.
+ man barucht an der Übergabestelle/Hausanschluss keine Steckdose :)

Viele Grüße
Markus
Ja, danke. Ich schrieb ja hat sich erledigt. Ist alles etwas unübersichtlich. Hatte mir nur die Rückseite angeschaut. Dachte man steckt das Glasfaserkabel direkt rein. Hier wird das ja mit Modulen gemacht.
So macht es dann natürlich Sinn und man spart das zusätzliche Gerät mit Netzteil.
Kommt für mich dann wohl wegen dem dünnen Kabel nicht in Frage. Es würde gehen, aber das ist mir zu riskannt das zu beschädigen. Hier steckt ja ein "massives" Kabel als Beispiel drinn. Oder ist das eine verlängerung mit Kupplung?
 
Moin,

Ich würde mich auch gern Bewerben; die Box wäre Perfekt für den frisch aufgeschalteten eigenen AON GF-Anschluss zum Ablösen der Kombination FB+Medienkonverter.

Als inzwischen 33 Jähriger Informatiker (Tätig in Netzwerk- und Serverbetrieb, sowie Cisco-Networking-Academy-Instruktor - beides in einer Hochschule) ist zumindest ein gewisses Grundwissen über Netzwerkgeräte vorhanden. Hobbys gibt es neben der IT hauptsächlich die Fotografie und Musik.

In dem Test würde ich mich bevorzugt auf folgende Schwerpunkte konzentrieren:
  • Vergleich von der 5590 zur Konstellation mit Medienkonverter (FiberTwist 2110) und FritzBox 7590
    • Unterschiede/Einfachheit der Einrichtung
    • Stromverbrauch der Kombinationen (bei den steigenden Energiepreisen immer wichtiger)
    • Netz- sowie WiFi Performance und WiFi Reichweite
    • DECT-Reichweite
  • IPv6 Fähigkeit und Einschränkungen mit (immer mehr verbreiteten) nicht-öffentlichen IPv4 Adressen hinsichtlich der AVM-Features wie VPN und MyFritz!
  • Ausblick, was die 5590 besser macht oder besser kann als die 7590+Medienkonverter
Viele Grüße
Christian

@editor: es gibt auch unterschiede bei den Anschlüssen; die FB ist nur geeignet wenn die Faser in einer Übergabepunkt endet wo man die Möglichkeit hat ein Glasfaser-Patchkabel zu stecken. Habe auch schon alte Anschlüsse gesehen (vermutlich wie bei dir?) wo die Faser von Außen direkt in einen Medienkonverter o.ä. eingeführt wird. Da bildet dieser dann den Übergabepunkt, die Faser sollte man dort m.m.n. auch nicht rausziehen ;-)
 
Moin,

Ich würde mich auch gern Bewerben; die Box wäre Perfekt für den frisch aufgeschalteten eigenen AON GF-Anschluss zum Ablösen der Kombination FB+Medienkonverter.

Als inzwischen 33 Jähriger Informatiker (Tätig in Netzwerk- und Serverbetrieb, sowie Cisco-Networking-Academy-Instruktor - beides in einer Hochschule) ist zumindest ein gewisses Grundwissen über Netzwerkgeräte vorhanden. Hobbys gibt es neben der IT hauptsächlich die Fotografie und Musik.

In dem Test würde ich mich bevorzugt auf folgende Schwerpunkte konzentrieren:
  • Vergleich von der 5590 zur Konstellation mit Medienkonverter (FiberTwist 2110) und FritzBox 7590
    • Unterschiede/Einfachheit der Einrichtung
    • Stromverbrauch der Kombinationen (bei den steigenden Energiepreisen immer wichtiger)
    • Netz- sowie WiFi Performance und WiFi Reichweite
    • DECT-Reichweite
  • IPv6 Fähigkeit und Einschränkungen mit (immer mehr verbreiteten) nicht-öffentlichen IPv4 Adressen hinsichtlich der AVM-Features wie VPN und MyFritz!
  • Ausblick, was die 5590 besser macht oder besser kann als die 7590+Medienkonverter
Viele Grüße
Christian

@editor: es gibt auch unterschiede bei den Anschlüssen; die FB ist nur geeignet wenn die Faser in einer Übergabepunkt endet wo man die Möglichkeit hat ein Glasfaser-Patchkabel zu stecken. Habe auch schon alte Anschlüsse gesehen (vermutlich wie bei dir?) wo die Faser von Außen direkt in einen Medienkonverter o.ä. eingeführt wird. Da bildet dieser dann den Übergabepunkt, die Faser sollte man dort m.m.n. auch nicht rausziehen ;-)
Der ÜP ist im Keller. Dort wurde gespleißt? und die Stecker (Kupplungsstecker im ÜP?) vor Ort mit diesem teuren Gerät an die Glasfaser gemacht. Ich habe ein Kabel bekommen (höchstens 3mm), welches ich selbst in die Wohnung von dort gelegt habe. Die "Stecker" waren schon an beiden Seiten fest angebracht. In der Wohnung ist halt diese Box (Glasfasermodem), wo der drinn steckt und dann per Patchakbel (1 Meter) zur Fritzbox. So gesehen 2 Patchkabel. 1 Lwl vom ÜP und ein RJ45 Patchkabel. Im Keller würde ich auch nicht mehr drann gehen. Das wäre zu aufwändig. So ein Kabel einfach mal so mit Stecker zu verlegen war nicht so einfach. Durch die Wände und Decke und am richtigen Punkt ankommen usw. :-) Theoretisch könnte ich ja den Stecker aus dem Modem ziehen und nutzen. Nur wenn ich das aufgewickelte Kabel beschädige, habe ich ein Problem. Ist wohl ein bischen zuviel OT nun :-)
 
Den hab ich auch in der Wohnung, diesen Kasten der das Licht in Elektrische Signale umwandelt.
Du meinst einen Medienwandler? Oder was ist auf dem Foto zu sehen, welches nicht für die Allgemeinheit freigegeben ist?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kommt für mich dann wohl wegen dem dünnen Kabel nicht in Frage. Es würde gehen, aber das ist mir zu riskannt das zu beschädigen. Hier steckt ja ein "massives" Kabel als Beispiel drinn. Oder ist das eine verlängerung mit Kupplung?
Das ist ein ganz normales GF-Patchkabel.
 
Hallo,
hier läuft schon ein Anschluss der DG und eine Kundeneigene 5530 - wie ich die 5590 anschließe und aktiviere weiß ich also schon (wenn es denn bei der DG funktioniert).
Dahinter läuft ein Gigabit Switch, 2 "alte" Boxen (6490 und 7590) und ein Repeater 3000 zur optimalen WLAN Ausleuchtung
Von mir würde ich behaupten, dass ich ein wenig Erfahrungen damit habe ... immerhin mache ich schon seit 1990 IT Themen (und wenn keine IT dann bin ich im Garten oder unterwegs ...)
Würde mich auf die 5590 freuen, immerhin hat sie alles was mir an der 5530 fehlt .... 2 analoge Anschlüsse und USB
 
Hallo,
hier läuft schon ein Anschluss der DG und eine Kundeneigene 5530 - wie ich die 5590 anschließe und aktiviere weiß ich also schon (wenn es denn bei der DG funktioniert).
Dahinter läuft ein Gigabit Switch, 2 "alte" Boxen (6490 und 7590) und ein Repeater 3000 zur optimalen WLAN Ausleuchtung
Von mir würde ich behaupten, dass ich ein wenig Erfahrungen damit habe ... immerhin mache ich schon seit 1990 IT Themen (und wenn keine IT dann bin ich im Garten oder unterwegs ...)
Würde mich auf die 5590 freuen, immerhin hat sie alles was mir an der 5530 fehlt .... 2 analoge Anschlüsse und USB

@dirk11
Schaus dir selber an:
Es ist für die Allgemeinheit freigegeben, nur nicht als deeplink.
Ja so schauts aus. Hab das "gleiche" Bild gepostet, aber HWL blockiert das. Das linke Gerät (für mich ÜP) ist im Keller, Das Modem Optisch Elektrisch Wandler wie auch immer 2.v. links , hier Netzanschlussgerät sind mit 20m GF Patchkabel verbunden. Dieses kann ich zumindest nicht tauschen, da fest verlegt. Dafür habe ich diesen Kasten im Wohnungsflur und nur 1M Rj45 Patchkabel. Dieses müsste man sich ja dann inclusive dem "Modem" sparen können.
 
Ja da bin ich doch dabei. Bin 48 Jahre alt komme aus der it Branche und nutze seit ca. 6 Monaten einen Glasfaseranschluss. Aktuell noch am Telekom Modem mit ner 7590. Ich wollte bereits eine 5590 anschaffen, aber bin noch am hadern. Bin also der perfekte Testkandidat. Möchte gern sehen, ob es Performance Verbesserungen gegenüber nem Modem bringt. Darüber hinaus möchte ich sehr gern testen, ob WiFi 6 wirklich so gut ist wie immer geschrieben. Auch die neue CPU Architektur klingt sehr faszinierend, oder? Ja aber im Schwerpunkt möchte ich wirklich meinen Glasfaseranschluss voll ausreizen. Das soll ja mit der 5590 möglich sein. Ich würde auf jeden Fall detailliert berichten, was mir auffällt, was positiv, oder was eben negativ auffällt. Ich sage schonmal Danke, wenn es vielleicht klappen würde. Allen noch schöne Tage und viel Glück auch allen anderen Bewerbern.
 
Das linke Gerät (für mich ÜP) ist im Keller, Das Modem Optisch Elektrisch Wandler wie auch immer 2.v. links , hier Netzanschlussgerät sind mit 20m GF Patchkabel verbunden. Dieses kann ich zumindest nicht tauschen, da fest verlegt. Dafür habe ich diesen Kasten im Wohnungsflur und nur 1M Rj45 Patchkabel. Dieses müsste man sich ja dann inclusive dem "Modem" sparen können.
Dann hat der Betreiber, der das installiert hat, es aber mal richtig schlecht gemacht! Das, was auf dem Foto als "Hausübergabepunkt" bezeichnet wird, ist bei Telekom-Glasfaster die GF-Anschlussdose dort, wo der Kunde sie haben will - in der Regel in der Wohnung. Quasi die GF-TAE. Du siehst ja auf dem verlinkten Foto auch, daß die GF dort mit GF-Patchleitung angeschlossen ist. Wenn man dann den Medienwandler wieder fest installiert, sprich die GF dort einspleißt und fest auflegt, ist das ja kontraproduktiv (und ziemlich idiotisch, dann hat jemand das System nicht verstanden).
Bei mir hat die Telekom wunschgemäß GF-TAE und Medienwandler direkt nebeneinander montiert, dazwischen ist eine kurze GF-Patchleitung, und wenn ich will, kann ich an die GF-TAE anschließen, was ich da habe.

Allerdings, was mir gerade einfällt: den Medienwandler mal abgenommen? Sicher, daß die GF dort eingespleißt ist und nicht nur der Patch-Anschluss im Gehäuse ist und du das aufschrauben musst? Denn, ich wiederhole mich, eine fest eingespleißte GF ist vollkommen idiotisch, denn dann muss bei Defekt jemand kommen, der den Medienwandler tauscht, und wenn keine Reserve da ist, muss er den neuen umsetzen oder eine komplett neue GF ziehen - ein Aufwand, den wohl kaum ein Netzbetreiber, geschweige denn ein Kunde, freiwillig macht.

EDIT:
Wenn ich das richtig sehe, ist das ein Genexis Fibertwist. Finde ich umständlich, aber egal. Da ist eine entsprechende Buchse drin, musste mal den Deckel abdrehen. Musst nur passende GF-Patch anschaffen.
Siehe dieses Youtube-Video. Was ich Dir aber nicht sagen kann ist, ob der GF-Anschluss ohne den Medienwandler/(ONT), welcher auf den Genexis-Grundkörper aufgedreht wird, überhaupt funktioniert.
Als die Telekom bei mir GF installiert hat, musste der Anschluß mit einem speziellen ONT erst aktiviert werden (IMHO war das ein "normaler" ONT mit einer MAC, die speziell dafür hinterlegt war), und soweit ich mich erinnere, haben die mir danach erklärt, dass auch die Seriennummer/MAC/whatever meines mir überreichten ONT im Zugangsrechner bei der Telekom hinterlegt ist. Insofern ist mir nicht klar, ob ein GF-Anschuss, egal ob Telekom oder Deutsche GF, überhaupt mit einem anderen Gerät direkt an der GF als dem anfangs installierten ONT funktioniert. Das müssen hier andere berichten, die das schon ausprobiert haben.

Ich frage mich allerdings auch, wieso sowohl in Deinem Link als auch in dem Youtube-Video immer die Rede davon ist, den Router "in möglichst kurzem Abstand" zum ONT zu installieren. Das ist doch technisch völliger Humbug, weil der ONT LAN ausgibt.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Möchte gern sehen, ob es Performance Verbesserungen gegenüber nem Modem bringt.
Messbar? Vielleicht. Spürbar? Ziemlich sicher nicht.
Ja aber im Schwerpunkt möchte ich wirklich meinen Glasfaseranschluss voll ausreizen.
Wie willst Du das machen? So als Hardcore-Downloader? Oder wie meinst Du das? Es ist doch jetzt mit (bei mir) 100MBit schon so, daß ich auf das Internet warte und nicht das Internet auf mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hat der Betreiber, der das installiert hat, es aber mal richtig schlecht gemacht! Das, was auf dem Foto als "Hausübergabepunkt" bezeichnet wird, ist bei Telekom-Glasfaster die GF-Anschlussdose dort, wo der Kunde sie haben will - in der Regel in der Wohnung. Quasi die GF-TAE. Du siehst ja auf dem verlinkten Foto auch, daß die GF dort mit GF-Patchleitung angeschlossen ist. Wenn man dann den Medienwandler wieder fest installiert, sprich die GF dort einspleißt und fest auflegt, ist das ja kontraproduktiv (und ziemlich idiotisch, dann hat jemand das System nicht verstanden).
Bei mir hat die Telekom wunschgemäß GF-TAE und Medienwandler direkt nebeneinander montiert, dazwischen ist eine kurze GF-Patchleitung, und wenn ich will, kann ich an die GF-TAE anschließen, was ich da habe.

Allerdings, was mir gerade einfällt: den Medienwandler mal abgenommen? Sicher, daß die GF dort eingespleißt ist und nicht nur der Patch-Anschluss im Gehäuse ist und du das aufschrauben musst? Denn, ich wiederhole mich, eine fest eingespleißte GF ist vollkommen idiotisch, denn dann muss bei Defekt jemand kommen, der den Medienwandler tauscht, und wenn keine Reserve da ist, muss er den neuen umsetzen oder eine komplett neue GF ziehen - ein Aufwand, den wohl kaum ein Netzbetreiber, geschweige denn ein Kunde, freiwillig macht.

EDIT:
Wenn ich das richtig sehe, ist das ein Genexis Fibertwist. Finde ich umständlich, aber egal. Da ist eine entsprechende Buchse drin, musste mal den Deckel abdrehen. Musst nur passende GF-Patch anschaffen.
Siehe dieses Youtube-Video. Was ich Dir aber nicht sagen kann ist, ob der GF-Anschluss ohne den Medienwandler/(ONT), welcher auf den Genexis-Grundkörper aufgedreht wird, überhaupt funktioniert.
Als die Telekom bei mir GF installiert hat, musste der Anschluß mit einem speziellen ONT erst aktiviert werden (IMHO war das ein "normaler" ONT mit einer MAC, die speziell dafür hinterlegt war), und soweit ich mich erinnere, haben die mir danach erklärt, dass auch die Seriennummer/MAC/whatever meines mir überreichten ONT im Zugangsrechner bei der Telekom hinterlegt ist. Insofern ist mir nicht klar, ob ein GF-Anschuss, egal ob Telekom oder Deutsche GF, überhaupt mit einem anderen Gerät direkt an der GF als dem anfangs installierten ONT funktioniert. Das müssen hier andere berichten, die das schon ausprobiert haben.

Ich frage mich allerdings auch, wieso sowohl in Deinem Link als auch in dem Youtube-Video immer die Rede davon ist, den Router "in möglichst kurzem Abstand" zum ONT zu installieren. Das ist doch technisch völliger Humbug, weil der ONT LAN ausgibt.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Messbar? Vielleicht. Spürbar? Ziemlich sicher nicht.
Wie willst Du das machen? So als Hardcore-Downloader? Oder wie meinst Du das? Es ist doch jetzt mit (bei mir) 100MBit schon so, daß ich auf das Internet warte und nicht das Internet auf mich.
Ja? Sehe ich aber nicht so. Ich schrieb doch. Der ÜP ist im Keller und das 20m oder 15m lange GF Patchkabel mit festen Steckern wurde vom Keller in die Wohnung zum Medienwandler/Netzabschlussgerät/Modem wie auch immer man das nennt gezogen und dort reingesteckt. Von dort mit 1m Patchkabel zur Fritzbox. Hat ein Fachmann gemacht und sollte dann auch richtig sein, der hat das bestimmt verstanden. Warum fragst du dich das bei Glasfaser mit dem kurzen Kabel? Für mich ist das logisch. Lange RJ45 Patch/Lan-Kabel haben halt "mehr" Verlust. Wie auch immer. Den ONT (noch ein Ausdruck dafür lol) habe ich in der Wohnung mit Stecker drinn. Vieleicht schaust dir die Videos noch mal an, welches auch immer. Man lernt nie aus. Dieses Kabel ist definitiv dicker als das Patchkabel was ich habe, also kann das so normal wie du behauptest nicht sein: https://www.hardwareluxx.de/images/...e_x4/avm-fritzbox-5590-fiber-00009_1920px.jpg
Und warum wartest du bei einer 100er Leitung auf das Internet? Da machst dir aber selber was vor, kann ich nicht ernst nehmen. Ich lade konstant mit 54Megabyte/sec ohne irgendeinen Einbruch und es könnten gerne noch mehr sein. Vor allem bei Spielen mit > 100 GB z.B. Mir wären 100 Mbit heutzutage zu langsam, aber nur weil ich in der glücklichen Lage bin GF zu haben und den Unterschied deutlich merke. Natürlich nicht beim Zeitunglesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja? Sehe ich aber nicht so. Ich schrieb doch. Der ÜP ist im Keller und das 20m oder 15m lange GF Patchkabel mit festen Steckern wurde vom Keller in die Wohnung zum Medienwandler/Netzabschlussgerät/Modem wie auch immer man das nennt gezogen und dort reingesteckt.
Dann vergiss' mein Geschreibsel, dann habe ich mich verlesen. Ich hatte aus Deinem Satz "Dieses kann ich zumindest nicht tauschen, da fest verlegt. Dafür habe ich diesen Kasten im Wohnungsflur und nur 1M Rj45 Patchkabel." gelesen, dass eine Seite der GF einen Stecker hat, und die andere, die in der Wohnung, fest aufgelegt sei.
Warum fragst du dich das bei Glasfaser mit dem kurzen Kabel? Für mich ist das logisch. Lange RJ45 Patch/Lan-Kabel haben halt "mehr" Verlust. Wie auch immer.
Ja. Wie auch immer. Was sollen denn lange LAN-Kabel für ein "mehr" an Verlust haben? LAN ist bis 100m spezifiziert, da geht nicht bei 20m Leitungslänge weniger durch als bei 1m.
Und warum wartest du bei einer 100er Leitung auf das Internet? Da machst dir aber selber was vor, kann ich nicht ernst nehmen.
Was Du ernst nimmst, geht mir glücklicherweise am A... vorbei. Und ich mache mir auch nicht "selber was vor", ich sehe das. Wenn ich Seiten im Intranet aufrufe, sind die sofort da. Vollständig. Bei Seiten im Internet ist das bei weitem nicht so. Kannst Du jederzeit ausprobieren mit Seiten, welche Du nicht täglich "ansurfst". nkon.nl z.B.. Oder ruf' mal alamielectro.ma auf oder electroyadane.ma
Ich lade konstant mit 54Megabyte/sec ohne irgendeinen Einbruch
Freu' dich doch.
 
Und warum wartest du bei einer 100er Leitung auf das Internet? Da machst dir aber selber was vor, kann ich nicht ernst nehmen. Ich lade konstant mit 54Megabyte/sec ohne irgendeinen Einbruch und es könnten gerne noch mehr sein. Vor allem bei Spielen mit > 100 GB z.B. Mir wären 100 Mbit heutzutage zu langsam, aber nur weil ich in der glücklichen Lage bin GF zu haben und den Unterschied deutlich merke. Natürlich nicht beim Zeitunglesen.
Bevor man Leute ernst nimmt oder nicht, sollte man sich erstmal überlegen, ob man denn überhaupt in der Lage ist, den Sachverhalt im Gesamten zu erfassen und auch vollständig zu durchsteigen. Andernfalls könnte das nicht ernst Nehmen eher in die andere Richtung umschlagen.

Einen Download eines 100GB Files ist was anderes als das Runterladen von 1000 Files mit jeweils 10kb.
Und bei letzterem spielen Latenzen die entscheidende Rolle. Und wenn bei jedem singleDownload eine Latenz von 10ms auftritt, dann haben wir bei Aufsummierung 10s Latenz. Diese Latenz tritt bei einem einzelnen Download in der Form nicht auf, da der TCP-Stack und die Serverengine dies selber handelt und die Anfragen eben nicht mehr von außerhalb kommen bzw. nicht mehr so granular.

Und wenn man jetzt das selbe Konstrukt onprem hat, und Latenzen im sub ms-Bereich hat, dann sind wir nicht mehr 10s Wartezeit sondern bei <1s.

Bei solchen Konstellationen sind die Bandbreiten garnicht mehr der begrenzende Faktor, sondern ist eine Summierung aller Teilaspekte, eben use case spezifisch.
Und so ist es eben auch mal so, dass man schonmal auf das Internet wartet, bzw. auf die Bereitstellungen alle geforderter Daten.

Und so muss ich sagen, dass bei mir eine 1Gig-Anbindung hier mit 250Mbit mit angezogener Handbremse läuft und das passt. Das passt aber auch, weil ich nicht Spiele und daher nicht gezwungen bin relativ zeitnah 100GB aus dem Netz zu ziehen. Wäre letzteres der Fall, sieht das wieder anders aus und ich würde natürlich zusehen, den Speed um Faktor 4 zu erhöhen.

Meine single downloads belaufen sich auf max einstellige GB und die lädt man auch mal nebenbei auf dem Weg zum Scheißhaus.
Ob das dann also 100mbit, 250mbit oder 1gbit sind ist in dem Fall fast egal, weil eben die Hauptanwendung auf die Unterschiede nicht ganz so reagiert.

Ergo, das kommt auf den use case an und man sollte nicht unbedingt seinen use case oder Anforderungen auf andere projizieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor man Leute ernst nimmt oder nicht, sollte man sich erstmal überlegen, ob man denn überhaupt in der Lage ist, den Sachverhalt im Gesamten zu erfassen und auch vollständig zu durchsteigen. Andernfalls könnte das nicht ernst Nehmen eher in die andere Richtung umschlagen.

Einen Download eines 100GB Files ist was anderes als das Runterladen von 1000 Files mit jeweils 10kb.
Und bei letzterem spielen Latenzen die entscheidende Rolle. Und wenn bei jedem singleDownload eine Latenz von 10ms auftritt, dann haben wir bei Aufsummierung 10s Latenz. Diese Latenz tritt bei einem einzelnen Download in der Form nicht auf, da der TCP-Stack und die Serverengine dies selber handelt und die Anfragen eben nicht mehr von außerhalb kommen bzw. nicht mehr so granular.

Und wenn man jetzt das selbe Konstrukt onprem hat, und Latenzen im sub ms-Bereich hat, dann sind wir nicht mehr 10s Wartezeit sondern bei <1s.

Bei solchen Konstellationen sind die Bandbreiten garnicht mehr der begrenzende Faktor, sondern ist eine Summierung aller Teilaspekte, eben use case spezifisch.
Und so ist es eben auch mal so, dass man schonmal auf das Internet wartet, bzw. auf die Bereitstellungen alle geforderter Daten.

Und so muss ich sagen, dass bei mir eine 1Gig-Anbindung hier mit 250Mbit mit angezogener Handbremse läuft und das passt. Das passt aber auch, weil ich nicht Spiele und daher nicht gezwungen bin relativ zeitnah 100GB aus dem Netz zu ziehen. Wäre letzteres der Fall, sieht das wieder anders aus und ich würde natürlich zusehen, den Speed um Faktor 4 zu erhöhen.

Meine single downloads belaufen sich auf max einstellige GB und die lädt man auch mal nebenbei auf dem Weg zum Scheißhaus.
Ob das dann also 100mbit, 250mbit oder 1gbit sind ist in dem Fall fast egal, weil eben die Hauptanwendung auf die Unterschiede nicht ganz so reagiert.

Ergo, das kommt auf den use case an und man sollte nicht unbedingt seinen use case oder Anforderungen auf andere projizieren.
Lesen ist auch nicht deine Stärke. Ich hatte alles erläutert. Artet in Sinnlosdiskussion aus.
 
Na dann zitiere mal die Stelle wo du alles erläutert hast. Und vor allem, was soll denn "alles" sein? (der von mir zitierte Teil ist es ja schonmal nicht)
Du hast nur gesagt, dass du mit 54MB/s was runterlädst.
Dass aber der reine Transferspeed in nicht wenigen Applikationen völlig irrelevant ist, steht dann wo? (und das ist das, was dirk11 meinte)
 
Ich würde auch gerne bei dem Lesertest mitmachen. Bin 31 Jahre alt und arbeite im Bereich Qualitätsmanagement.

Aktuelle habe ich einen Kabel TV Internetanschluss der aber ab 01. August auf einen Glasfaser Anschluss der örtlichen Stadtwerke umgestellt wird.

Ich würde in meinen Test gerne die Einrichtung der Box testen und bewerten.
Performance Tests durchführen.
Die Mesh Funktion im Zusammenspiel mit einer weiteren Fritzbox und einem Repeater testen.
Die Einrichtung und Nutzung einer SIP Telefonnummer.
Nutzung der VPN Funktion um auch auch aus dem Ausland auf das Internet Netzwerk zukommen.

Vlt. Klappt es ja mit einem Testexemplar und viel Erfolg an die anderen Bewerber.
 
Hallo,

ich kannte das Forum nicht und bin zufällig auf die Bewerbung zum Test einer Fritzbox mit ONT gestoßen und würde mich freuen daran teilzunehmen. Ich wohne im Norden von Spanien und besitze einen 300Mbit/s FTTH Anschluss von Movistar. Der Anschluss könnte auch auf 1GBit/s oder mehr erweitertert werden, brauch ich aber nicht. Was mich interessiert ist die Verwendung eines Routers mit integriertem ONT. Ich habe eine Fritzbox 7530 und einen Repeater 3000 mit dem original Movistarrouter nur als Modem für den FTTH Anschluss. Das Ganze funkioniert, ich will aber den Movistarrouter gerne ersetzen. Im Internet gibts Anleitungen von spanischen "Spezalisten" um den Movistarrouter durch einen ONT von Ubiquiti zu ersetzen. Ich habe es aufgegeben. Der ONT verbindet sich mit dem OLT von Movistar aber die Fritzbox nicht mit dem Internet. Es fehlen passende PPPoe Pakete. Ich vermute die von Naseros angegebene VLAN-ID 6 stimmt nicht. Wo ich die herkriegen soll weiss ich nicht. Ich würde mir die Fritzbox 5590 selbst kaufen, wenn ich vorher wüsste ob sie dann auch funkioniert. Hardwareseitig sind es die selben Anschlüsse. Zu weiteren Experimenten mit verschiedenen ONTs fehlt mir das Geld. In Spanien findet man keine Hilfe, und bei AVM weiss ich nicht wen ich fragen soll. Wenn AVM die Fritzbox auch in Spanien verkaufen will müssen Sie entweder verschiedene Varianten anbieten, oder eine Möglichkeit zum konfigurieren mit den jeweiligen VLANs der verschiedenen Netzbetreiber. Wenns klappt ist das sicher einen Riesenmarkt. In Spanien hat fast jeder ob er will oder nicht FTTH. Die ADSL Erweiterungen gab es hier zum Glück nie. Der Movistarrouter ist made in China und hat ein unterirdisch schlechtes WLAN. Stabil ist er auch nicht. Mich würde auch nur freuen wenn ich über diese Seite Hilfe und Unterstützung erhalten würde.

Viele Grüsse Rodolfoes
 
An meinem Telekom MagentaZuhause XXL 500/100 Mbit/s hängt momentan eine Fritzbox 4060 am Schreibtisch (LAN Verkabelung in Neubauwohnung).

Vergleichswerte liefere ich mittels eigenem Dedicated iPerf Server bei Hetzner.

Stromverbrauchsmessung und WLAN-Ausleuchtung via NetAlly AIRCHECK wären ebenfalls möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebes HardwareLuxx-Team,

ich würde gerne an dem Test teilnehmen, um damit auch den derzeitigen Bestand an Geräten im Mesh-Netzwerk zu optimieren.
Aktuell ist ein DG-Glasfaseranschluss über den ONT an einer Fritz!Box 4040 als Mesh-Master für mehrere Mesh-Slaves eingerichtet.
Per Lan ist eine Fritz!Box 7490 als Slave angeschlossen, die die komplette Telefoniefunktion für 2 analoge und vier DECT-Telefone übernimmt.
Diese hatte vorher den DSL-Anschluss inne und war zu Anfang auch als Router für Glasfaser angeschlossen. Da der WLAN/LAN-Durchsatz kaum über 300-400 MBit/s kam, wurde die 4040 zum Router, womit auch 1GBit/s an den per LAN angeschlossenen Geräten möglich wurde.
Ebenfalls per Lan ist für die eine zweite Etage ebenfalls eine FritzBox! 7490 als Mesh-Slave, die WLAN für die obere Etage zur Verfügung stellt un ein weiteres analoges Telefon bedient.
Hiermit werden ca. 200 qm auf rund 2 1/2 Etagen mit WLAN versorgt.
Über das WLAN Mesh wird eine weitere Wohnung (ca 20m Luftlinie) dann mit Hilfe einer FritzBox 7362 und einem zusätzlichen Fritz!Repeater 2400, um in der Altbauwohnung mit Lehmwänden in allen Räumen WLAN anzubieten. An den LAN-Buchen der 7362 sind meherere Geräte zur Heimautomatisierung direkt angebunden.
Aktuell sind insgesamt 83 Geräte (davon 20 per LAN, der Rest per WLAN) in das Netz eingebunden.
Die 5590 soll in einem ersten Schritt die 4040 mit dem ONT und eine der 7490 komplett ersetzen und bei der weiteren Optimierung helfen.
Die 7362 (nur 2,4GHz) könnte dann durch eine 7490 ersetzt werden und somit die Versorgung in der zweiten Wohnung optimieren.

Ziel:
Aufnahme der aktuellen Situation (incl. WLAN-Abdeckung) und Vergleich nach Umbau.
Erweiterung der LAN-Anschlüsse und Test der Verbindungsqualität (aktuell gibt es ab und zu Verbindungsabbrüche).
Vergleich der Leitungsaufnahme aktuell und später (Daten werden über Schaltmesssteckdosen mit Tasmota auf FHEM mitgeloggt).
Test auf Übernahme der EInstellungen aus der aktuellen Konfiguration.

Vorhandene GF-Anschlüsse: 1x DG Basic (300/150), 1x DG Classic (400/200), d.h. kein kompletter Ausfall bei "Nichtfunktion". Evtl. könnte man auch "Fallback" testen?

Bin in der Elektronikentwicklung (HW und SW für Embedded Systeme) seit über 25 Jahren tätig.
 
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