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Da schaut man sich mal wieder einen Beitrag von jemandem auf der IL an und merkt sofort, wieso er da auch hingehört. Dann ein Zen3 Chiplet ist 80,7 mm² groß und ein Zen2 Chiplet 74 mm², wobei deren L3 Cachesize gleich ist. So viel winziger sind Zen2 Kerne im Vergleich zu Zen3 Kernen also nicht, wohl um die 14%.Zen 2 Kerne sind kleiner und somit ist der Chip winzig.
14% sind 14%. Abgesehen davon kennen wir die preise die AMD hier und da hat ja nicht. Wafer sind nunmal teuer, und je billiger der prozess ist, desto teurer ist das silizium in relation dazu. Bei einem 400 euro gerät zählt nunmal jeder cent.Da schaut man sich mal wieder einen Beitrag von jemandem auf der IL an und merkt sofort, wieso er da auch hingehört. Dann ein Zen3 Chiplet ist 80,7 mm² groß und ein Zen2 Chiplet 74 mm², wobei deren L3 Cachesize gleich ist. So viel winziger sind Zen2 Kerne im Vergleich zu Zen3 Kernen also nicht, wohl um die 14%.
"je billiger der prozess ist, desto teurer ist das silizium in relation dazu." Ne, je teurer der Prozess ist, umso teurer ist es einen Wafer damit herstellen zu lassen. Rembrandt und diese CPUs sind jeweils 6nm, es sollte also pro Wafer gleich viel kosten und ja, wenn ein Kern 14% kleiner ist, spart man da was ein, aber dem stehen die Kosten für die Adaptation von Zen2 auf 6nm gegenüber, die bei Zen3 ja schon für Rembrandt aufgebracht wurden.Wafer sind nunmal teuer, und je billiger der prozess ist, desto teurer ist das silizium in relation dazu.
Ich redete über das silizium, also den wafer. Wenn der prozess extrem günstig ist, ist der preis für den wafer entsprechend hoch in relation."je billiger der prozess ist, desto teurer ist das silizium in relation dazu." Ne, je teurer der Prozess ist, umso teurer ist es einen Wafer damit herstellen zu lassen. Rembrandt und diese CPUs sind jeweils 6nm, es sollte also pro Wafer gleich viel kosten und ja, wenn ein Kern 14% kleiner ist, spart man da was ein, aber dem stehen die Kosten für die Adaptation von Zen2 auf 6nm gegenüber, die bei Zen3 ja schon für Rembrandt aufgebracht wurden.
Da ein Zen2-Design ja bereits mit Lucienne in N7 vorliegt, dürfte es ohne jede Schwierigkeit zu N6 transferiert worden sein.Komisch das AMD auch Zen2 Kerne noch auf 6nm transplantiert hat, wo sie doch die Zen3 Kerne schon länger in diesem Prozess (in den "Rembrandt" RYZEN 6000) fertigen.
Es ist nicht nur die Größe eines Cores. Die Zen3-Architektur ist auf ein 8-Core-Cluster ausgelegt, die Zen2-Architektur auf ein 4-Core-Cluster.So viel winziger sind Zen2 Kerne im Vergleich zu Zen3 Kernen also nicht, wohl um die 14%.
Der N6 Prozess dürfte kaum extrem günstig sein, sondern wohl mindestens so teuer wie der bisherige 7nm Prozess und am Ende ist egal wie hoch der Anteil des Preises des rohen Wafers von den Gesamtkosten für den fertigen Wafer ist.Wenn der prozess extrem günstig ist
Das könnte der Grund sein, aber ob es wirklich einfacher war Zen2 von 7nm auf 6nm zu übertragen als die Zen3 auf 4 statt 8 Kerne pro Cluster? Muss ja wohl, wenn AMD diesen Weg eingeschlagen hat.Die Zen3-Architektur ist auf ein 8-Core-Cluster ausgelegt, die Zen2-Architektur auf ein 4-Core-Cluster.
Erzähl das mal dem Kaufmann/Einkauf...... und am Ende ist egal wie hoch der Anteil des Preises des rohen Wafers von den Gesamtkosten für den fertigen Wafer ist.
N6 ist bei Design-Tools und -Regeln voll kompatibel zu N7. Im Prinzip reichte da sogar ein Re-Tape-out. Natürlich nähme man dann Verbesserungen von N6 gegenüber N7 nicht mit, es bliebe "nur" die bessere Fertigung – ich nehme an, so wird es sich hier tatsächlich verhalten, man hat das N7-Cluster 1:1 nach N6 übernommen; alles andere lohnte sich wirtschaftlich am unteren Rand von AMDs Portfolio nicht.Das könnte der Grund sein, aber ob es wirklich einfacher war Zen2 von 7nm auf 6nm zu übertragen als die Zen3 auf 4 statt 8 Kerne pro Cluster? Muss ja wohl, wenn AMD diesen Weg eingeschlagen hat.
Da liest man mal wieder einen Kommentar von jemandem auf der IL und weiß sofort wieder, wieso er da gut aufgehoben ist. Die Kaufleute / Einkäufer die die Kosten der rohen Wafer interessieren, ist die von den Fabs, also in diesem Fall die von TSMC und die Kosten für die Wafer dürften kaum großartig davon abhängen mit welchem Prozess sie hinterher verarbeitet werden, sondern vom Durchmesser und der Stärke. Für AMD als Kunden von TSMC zählt nur der Preis den TSMC für einen fertigen Wafer in Rechnung stellt. Wer als Autokäufer die Wahl zwischen dem Modell A für 30.000 und Modell B für 35.000€ hat, dem kann es genauso egal sein, ob für die Hersteller von dem einen Modell mehr bezahlt wurden als für das andere, er muss am Ende den Preis für das fertige Auto zahlen und der Rest ist ein Problem der Hersteller der Autos.Erzähl das mal dem Kaufmann/Einkauf...
Dann wäre das wie bei Zen und Zen+, da wurde das Die auch nicht kleiner, obwohl der 12nm Prozess es erlaubt hätte, aber man trotzdem von dem höheren Takt und bessere Latenzen profitiert. Dies wäre natürlich eine Möglichkeit, zumal wenn TSMC entsprechende N6 Kapazitäten frei hat.ich nehme an, so wird es sich hier tatsächlich verhalten, man hat das N7-Cluster 1:1 nach N6 übernommen; alles andere lohnte sich wirtschaftlich am unteren Rand von AMDs Portfolio nicht.
Ihr tägliches Mimimi... Und trotzdem haben Sie es gelesen. Sie konnten wahrscheinlich der Versuchung nicht widerstehen.Da liest man mal wieder einen Kommentar von jemandem auf der IL und weiß sofort wieder, wieso er da gut aufgehoben ist.
nunja, wenn das halbe forum leer ist, weil man jeden auf seine schwarze liste packt wirds dann doch irgendwann langeweilig.Ihr tägliches Mimimi... Und trotzdem haben Sie es gelesen. Sie konnten wahrscheinlich der Versuchung nicht widerstehen.
Deine Überlegung ist aber dahingehend irgendwie bisschen übers Ziel hinaus, da die APUs nicht auf dem Chiplet Aufbau bestehen und vor allem auch, da AMD offenbar den Spaß auf 6nm portiert. Was am Ende das also für eine Teildeaktivierung bedeutet, ist im Moment nicht klar, sie müssen es eh anpassen - nur an welcher Stelle und was die Basis ist, ist völlig unbekannt.Also, wenn es billig sein soll (und das ist der Hauptsinn dieser APUs), dann Zen2.
Das liegt halt einfach aber auch daran, dass es drölfzig verschiedene Designs gibt von AMD, die sich in weiten Teilen überdecken. Da wählt man dann halt was am ehesten zusagt, oder eben nach Preis. Siehe oben - ein 8C Renoir/Lucienne mit Vega ist halt kleiner als ein 4C Van Gogh. Solange also Vega nicht der Show Stopper ist - und das ist es von der Leistung sicher nicht, bestenfalls vom Support bei Video Codecs oder ähnlichem wäre das Teil möglicherweise gar wirtschaftlicher für AMD ggü. Van Gogh. -> was noch spannend sein dürfte ist der Memory Support. Auf der Folie steht LPDDR5 -> heist nur LPDDR5? Dann ist das mMn wieder ein Punkt, wo das Ding unattraktiv wird. Nett, dass es viel Bandbreite gibt, aber 4-8GB oder was da dann verbaut sein werden - gib dem Zeug drei vier Jahre und das kippt um wegen Memory Mangel. 8GB heute in 2022 mit nem quasi nakten Win10 und nur nem Browser zum Surfen oder YT schauen macht schon phasenweise keinen Spaß. Und ich vergleiche das mit nem Surface 2 Pro - das hat beinahe 10 Jahre auf der UhrMan würde nie ein Notebook, Tablet, AIO, MiniPC oder NAS mit sowas sehen. Dafür werden bisher die o.g. Zen-basierten Lösungen von AMD verwendet.