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Coffee Lake-S: Schicke Die-Shots des Core i7-8700K
Nachdem es nun längere Zeit etwas ruhig war, bietet uns OC_Burner alias Fritzchens Fritz einen ganzen Schwung neuer Die-Shots. Es geht mehr als fünf Jahre zurück zum Core i7-8700K auf Basis von Coffee Lake. Der Prozessor mit einer TDP von 95 W und einem Takt von bis zu 4,7 GHz bildete damals die Speerspitze. ... weiterlesen
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Danke für die schönen Bilder. Der 8700K ist eine wunderschöne CPU, deshalb liebe ich sie auch. Es ist wichtig, dass man seine Hardware liebt, dann hält sie auch länger.
@OC_Burner Aus dem Bild mit dem Finger, könnte man deinen Fingerabdruck rekonstruieren, was zur Folge haben könnte, dass man dich kriegen wird. [Späßle]
Fasziniert mich immer wieder und wird auch nicht aufhören. Was heute auf einen kleinen Chip gepackt wird, mit dieser Rechenleistung, war vor 30 Jahren undenkbar und in weiter Ferne
Es schockiert mich immer wieder, warum die so viel Wafer Fläche für die GPU verschwenden. Wahnsinn. Es nutzt doch niemand so eine K-CPU ohne dGPU. Das Teil müsste nur eine absolute Basis-iGPU haben, die stromsparend für Multimonitoring nebenher laufen kann oder mal als Notnagel herhält.
Danke für die schönen Bilder. Der 8700K ist eine wunderschöne CPU, deshalb liebe ich sie auch. Es ist wichtig, dass man seine Hardware liebt, dann hält sie auch länger.
@OC_Burner Aus dem Bild mit dem Finger, könnte man deinen Fingerabdruck rekonstruieren, was zur Folge haben könnte, dass man dich kriegen wird. [Späßle]
Es schockiert mich immer wieder, warum die so viel Wafer Fläche für die GPU verschwenden. Wahnsinn. Es nutzt doch niemand so eine K-CPU ohne dGPU. Das Teil müsste nur eine absolute Basis-iGPU haben, die stromsparend für Multimonitoring nebenher laufen kann oder mal als Notnagel herhält.
Kann ich gut nachvollziehen, da wäre ein Notnagel ausreichend, um ins Bios oder System zu kommen, für die, die prinzipiell auf eine dezertierte Grafikeinheit setzen. Dann wäre die Anzahl auf dem Waver deutlich höher, denke ich mal. Alternativ zusätzlich eine Grafikeinheit als Chiplet anbieten, um einen zusätzlichen gewollten Grafikboost anzubieten. Da kann auch die Größe/Performance entsprechend variieren.
Andererseits denke ich auch, dass Intel damals dies nicht ohne Gründe so designt hat. Kann eine politische/Design Entscheidung gewesen sein oder die Umstellung des Herstellungsprozesses hätte eine enorme Investition bedeutet. Und damals waren Intel CEO's wohl nicht so flexibel. Bzw. es gab keine Notwendigkeit dies zu ändern. Vor allem haben sie lange auf das monolithische Herstellungsverfahren festgehalten. Je nach dem, wie man es braucht. Kann ja auch Vorteile haben. Zumindest wird die wiederendeckte Chiplet-Idee bei Intel mit aufgenommen, was ja auch Vorteile hat.
@L0rd_Helmchen@Bitmaschine
Rein hypothetisch: wenn man jetzt z.B. die 75mio. Transistoren des RV370/Radeon X300 auf 14nm bringen würde...
Das würde als Notfall-GPU oder um einen Server zu betreiben doch völlig reichen. Und auf dem Die der CPU kaum auffallen.
Rein hypothetisch: wenn man jetzt z.B. die 75mio. Transistoren des RV370/Radeon X300 auf 14nm bringen würde...
Das würde als Notfall-GPU oder um einen Server zu betreiben doch völlig reichen. Und auf dem Die der CPU kaum auffallen.